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D90 scharf - D7000 unscharf

Das kann aber eigentlich nicht am VR liegen, denn die Strukturen am unteren Bildrand (links der Mitte gut sichtbar) sind scharf.

Nun, auch wenn bei 1/320s der Verschluss gerade noch kurz offen bleiben wird, teilen sich öffnender und schließender Teil des Verschlusses gerade in diesem Bereich nur eine kurzen Offenteil der Belichtungszeit. In diese gesamte Offenzeit passt imho gerade mal ein sehr viel kürzerer "Elektronenblitz" rein.

Die blitzlose Belichtung erfolgt aber schon deutlich streifenweise und da ist zeitliche Betrachtung von vertikalen Unterschieden schon zulässig.

Wir sollten bei den vorhandenen Problemthemen bleiben.

Uneingeschränkte Zustimmung.

Nicht jedes unscharfe Bild gehört zu den hier diskutierten ganz speziellen Problemen.

Gerade das Beispiel mag ich, siehe meine Begründung oben nicht ausschließen!

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich sieht das eher nach einer Rotationsbewegung der Kamera aus, und die achsnahen Bereiche sind schärfer.

Ich zweifele die Rotation an, denn in den Bildecken sind müssten horizontale Abweichungen in schräge übergehen. Das ist aber imho nicht klar erkennbar. Mag aber auch an den Randunschärfen liegen.


Im Zentrum, siehe niedrige Säulen sehe ich aber eine klare horizontale Doppelstruktur.

Bei Rotation müsste diese nahezu verschwinden, weil da der Mittelpunkt der Rotation sein dürfte.

Mein Fazit: das ist eine klare horizontale Verschiebung. Doppelkonturen deuten darauf hin, dass es kein verwischen, sondern zwei eindeutigen "Stopps" zwischen einer Verschwenkung sind.

Bei 16mm imho keinesfalls mit einer Zappelei des Fotografierenden zu erklären.

Hier sind Linsen ausgeflippt! Die des VR?

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Für uns normale User dürfte es wahrscheinlich sehr schwer sein, das Unschärfephänomen sauber aufzuklären. Meines Erachtens ginge das nur mit hochwertiger Messausrüstung. Fototest 1/2011 hatte einen Artikel über die Verschlusserschütterung verschiedener Gehäuse. Der Artikel muss auf Ergebnissen eines Labors basieren, das über solche Geräte verfügt.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7573891&postcount=1
Zusätzlich bräuchte man noch Messwerte des Verwacklungsschutzes, wann seine Gegenbewegungen einsetzen. Nur so wäre die Frage physikalisch schlüssig zu beantworten, ob die Kameravibration durch Spiegel und Verschluss so stark oder lange anhaltend ist, dass sie die Ausgleichsbewegung des Verwacklungsschutzes stören kann.

Wenn ich mal Zeit habe, werde ich mit meinen VR-Objektiven einen Test durchführen, wie ihn DPReview für Verwacklungsschutz durchführt. Pro Verschlusszeit nehmen sie 10 Bilder auf und erstellen dann einen Balkenchart, wie hier z. B. im Test vom 70-200/2.8 VR II gegen Ende der Seite:
http://www.dpreview.com/lensreviews/nikon_70-200_2p8_vrii_n15/page5.asp
Das Ziel, Schärfe mit Verwacklungsschutz zu erreichen, scheint mir zufallsbehaftet zu sein: Die Wahrscheinlichkeit für eine erfolgreiche Korrektur der Verwacklung ist gegeben, aber nicht 100% und sinkt mit wachsender Verschlusszeit. Interessant ist übrigens, dass dem 70-200/2.8 vier Blenden Stabilisierung zugebilligt werden, dem 18-250 OS von Sigma (und auch dem 18-200er) jedoch am langen Ende "nur" 2 Blenden.
http://www.dpreview.com/lensreviews/sigma_18-250_3p5-6p3_os_c16/page3.asp

Eine weitere Testidee für alle, die kein Labor zur Verfügung haben, aber einen Laser-Pointer, wäre noch, den Laser-Pointer am Kameragehäuse zu befestigen, den Punkt auf eine Wand zu richten und zu beobachten, ob und wie er sich bei verschiedenen Auslösebedingungen bewegt (leichtes / schweres Objektiv, ohne / mit Batteriegriff, S vs. Q, Sucherblick vs. Live View). Die Idee mit dem Laser-Pointer habe ich irgendwo im Internet aufgeschnappt, die Quelle weiß ich nicht mehr.
 
Hallo iotatau,

es ist nicht unsere Aufgabe, Phänomene des VR zu untersuchen. Du fehlen uns einfach das Wissen der Entwickler und die nötigen Messeinrichtungen.


Aber, wir könne Effekte sammeln, strukturiert aufbereiten, mit Fotos belegen und dann den Herstellern zur Verfügung stellen.

Das wäre der Königsweg, jedoch befürchte ich, dass der schwer wird.

Ich werde im Laufe der Tage dazu meine Gedanken äußern.

Jetzt ist aber auch für mich die Zeit gekommen für

Gute Nacht und Gruß
ewm
 
Das Ziel, Schärfe mit Verwacklungsschutz zu erreichen, scheint mir zufallsbehaftet zu sein: Die Wahrscheinlichkeit für eine erfolgreiche Korrektur der Verwacklung ist gegeben, aber nicht 100% und sinkt mit wachsender Verschlusszeit.

Genau so sehe ich das (mittlerweile) auch! Ich hab zwar kein Sigma oder Nikon, sondern nur den VC des Tamron - den Satz würde ich aber so unterschreiben.

Was mir eigentlich schon seit der 1.Seite dieses Threads auf der Zunge brennt: Es wäre mal interessant, wenn der TO eine Serievon Freihandaufnahmen mit seinem Objektiv und "seinen" Aufnahmedaten (1/30sec. bei 200mm freihand) - sagen wir mal 10 Bilder - an der D90 einstellen würde. Ich kann nämlich irgendwie kaum glauben, dass dann 8 Bilder gleich scharf wären. Oder noch besser eine "echte" Serie von aufeinanderfolgenden Aufnahmen von 20 Bildern. Da müßten dann nur 4 Ausreißer dabei sein. Laut seiner Aussage Verhältnis von scharfen Aufnahmen zu eher unscharfen an der D90 80/20 und an der D7000 umgekehrt.

Bitte nicht falsch verstehen lieber TO. Ich möchte weder beahupten, dass hier jemand die D7000 "Bashen" will, noch dass die D90 Beispiele "selektiert" sind - es fällt mir persönlich ehrlich gesagt nur schwer zu glauben (auch, weil ich vom zitierten Satz überzeugt bin), dass die Erfolgs-/Mißerfolgsquoten an den beiden Bodies konstant derart weit auseinander liegen.

Ich finde es aber teilweise gut, wie hier diskutiert wird. Vorallem, dass man bemüht ist sachlich zu bleiben :top: ......da gab´s schon ganz andere Threads, die dann verständlicherweise geschlossen werden mußten.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich meine, dieser threath gehört nun geschlossen, es ist wie bei einer Demonstration, alle gehen hin, die dagegen sind, dabei sind es mal gerade 5 %.
Die anderen 95%, die dafür sind, treffen sich nicht auf der Straße, um dafür zu sein.
Und bei der D7000 wird es genau so sein. Die Diskussion ändert ohnehin nichts an der Tatsache.
Wer meint, seine D7000 mache unter diversen Einstellungen unscharfe Bilder, der soll die Kamera zurückgeben und sich ein anderes Modell suchen, die restlichen (vielleicht 95%) User werden mit ihren Bildern der D7000 zufrieden sein und sie richtig scharf finden, wie die vielen Bildbeispiele hier beweisen.
 
Bitte nicht schließen !!!
Finde die Diskussion als Mitleser hochinteressant. Habe zwar keine D7000, aber wer weiss, was die Zukunft bringt? Außerdem hat mich gerade kürzlich ein Kollege gefragt, welche DSLR ich empfehlen würde - D90 oder D7000.
Ich hoffe, noch weitere Details zu dem hochinteressanten Sachverhalt zu erfahren, ist für mich spannend wie ein Krimi!
Also weiter so!
 
Die Bilder bezogen sich auf berty_nikon´s Aussage, dass nur gute Linsen an der D7000 gut abliefern können.
Seiner Logik folgend, können"Super-bzw. Suppenzooms" demnach an der D7000 gar nicht gut abliefern.

DEN Gegenbeweis wollte ich nur antreten, sonst nüscht ;)

Gruß
Rüdiger

Na, das ist doch schön, dass du Superzooms in die Karthegorie "Schlechte Linsen" einstufst - hab ich zum Glück nicht gesagt.
Es kann jeder an seine D7000 dranschrauben, was er will - wir sind ein freies Land.
Ich widerspreche auch nicht der These, dass die D7000 bzgl. VR-Linsen, und da besonders von Fremdherstellern und/oder manchen, Nikonlinsen im unteren Preissegment (nach meiner geringen Erfahrung 17-50VC + 55-300VR) mit VC/VR Probleme machen kann.
 
ich meine, dieser threath gehört nun geschlossen, es ist wie bei einer Demonstration, alle gehen hin, die dagegen sind, dabei sind es mal gerade 5 %.

Ich bitte um Entschuldigung für den kurzen Ausritt ins OT, ich möchte das aber ncht ganz unkommentiert lassen:
Hier findet doch gerade eine schöne Diskussion statt (die bislang als eine der wenigen nicht ins gegenseitige "anhacken" abgedriftet ist), bei dem verschiedene Benutzer relativ frei von Polemik ein Problem zu ergründen suchen.
Es wäre schade wenn er geschlossen würde.
Das schöne an Threads die einem nicht gefallen ist doch:
Man kann sie lesen, muss aber nicht!;)
 
ich meine, dieser threath gehört nun geschlossen, es ist wie bei einer Demonstration, alle gehen hin, die dagegen sind, dabei sind es mal gerade 5 %...



Was wäre, wenn sich nur 5% der Mitglieder hier für Pflanzenfotografie interessieren würden? Gehört das Unterforum dann auch geschlossen?


Hat Dich irgendeiner hier zum Mitlesen gezwungen? Ich denke mal nicht.

Daher mein Vorschlag an Dich. Lies den Thread einfach nicht mit.

Gruß
ewm
 
Es wäre schade wenn er geschlossen würde.
Das schöne an Threads die einem nicht gefallen ist doch:
Man kann sie lesen, muss aber nicht!;)
Schon, aber dann sollte wenigstens der Thread-Titel geändert werden, denn fast kein Beitrag hier hat noch was mit der Fragestellung des TO zu tun. Ich denke der Titel könnte umbenannt werden in "Warum Unschärfen durch den Stabilisator bei einigen Kamera-Bodies?"
Das alles hier hat einfach nichts mit der Frage zu tun, warum ein Objektiv an einer Kamera scharfe und 3 anderen unscharfe Bilder liefert.

In Sofern vote ich auch dafür: Thread schließen und einen neuen mit einem korrekten Topic eröffnen - oder vielleicht besser, einfach einen der alten Threads zum Thema wieder aktivieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einspruch!

Aus der originären Frage des TO hat sich eine Fehleranalyse entwickelt, die von grundsätzlicher Bedeutung ist.

Also wurde und wird sehr wohl zum Thema diskutiert, es handelt sich um ein verifizierbares Problem, welches einen Teil der Eigner der D7k und sicher auch alle Interessenten des Bodies betrifft bzw. interessiert.

Das eine solche Schwäche nur für einen Teil von Bedeutung ist, ist vollkommen normal. Wichtig ist, ob es sich um einen individuellen Fehler handelt, oder um eine generelle Schwäche (die sich bei einer verifizierbaren Anzahl der Bodies bemerkbar macht).
Letzteres ist der Fall.
 
Also wurde und wird sehr wohl zum Thema diskutiert, es handelt sich um ein verifizierbares Problem, welches einen Teil der Eigner der D7k und sicher auch alle Interessenten des Bodies betrifft bzw. interessiert
Eher nicht, es sei denn der TO hat 3 ausgesucht schlechte Exemplare der D7000 erhalten. Es gibt erwiesenermaßen Kameras aus der Serie, die das Problem nicht haben. Ob die D7k andere Probleme hat, dass ist hier im Thread zwar Thema geworden, hat aber nichts mit der Fragestellung zu tun.
 
Die Bürokratie, die hier gefordert wird, erschreckt mich ein wenig.
Klar hat die aktuelle Diskussion wie sie sich über viele Seiten entwickelt hat (und gute Diskussionen entwickeln sich immer!) nichts mehr ganz konkret mit der Ausgangsfrage des TO zu tun. Aber die eben genannte Entwicklung ist insgesamt nachvollziehbar.

Jetzt zu erwirken, der Fred solle geschlossen werden oder auslagern in einen alten, bestehenden Fred ist irgendwie... Naja, bürokratisch eben.

Das Ändern der Überschrift halte ich nebenbei bemerkt für die aller ungünstigste Idee. Denn: Auch wenn sich die Diskussion inhaltlich verändert hat, so zieht sich genau 1 Fakt durch alle Seiten:

Hier melden sich Nutzer einer D7000 mit (Verwacklungs-) Problemen welche sie mit der (oder den) letzten Kamera(s) nicht hatten. Sehr oft spielt hier die D90 als Vorgängerin eine Rolle.

Noch passender könnte die Überschrift also nicht sein.

Und zu guter letzt:

Wie ewm schon treffend schrieb; habt ihr keine anderen Sorgen? Lest doch einfach nicht mit, wenn es euch nicht interessiert sondern geht raus fotografieren. Euch zwingt doch niemand.


BTW.

Wenn ich jetzt noch eine weitere "bestätigte Problematik" in Kombination D7000 und VC (gant konkret Tamron!) in den Raum werfe werde ich gesteinigt, oder?
 
Nochmal eine Frage:

Wenn es eine Verwacklung mit VR bei 1/Brennweite gab, hatte dann der VR Zeit um Einschwingen oder wurde der Auslöser gleich voll durchgedrückt?
 
Nochmal eine Frage:

Wenn es eine Verwacklung mit VR bei 1/Brennweite gab, hatte dann der VR Zeit um Einschwingen oder wurde der Auslöser gleich voll durchgedrückt?

Auch wenn die Frage im anderen Thread mindestens 2- oder 3-mal beantwortet wurde, und wir uns schonmal "Fernmündlich" drüber unterhalten haben.... Zeit zum "Einschwingen" mind. 1 sec.:D


Gruß lonely0563
 
Tja, wichtig wäre gerade ob das Problem auftritt, wenn der AF Zeit zum Einschwingen hatte (und dann möglichweise über einen größeren Verstellweg neu zentrieren muss) oder ob er ohne Einschwingen und damit ohne wesentliche Neuzentrierung arbeiten konnte.

Und bitte, Fragen abwürgen bringt nichts. Oder kennst du die Lösung, nach der wir hier suchen?
 
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