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D90 scharf - D7000 unscharf

Ich habe ja auch gar nichts dagegen .... es sind ja viele sinnvoll und wahrscheinlich auch hilfreiche Beiträge dabei.

Aber wenn ich ein defakto funktionierendes Nikon Objektiv habe, dazu dann noch eine D90 und eine D7000 und in regulierter Umgebung die D90 durchweg bessere Fotos schiesst wäre für mich alles klar. => Nikon Service

Die werden dann wohl am besten sagen können woran es liegt. Das Problem kann durch den direkten D90 Vergleich auch nicht runtergeredet werden.

Ich habe momentan ähnliche Probleme und wäre froh, wenn ich ne Vergleichs D90 hier hätte ... besser gehts ja gar nicht.
 
...
Aber wenn ich ein defakto funktionierendes Nikon Objektiv habe, dazu dann noch eine D90 und eine D7000 und in regulierter Umgebung die D90 durchweg bessere Fotos schiesst wäre für mich alles klar. => Nikon Service...

Frag mal den User lonely0563 und seine Erfahrungen mit dem Nikon Service. Die waren durchaus gut, und doch hat er nach der ganzen Odyssee statt einer funktionierenden D7000 eine D300s als Ersatz gekriegt.


Seitdem ist auch ein Jahr vergangen und vielleicht weiß auch der Nikon- Service inzwischen mehr.



Für mich hat die Diskussion durchaus Vorteile.

Mich haben ein paar negative Ergebnisse mit der D7000 so verschreckt, dass ich in den Urlaub und zu anderen Ereignissen meine anderen Nikons mitgenommen habe.

Ich werde mich jetzt im Rahmen dieser Diskussion wieder etwas intensiver mit meiner D7000 beschäftigen. Vielleicht springt ja auch für die anderen Betroffenen dabei die eine oder andere Information raus.

Ich weiß nur eins: bevor ich die D7000 zum Service gebe, will ich alle Einflussfaktoren noch einmal gründlich abklopfen.

So konnte ich vorhin feststellen, dass bei 1/30 meine D7000 scheinbar keineswegs schlechter als die D300 ist.

Jetzt bin ich selbst gespannt, wie meine weiteren Tests ausfallen.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde mich jetzt im Rahmen dieser Diskussion wieder etwas intensiver mit meiner D7000 beschäftigen.

Find ich persönlich super.

In der Vergangenheit wurde man leider häufiger als unfähig hingestellt, statt sich mit einem potenziellen Problem zu befassen.

Ich freu mich richtig, dass es inzwischen auch bei den erfahrenen Usern und Mods als mögliches Problem in Frage kommt.

Für mich persönlich hoffe ich ebenfalls auf neue Erkenntnisse, wie ich etwas weniger umständlich und dadurch sicherer im fotografischen Alltag zu besseren Ergebnissen komme. Denn, wie gesagt, je länger ich mich mit der D7000 und der Tatsache, dass lange Verschlusszeiten kritisch sind, beschäftigt habe, desto weniger Ausschuss produziere ich inzwischen.
 
... Denn, wie gesagt, je länger ich mich mit der D7000 und der Tatsache, dass lange Verschlusszeiten kritisch sind, beschäftigt habe, desto weniger Ausschuss produziere ich inzwischen.

Na dann ist doch die Diskussion nicht umsonst!

Danke fürs Feedback :top:

Gruß
ewm
 
so, hier nochmal ein paar Fotos.

Habe mittlwerweile die kritische Belichtungszeit meiner D7000 bei 200mm mi dem Sigma mit OS rausgefunden: 1/125s ist nicht zu gebrauchen, siehe Fotos. Ab 1/250s wird es durchaus brauchbar.

Das kann nicht sein, oder? Da kann ich auch gleich ein Objektiv ohne OS nehmen.

Werde gleich mal Sigma schreiben, vielleicht haben die ja ne Idee. Sonst geht der Body nächste Woche zum Service.

Also, meiner bescheidenen Meinung nach darf das nicht so aussehen und das stuetzt in meinen Augen die Theorie, dass es sich um ein Problem mit dem Spiegelschlag handelt. Alle Bilder weisen sichtbare Doppelkonturen auf, alle in vertikaler Richtung (also der Richtung des Spiegelschlages). Vielleicht versuchst Du noch ein paar Hochformat-Aufnahmen, um die Richtung der Doppelkonturen zu bestaetigen.

Was genau passiert, ist schwer zu sagen und eher Spekulation. Bekannt ist ja, dass 1/125s in etwa der Zeitbereich ist, ab dem vom Stativ die SVA sinnvoll ist - darunter schlaegt sich der Spiegelschlag noch nicht auf das Bild durch. Von daher - tja, auch das stuetzt die These vom Spiegelschlag. Vielleicht wird der OS verwirrt? Schwer zu sagen.

Interessant waere auf jeden Fall ein Vergleich mit dem von den Spezifikationen ganz aehnlichen Nikon 18-200 VR, gleiche Kamera und (wichtig!) gleicher Fotograf ;).

Ich wuerde mich aber ebenfalls an Sigma wenden, zumindest solange Du keinen Vergleich mit dem 18-200 VR gemacht hast und das Problem auch da auftritt.



Tja... Fehler konkret würde ich so eigentlich nicht formulieren...
Die BQ ist vielmehr an allen meinen Zooms mit eingeschaltetem VR nicht so toll... die Bilder wirken leicht verrauscht, leicht unscharf.

Ich denke, das passt nicht hier her. Generell leichte Unschaerfe durch den VR ist nicht ungewoehnlich. Meine persoenliche Meinung dazu ist: Wer mehr als 6-10 MP nutzbare Aufloesung am DX-Format hat, der sollte keinen VR verwenden. VR sorgt nicht fuer knackscharfe Aufnahmen, sondern fuer ertraeglich wenig unscharfe Aufnahmen. Eine Aufnahme vom Stativ oder bei sehr kurzen Belichtungszeiten wird dem fast immer ueberlegen sein.
 
Aber wenn ich ein defakto funktionierendes Nikon Objektiv habe, dazu dann noch eine D90 und eine D7000 und in regulierter Umgebung die D90 durchweg bessere Fotos schiesst wäre für mich alles klar. => Nikon Service

Die werden dann wohl am besten sagen können woran es liegt. Das Problem kann durch den direkten D90 Vergleich auch nicht runtergeredet werden.

Ich habe momentan ähnliche Probleme und wäre froh, wenn ich ne Vergleichs D90 hier hätte ... besser gehts ja gar nicht.

Hallo namix,
jetzt muss ich mich doch nochmal melden...
Vom Nikon-Service wurden die D7000 und 16-85 und 70-300VR 2x komplett überprüft, nix gefunden an den Objektiven, der Fehler an der Kamera bestätigt. Ich hatte in meinem Berieb ne D90 und ne andere D7000 zur Verfügung, und kann sagen D90 --> keine Fehler erkennbar.... D7000 mit meinen Objektiven gleicher Fehler wie meine D7000...
Dann hat mir der Nikon-Service ne NEUE D7000 zugesandt, und was soll ich sagen? Genau, gleicher Fehler. Nach langen telefonaten mit einem Techniker von Nikon (der hat mich angerufen!) und genauer Fehlerbeschreibung hat der Techniker bei ner 7000er und den gleichen Objektiven aus Düsseldorfer bestand das Problem nachvollziehen können. Daraufhin hat er sich mit Japan in Verbindung gesetzt und mir ne 300s angeboten....
Nun, zum damaligen Zeitpunkt konnte Nikon KEINE Problemlösung anbieten. Und ich habe mich bis jetzt auch nicht mehr darum gekümmert.....

Gruß lonely0563
 
Also, meiner bescheidenen Meinung nach darf das nicht so aussehen und das stuetzt in meinen Augen die Theorie, dass es sich um ein Problem mit dem Spiegelschlag handelt. Alle Bilder weisen sichtbare Doppelkonturen auf, alle in vertikaler Richtung (also der Richtung des Spiegelschlages). Vielleicht versuchst Du noch ein paar Hochformat-Aufnahmen, um die Richtung der Doppelkonturen zu bestaetigen.

Was genau passiert, ist schwer zu sagen und eher Spekulation. Bekannt ist ja, dass 1/125s in etwa der Zeitbereich ist, ab dem vom Stativ die SVA sinnvoll ist - darunter schlaegt sich der Spiegelschlag noch nicht auf das Bild durch. Von daher - tja, auch das stuetzt die These vom Spiegelschlag. Vielleicht wird der OS verwirrt? Schwer zu sagen.



Ich denke, das passt nicht hier her. Generell leichte Unschaerfe durch den VR ist nicht ungewoehnlich. Meine persoenliche Meinung dazu ist: Wer mehr als 6-10 MP nutzbare Aufloesung am DX-Format hat, der sollte keinen VR verwenden. VR sorgt nicht fuer knackscharfe Aufnahmen, sondern fuer ertraeglich wenig unscharfe Aufnahmen. Eine Aufnahme vom Stativ oder bei sehr kurzen Belichtungszeiten wird dem fast immer ueberlegen sein.

Das ist der beste Vorschlag seit langer Zeit in diesen Thema.
Aber ich würde mit fast 60% vorhersagen wollen, es tritt nicht auf.
Wieso? Es ist nur ne Vermutung.
Der TO und andere, haben in vertikaler (hoch/runter) Richtung die Verwacklung. bei eingeschalteten Stabi. Richtig?
Das wird bei Hochkantbildern nicht auftreten, da der Stabi evtl einen Mitzieher erkennen wird.
Wie komme ich zu der Aussage? Am 17-70 OS tritt bei mir in seltenen Fällen auf, das der Stabi in vertikaler Richtung bei fokusieren "hüpft". Aber niemals im Hochkantformat. Oder niemals in Horizontaler Richtung.

Zum OT von dir.
Das haut mich jetzt um! Am 6MP Sensor (D70s) welche ich vorher hatte, brauchte ich keinen Stabi, am 12MP Sensor (D90) finde ich ihn lohnenswert.
Durch die geringere Pixeldichte fiel das verwackeln nicht so auf, bzw bei gleicher belichtungszeit im Grenzbereich, bei bewegten Motiven, mit dem selben Objektiv, selber Fotograf, packe ich nun eher ein. Soll heißen bei D70s konnte ich einen Zug mit v=60km/h noch mit ca max 1/160sec. Scharf abbilden. Mit der D90 würde v max noch 30km/h betragen. für gleiche Schärfe. VR aus ist aber klar, bewegt sich ja. Darum verstehe ich die Aussage so nicht ganz. Besonders: "Generell leichte unschärfe durch den VR ist nicht ungewöhnlich"

MFg aus LLEL
 
Vom Nikon-Service wurden die D7000 und 16-85 und 70-300VR 2x komplett überprüft, nix gefunden an den Objektiven, der Fehler an der Kamera bestätigt.
Damals hatte ich die gleichen Objektive, und es ist mir nicht gelungen das Problem nachzustellen (wenn ich mich richtig erinnere hatten wir telefonisch besprochen wie und wann das Problem auftreten sollte).

Also, meiner bescheidenen Meinung nach darf das nicht so aussehen und das stuetzt in meinen Augen die Theorie, dass es sich um ein Problem mit dem Spiegelschlag handelt.
Wie du richtig sagst ist es nur eine Theorie, dass die Erschütterung bei der Auslösung (Spiegel, Blende, erster Verschlussvorhang, genau wissen wir das eben nicht) den einen oder anderen Antiwackel irritiert.

Genau so könnte es sein dass ganz einfach die Erschütterung durch den Druck auf den Auslöser bei einer kürzeren Auslöseverzögerung stärker auf den Belichtungsvorgang wirkt als bei einer längeren.

Wie wäre es mal mit einem Vergleich direkte Auslösung vs Selbstauslöser, beides aus der Hand?

Besonders: "Generell leichte unschärfe durch den VR ist nicht ungewöhnlich"
Das wurde häufig beschrieben als der VR noch neu war, beispielsweise hier.

Ob das nun - wie Michael Weber schreibt - an einer Dezentrierung durch den VR liegt oder einfach daran, dass da ständig ein optisches Element in Bewegung ist, das läßt sich nicht nachvollziehen.

Beim 80-400 VR fiel mir das etwas weichere Ergebnis mit VR auf, am 70-200 VR II nicht mehr.
 
Nach langen telefonaten mit einem Techniker von Nikon (der hat mich angerufen!) und genauer Fehlerbeschreibung hat der Techniker bei ner 7000er und den gleichen Objektiven aus Düsseldorfer bestand das Problem nachvollziehen können. Daraufhin hat er sich mit Japan in Verbindung gesetzt und mir ne 300s angeboten....

Finde ich allerdings ne gute Lösung, sofern du jetzt zufrieden bist ... immerhin ist die d300s ja auch deutlich teurer.

Es muss meiner Meinung nach definitiv etwas technisches sein. Sich mit kompromissen wie "kritischen belichtungszeiten" oder "fotografieren nur im quite mode" zu frieden zu geben wäre für mich nichts.

Ich würde ebenfalls am ehesten sagen, dass die Kommunikation von Body und Objektiv nicht rund läuft. Möglicherweise, dass der Stabi durch irgendwas irritiert ist.
 
Ich würde ebenfalls am ehesten sagen, dass die Kommunikation von Body und Objektiv nicht rund läuft. Möglicherweise, dass der Stabi durch irgendwas irritiert ist.
Auf Grund meiner Erfahrungen der letzten Zeit bin ich da deutlich vorsichtiger.

Mal ein Beispiel aus einer anderen Welt, dann fühlt sich hoffentlich keiner auf den Schlips getreten: Ich habe da eine Panasonic G3 mit einem 100-300. Aufnahmen vom Stativ (natürlich ohne OIS) werden richtig scharf. Aufnahmen am langen Ende aus der Hand erfordern bei mir trotz OIS deutlich kürzere Belichtungszeiten als äquivalente Brennweiten an der Nikon. Andere haben mit der Kombination überhaupt kein Problem und halten Zeiten sicher, von denen ich nur träumen kann.

Was kann das nun sein? Spiegelschlag? ;)

Meine Hypothese ist dass für meine Handschuhgröße eine solche Nanokamera einfach nicht stabil genug zu halten ist. Das mag zum Teil auch eine Frage des Gewichts sein, überwiegend aber der zu kleinen Griffflächen.

Die Tatsache, dass einige von uns mit der D7000 unlösbare Wackelprobleme haben (und das mit mehreren Exemplaren der Kamera) und andere mit z. T. gleichen Objektiven überhaupt nicht, könnte doch auch eine so banale Ursache haben, möglicherweise noch verstärkt durch eine geringe Auslöseverzögerung.

Solange man nichts sicher weiß sollte man auch nichts ausschließen.
 
Die Tatsache, dass einige von uns mit der D7000 unlösbare Wackelprobleme haben (und das mit mehreren Exemplaren der Kamera) und andere mit z. T. gleichen Objektiven überhaupt nicht, könnte doch auch eine so banale Ursache haben, möglicherweise noch verstärkt durch eine geringe Auslöseverzögerung.

Solange man nichts sicher weiß sollte man auch nichts ausschließen.

Hallo Andreas,
dann verstehe ich jedoch nicht, wieso ich z.B. mit dem 16-85 bei 85 mm Brennweite bei 1/80 oder 1/60 scharfe Bilder machen konnte (ausschussrate kleiner als 10% in der 100%-Ansicht) OHNE VR und mit VR erst bei 1/160 auf der sicheren Seite war.... Also an der "ruhigen Hand" hats bei mir mit Sicherheit nicht gelegen....


Gruß lonely0563
 
Ich würde ebenfalls am ehesten sagen, dass die Kommunikation von Body und Objektiv nicht rund läuft.
Wie Andreas auch schon geschrieben hat:
Faktor 3 = Benutzer mit seinen physikalischen Eigenarten
und ich setze dazu
Faktor 4 = Einstellungen an der Kamera (die ich teilweise stark an das Verhalten der Kamera anpassen musste um die Ergebnisse zu optimieren)

Dazu gelingt es mir bis heute nicht im JPG-Modus mit der Kamera gleiche Ergebnisse zu erzielen wie mit RAW-Aufnahmen, was sich im Ergebnis als Unschärfe zeigt.
 
Also an der "ruhigen Hand" hats bei mir mit Sicherheit nicht gelegen....
Kann man das wirklich so pauschal ausschließen? Ich wackle in gleichen Situationen mit der G3 mehr als mit einer Nikon.

Es gibt so fürchterlich viele verschiedene Einflussgrößen und so viele Abhängigkeiten, und so viele verschiedene Beobachtungen verschiedener Anwender. Bis jetzt gibt es keine Hypothese, die alles das einigermaßen schlüssig erklärt.

Es ist noch nicht einmal klar ob es sich um ein einziges Problem handelt oder mehrere völlig unterschiedlich gelagerte.

Wie kann man da irgendeine mögliche Ursache ausschließen?
 
So, ich hab mich dann auch nochmal animieren lassen und hab mal eine kleine Reihe fotografiert.

Die Ergebnisse sind etwas durchwachsen, weshalb ich mir die Arbeit spare, die ganze Reihe zu präsentieren. Das muss ich bei Gelegenheit nochmal ausführlicher machen.

Die Tendenz ist aber offensichtlich und war für mich keine große Überraschung:

Bild 1 wurde mit VC im normalen Modus gemacht, Bild 2 mit VC im Q-Modus.
Bild 3 wurde ohne VC im normalen Modus gemacht, Bild 4 ohne VC im Q-Modus.

Und so zieht sich das bei mir schon seit Beginn durch.
Wenn man es weiß, ist das Problem halb so groß. Aber vielleicht stelle ich mich auch nur zu blöd an, keine Ahnung...

Noch zur Info:

Fotos wurden mit einem 17-50 2.8 VC gemacht. Ich habe gesessen, die Arme auf den Oberschenkeln abgestützt/aufgelegt. Kamera hat keinen Batteriegriff und nix. Ob das Gewicht des vollen Akkus eine Rolle spielt, weiß ich jetzt nicht :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man das wirklich so pauschal ausschließen? Ich wackle in gleichen Situationen mit der G3 mehr als mit einer Nikon.

Also ich glaube nicht, dass der eingeschaltete VR mich jetzt zum Wackeln bringt :D.
Habe ja die Fotos mit der gleichen Cam gemacht und dem gleichen Objektiv.... Einziger Unterschied: VR an und VR aus....
Außer natürlich der VR versetzt mich derart in SCHWINGUNG, dass derselbige das noch nicht mal ausgleichen kann :eek::evil::angel:.

Und wenn jetzt jemand auf das Gewicht abzielt: Es ging mit schwereren Cams (D300s) und mit leichteren Cams (D90 und D3100) problemlos ab....:top:

Vielleicht ist ja meine Haltetechnik schon mit nem Stativ vergleichbar, dann müsste natürlich der VR ausgeschaltet bleiben...:lol::lol::D

Gruß lonely0563
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich glaube nicht, dass der eingeschaltete VR mich jetzt zum Wackeln bringt :D.
Habe ja die Fotos mit der gleichen Cam gemacht und dem gleichen Objektiv.... Einziger Unterschied: VR an und VR aus....
Und ich konnte das Problem mit der gleichen Kamera und den gleichen Objektiven nicht reproduzieren. Andere haben mit der Kombination ebenfalls keine Probleme, wieder andere haben mit anderen Objektiven ganz andere Probleme.

Das ist alles andere als ein klares Bild.
 
Die Diskusion das einige Nikon D 7000 mit dem VR/VC Probleme haben
gab es doch schon einmal vor einigen Monaten hier im Forum.
Ich hatte auch eine D 7000 und ich habe eine D 700
die Bilder der D 700 sind einfach schärfer ich habe alles probiert mit und ohne VR/VC Stativ spiegelvorauslösung Fernbedienung ect die Schärfe war bei der 700er besser.
Mfg
POS
 
Ich denke, das passt nicht hier her. Generell leichte Unschaerfe durch den VR ist nicht ungewoehnlich. Meine persoenliche Meinung dazu ist: Wer mehr als 6-10 MP nutzbare Aufloesung am DX-Format hat, der sollte keinen VR verwenden. VR sorgt nicht fuer knackscharfe Aufnahmen, sondern fuer ertraeglich wenig unscharfe Aufnahmen. Eine Aufnahme vom Stativ oder bei sehr kurzen Belichtungszeiten wird dem fast immer ueberlegen sein.
Das ist auch meine Erfahrung an der D3 und dem 70-200mm 2.8 VRI...ABER

Solange man nichts sicher weiß sollte man auch nichts ausschließen.
...es gibt auch Leute die mit der selben Kombination mit VR scharfe Bilder hinbekommen...;)

Somit... man sollte nie nie sagen und die System inkl. Zusammenspiel sind einfach recht komplex (inkl. Faktor Mensch) und das schon wenn man bei einem Hersteller bleibt...

Zudem Schärfe ist immer so ein Thema. Hier geht es aber mE nicht primär um die orginäre Schärfe.
 
Interessant waere auf jeden Fall ein Vergleich mit dem von den Spezifikationen ganz aehnlichen Nikon 18-200 VR, gleiche Kamera und (wichtig!) gleicher Fotograf ;).

Mit gleichem Fotograf kann ich nicht dienen ;) Ansonsten habe ich schon einige Postings weiter oben geschrieben, daß ich das Problem mit dem Nikon 18-200 VR nicht nachvollziehen kann. Bsp. Bilder habe ich für nicht zielführend erachtet und deshalb weggelassen, wenn jemand Bedarf sieht stell ich welche rein.

Gruß,

Gerald
 
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