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D90 oder D7000? Oder keine? Neueinsteiger braucht Hilfe.

... für einen Neueinsteiger empfehle ich, schon wegen des Preis-/Leistungsverhältnisses, uneingeschränkt die D90.

Ich glaube, dass die D90 für den Einstieg besser geeignet ist. Lernen ist ein Prozess, der auch von Motivprogrammen nicht verhindert wird und von der Bildqualität ist die D90 von der D300s nicht wirklich unterscheidbar, oder?:top:

Ich möchte meine Familie (Sport) fotografieren, Architektur und Feste (möglichst ohne Blitz), Urlaub (Touren Afrika, USA usw.).

Schaut für mich nicht wie das klassische D300s Anforderungsprofil aus.:evil:
 
Aw: D90

Gerade als Einsteiger weiß man doch gar nicht, ob einem das neue Hobby wirklich liegt und man dabei bleibt.

Bin selbst vor einem halben Jahr wieder eingestiegen in die SLR-Fotografie und die erworbene D90 im Kit mit dem 18.105 VR deckt meinen Bedarf mehr als genug, der Grund für den Kauf der teuren D90 war der hervorragende Griff und die Bedienbarkeit, eigentlich hätte es eine "kleinere" Kamera getan. Das sage ich nach einem halben Jahr immer noch.

Geld würde ich definitiv für lichtstärkere Objektive und/oder schnellere Autofokus ausgeben, dafür ist das Geld wirklich besser angelegt. Hat man das Geld nicht oder möchte überbrücken, muss man eben tricksen, dafür empfehle ich lieber ein Fotografie-Buch zu lesen und sich langsam einzuarbeiten. Welche Objektive man für die eigenen Wunsch-Motive benötigt, kann man erst einschätzen nach geraumer Zeit, sich ohne Eigenerfahrung professionelle Teile bereits am Anfang zu kaufen, halte ich für eine Fehlentscheidung. Da freut sich vor allem der Händler.

Heute würde ich wahrscheinlich zur neuen D3100 greifen, je nach Aufpreis zur D90 auf dem aktuellen Markt, die Alternativen zu meinem Kaufzeitpunkt waren die D3000 und D5000, diese Modelle würde ich nach wie vor nicht kaufen, eine gebrauchte D70 oder D80 schon eher. Die Wahl eines Kits bietet sich an, auch wenn man relativ schnell ausprobieren möchte wie es mit teureren Objektiven steht. Beurteilen kann man deren Vorteile leider erst nach einer gewissen Praxis. Spielt Geld keine Rolle (2000 € ist schon viel für einen "Einstieg"), warum nicht dieses Budget ausschöpfen. Nur meine persönliche Sicht der Dinge, vielleicht nutzt es dem TE etwas.
 
Aw: D90

Welche Objektive man für die eigenen Wunsch-Motive benötigt, kann man erst einschätzen nach geraumer Zeit, sich ohne Eigenerfahrung professionelle Teile bereits am Anfang zu kaufen, halte ich für eine Fehlentscheidung. Da freut sich vor allem der Händler.
Ein Bekannter von mir ist mit einer D700 eingestiegen und hat sich dazu ein Nikon 24-70 und 70-200 VR und einen Nikon SB-800 gekauft. Damit fotografiert er bis heute und macht tolle Bilder.

Soll ich mal aufzählen, was ich im gleichen Zeitraum alles gekauft und fast immer mit Verlust wieder verkauft habe? Lieber nicht! An mir hatten die Händler auf jeden Fall ihre Freude!

Es kann also schon sinnvoll sein, groß anzufangen, wenn man sich relativ sicher ist, dass es bei diesem Hobby bleiben wird. Falls nicht, würde ich vielleicht sogar eher zur D3100 als zur D90 greifen und mir ein (1) Objektiv dazu kaufen. Das 16-85 VR wurde schon genannt, das deckt ein sehr breites Spektrum ab.
 
Ging mir ähnlich. Erst ne D40 zum Testen des neuen Hobbys, D80, D90, .....
Aber woher sollte ich wissen, dass ich bei der D40 schon Blut lecke?:rolleyes:
Bei mir lief es übrigens nahezu ohne Verlust (D40-Body neu 209€, nach einem Jahr nur noch 200, bei der D80 waren es 320€ oder so Einkauf und Verkauf). Wenn ich dann in 2 Jahren bei der D800 oder so lande, werde ich trotzdem jeden Schritt nach oben genossen haben und die "D800" um so mehr zu schätzen wissen. Aber eine D700 kaufen, um dann festzustellen, dass man eigentlich ungern fotografiert und die Vollautomatik vermisst ist auch doof.
Also wenn ich mir die verschiedenen Taktiken anschaue, dann habe ich es wohl am cleversten gemacht:lol:;) (lasst euch nicht provozieren):D
 
bin besitzer ein d90, beobachte schon seit längerem berichte und beispielbilder der d7000. und ja, ich spiele mit dem gedanken umzusteigen. gestern dann, im mm ist es dann passiert. habe die d7000 angegriffen - und wieder zurückgelegt. abgesehen davon, dass ich sie dort sowieso nicht kaufen wollte, die d90 passt wie extra für mich angefertigt und da können auch die technischen mehrleistungen nix daran ändern. bin als neueinsteiger sowieso noch von den grenzen der d90 weit entfernt, und bis ich soweit bin, kommen wahrscheinlich noch drei nachfolger. :lol:
 
Mit einer D700 und zwei guten Linsen einzusteigen, ist schon eine gewagte Aktion. Wenn das fotografieren Spaß macht, ist das ja vielleicht ganz gut, so hoch einzusteigen, wenn man aber noch unsicher ist, naja...
Ich persönlich habe mich auch "hochgearbeitet": Kompakte Kodak C643 ==> Bridgekamera Fuji S6500fd ==> DSLR Nikon D90.
Aber zurück zur Frage des TO: Ich würde auch eher die D90 oder D300s, also ein bewährtes Modell nehmen....bei der D7000 würden mich die ganzen Problemberichte abschrecken. Dazu dann ein Tamron 17-50mm und ein gutes Tele (z.B. das 70-300mm)...damit bist du sehr gut ausgerüstet. Wenns dein Budget hergibt, gönn dir ruhig die D300s. Mehr Direktfunktionen und der hervorragende AF sind schon was nettes...der AF ist die einzige wirkliche Schwäche der D90, wenn man oft Action oder Sport fotografieren will.

Gruss,
Jan
 
Wenn der TO 2.000 € sagt kann man natürlich eine D700 und eine Murks-Linse emphelen. Oder aber, wie das fast in allen Threads auch gehandhabt wird einen sinnvollen Rat geben: Kaufe dir eine (gebrauchte) gübstigere Kamera und investiere lieber in gute Objektive. Ich habe z.B. gerade eine tip-top (gebrauchte) D80 + Standardzoom in passabelem Zustand für 340 € erworben.

Angenommen du kaufst eine gute (gebrauchte) Kamera für etwa 300-400 € (z.B. auch eine D200) - dann hast du noch mindestens 1.600 € für weitere Objektive und anderes Zubehör. DAS denke ich ist die bessere Entscheidung. Du kannst auch dann Objektive (FBs?) kaufen welche du später einmal an FX (D700, D800?) nutzeb kannst und machst somit kaum Verluste.

In eine D700 bei etwa 2.000 € Gesamtbudget zu investieren ist mehr als nur lächerlich.... Eine D80/D200/D90 passeb da WESENTLICH besser.
 
Nun wird im neuen Colorfoto 1/2011 eindeutig festgestellt, dass
die Bildqualität der D7000 deutlich schlechter ist als bei der D90,
diesmal sogar mit den schon im Forum mehrfach geforderten RAW-Ergebnissen und Bildmaterial.
Wer Spitzenleistungen in der Detailschärfe wünscht, sollte daher weiter zur D90/D300s greifen.
Wer lieber an die Werbung glaubt, für den ist die D7000 richtig.
 
Ich bin über verschiedene Bodies von der D70s über D80 zur D90 und parallel über D200 zur D300 gekommen. Seit ein paar Monaten habe ich die D300 für eine D700 in Zahlung gegeben.
Keine Frage: Die D700 ist eine grandiose Kamera, insbesondere bei schwachem Licht (in Kirchen, Museen oder in der Dämmerung). Zusammen mit guten VR-Objektiven kann ich sehr rauscharme scharfe Bilder ohne Stativ schießen.
Die D90 kommt etwa bis auf eine Blende an diese Leistung heran. Insbesondere mit den VR-Objektiven 16-85 und 70-300 habe ich hervorragende Bilder z.B. bei aufgehender Sonne bei alpinen Hochtouren gemacht. Dies ist auch der Grund, warum ich die D90 mit ihrem speziellen Objektivpark gern weiter nutze: Alles ist viel kleiner und leichter und zugleich hinreichend robust. Bei der D700 mit ihren großen Linsen hingegen würde ich mich grausam abschleppen müssen.
Die Berichte über die D7000 verfolge ich gespannt. Doch momentan glaube ich, mit der D90 gut ausgestattet zu sein. Die mit ihr gemachten Fotos (übrigens fast immer mit der aktiven D-Lighting-Automatic) bestechen auch im Großformat 60x90 cm. Und bei den wertvollen Bilder arbeite ich sowieso im RAW-Format NEF.
Die D7000 scheint mir auf dem kleinen APS-Chip fast schon ein wenig überzüchtet zu sein. Also meine Empfehlung insbesondere für einen Einsteiger: D90.

Viele Grüße
 
Nun wird im neuen Colorfoto 1/2011 eindeutig festgestellt, dass
die Bildqualität der D7000 deutlich schlechter ist als bei der D90
Ja Massa - wir werden alle die D7000 wegwerfen, weil KloFoto die Bibel der Fotografen ist :lol:

Mir ist es egal was die schreiben, denn ich kann meine eigenen Fotos vergleichen, die ich mit D90, D300 und D7000 gemacht habe und da sehe ich selbst was mir besser gefällt.
Welche von den dreien hattest du eigentlich schon um Vergleiche anstellen zu können - oder glaubst du nur an alles was du liest?
 
:top::top:Genau so ist es, und wer gerne Objektive und Kamera justieren lässt der greift zur 7000. DHL ist dann der beste Freund:evil:

*gähn* Du schon wieder.
Demzufolge haben wir zum Glück alle kaputte Mistkameras die nix taugen. Alsomeine ist scharf, aber zur Sicherheit geb ich die zurück weil irgendwelche Internettrolle EINDEUTIG etwas fest gestellt haben ohne die Kamera mal in der Hand gehabt zu haben.
 
Ich habe die 7000 mehr als einmal in der Hand gehabt und wenn Du ein Exemplar hast was zu 100 Prozent in allen Modi mit allen Deinen Optiken funktioniert, dann freue ich mich natürlich für Dich:) Bei vielen ist es leider nicht so:confused:
 
Hallo an Alle,

nochmals vielen Dank für die vielen Informationen und Ratschläge, die ihr mir gegeben habt.
Habe so langsam einen Overflow an Informationen von den vielen Test und Rezensionen die ich gelesen habe.

Habe jetzt wirklich alle Kameras in der Hand gehalten, von Canon, Nikon, Sony usw.. Von der Habtik (rein Subjektiv) hat mir und meiner Frau die D7000 am Besten gefallen (obschon der D90 sehr ähnlich). Nicht zu klein und plastik, aber auch nicht zu groß.
Dann danke ich auch den vielen "privaten" Tests die man im Internet findet die sich wirklich alle positiv über die D7000 (aber natürlich auch über D700 und D90) geäußert haben. Ich kann daher die Diskussionen über diese Kamera nicht ganz so nachvollziehen. Klar kann ein neues Modell auch ein paar Kinderkrankheiten haben, aber sie scheint doch wirklich gelungen.
Gegen die D90 sprach eigentlich nichts außer meiner eigenen Unvernunft :) doch noch eine Klasse besser zu kaufen. Ich könnte zwar jetzt sagen, wegen dem besseren Rauschverhalten oder dem AF, aber ich weiß ja noch nicht, was ich brauche...

Daher habe ich mir die D7000 bestellt und hoffe sie kommt bald.
Ich möchte endlich Fotos machen und darum geht es ja:)
Ich habe das 15-105 Objektiv genommen und werde jetzt erst mal testen, was ich noch so für Objektive brauche.
Sofort mit teueren Objektiven zu starten werde ich nicht machen, da ich schließlich noch nicht genau weiß, welche ich in Zukunft brauche.
Denke aber ein paar Lichtstarke Festbrennweiten werden dazukommen und vor dem nächsten Urlaub ein Tele.

Welche "Lernbücher" für Anfänger könnt ihr empfehlen?
 
Ich hoffe du bist kein Beratungsdieb. Erst alles mal anfassen und erleutern lassen, um dann doch im Netz zu betsellen:rolleyes:
Bei den Festbrennweiten bieten sich als Preis-Leistungs-Schnäppl das 50mm/1,8 und 35mm/1,8 an. Beide unter 200€ zu bekommen und auf jeder Abendveranstaltung gern gesehen. Kannst ja mal die ersten Bilder mit dem 18-105 auswerten, ob du eher bei 35 oder eher bei 50mm knipst.
 
Hallo an Alle,

Kinderkrankheiten haben, aber sie scheint doch wirklich gelungen.
Gegen die D90 sprach eigentlich nichts außer meiner eigenen Unvernunft :) doch noch eine Klasse besser zu kaufen....

Daher habe ich mir die D7000 bestellt und hoffe sie kommt bald.

Sofort mit teueren Objektiven zu starten werde ich nicht machen, da ich schließlich noch nicht genau weiß, welche ich in Zukunft brauche.

M.E. genau die falsche Logik. Warum startest du dann direkt mit so nem teuren Gehäuse, welches in zwei Jahren wieder genauso veraltet ist? 1000 Euro sind doch auch viel Geld??:confused: Gehäuse kommen und gehen, vernünftige Objektive sind recht wertstabil. Den Wow Effekt bekommst du viel eher mit nem guten Objektiv und ner D70 als mit ner D7000 und ner Kitscherbe. Wobei ich das 18-105 hier nicht schlecht machen möchte.
 
Den Wow Effekt bekommst du viel eher mit nem guten Objektiv und ner D70 als mit ner D7000 und ner Kitscherbe. Wobei ich das 18-105 hier nicht schlecht machen möchte.
Ich will dieses Argument mal aufgreifen, denn ich bin da anderer Meinung! Natürlich wird immer wieder (zu Recht) darauf hingewiesen, dass es sich lohnt gutes Glas zu kaufen. Trotzdem habe ich in den vergangenen Jahren (bei mehreren Kamera-Wechseln) die Erfahrung gemacht, dass sich "alte Scherben" an neuen Bodies teilweise bedeutend besser verhalten haben und sich die Qualität dort deutlich gesteigert hat.
Bei dem folgenden Beispiel handelt es sich zwar nicht in beiden Fällen um meine Kamera, aber es ist der Unterschied zwischen der D200 des Vorbesitzers und meiner D7000 bei einem Sigma 70-210 erkennbar:
Hier das Sigma an der D200 und hier dasselbe Objektiv an meiner D7000.

Ich denke, selbst wenn man die unterschiedliche Bearbeitung berücksichtigt ist da ein deutlicher Unterschied erkennbar, der mit Sicherheit auf die unterschiedliche Technik der Kameras zurück zu führen ist.
 
Ich will dieses Argument mal aufgreifen, denn ich bin da anderer Meinung! Natürlich wird immer wieder (zu Recht) darauf hingewiesen, dass es sich lohnt gutes Glas zu kaufen. Trotzdem habe ich in den vergangenen Jahren (bei mehreren Kamera-Wechseln) die Erfahrung gemacht, dass sich "alte Scherben" an neuen Bodies teilweise bedeutend besser verhalten haben und sich die Qualität dort deutlich gesteigert hat.
Bei dem folgenden Beispiel handelt es sich zwar nicht in beiden Fällen um meine Kamera, aber es ist der Unterschied zwischen der D200 des Vorbesitzers und meiner D7000 bei einem Sigma 70-210 erkennbar:
Hier das Sigma an der D200 und hier dasselbe Objektiv an meiner D7000.

Ich denke, selbst wenn man die unterschiedliche Bearbeitung berücksichtigt ist da ein deutlicher Unterschied erkennbar, der mit Sicherheit auf die unterschiedliche Technik der Kameras zurück zu führen ist.

Dass diese Motive nun überhaupt nicht vergleichbar sind ist mal das erste. Bei der D200 ein Gewirr von Ästen, bei der D7000 klare Flächen und Strukturen und gutes Licht. Äh, und ausserdem sind die D200 Bilder fast alle bei 210mm und die der D7000 mit 70mm gemacht. Das Sigma ist ja wohl bei 70mm sichtbar besser als am langen Ende. Ausserdem ist die Belichtungszeit bei 210mm am crop grenzwertig, das Eichhörnchen ist schlicht verwackelt. Grundsätzlich ist es genau umgekehrt, je geringer die Pixeldichte umso besser schneiden auch mittelmässige Objektive ab. Deswegen schwingen sich manche Objekive an der D700 regelrecht zu Höchleistungen auf.
Nichtdestotrotz sehen die Fotos sehr gut aus. Was ich bis jetzt aus den hier gezeigten Fotos sehen kann, die D7000 bringt sehr natürliche Farben und eine gute Dynamik. Schattenbereiche sehen "clean" aus, was natürlich dem gesamten Bildeindruck zugute kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe du bist kein Beratungsdieb. Erst alles mal anfassen und erleutern lassen, um dann doch im Netz zu betsellen:rolleyes:
Bei den Festbrennweiten bieten sich als Preis-Leistungs-Schnäppl das 50mm/1,8 und 35mm/1,8 an. Beide unter 200€ zu bekommen und auf jeder Abendveranstaltung gern gesehen. Kannst ja mal die ersten Bilder mit dem 18-105 auswerten, ob du eher bei 35 oder eher bei 50mm knipst.

Ich habe mich beraten lassen in einem Markt um die Ecke! So richtig Ahnung hatte sie nicht wirklich, jedoch waren die Damen sehr freundlich und haben sich Zeit genommen. Nachdem ich gesagt habe, die nehme ich wurde mir mitgeteilt, daß das wohl erst im neuen Jahr was wird!? So wurde es doch wieder mal das Internet...finde eine gute Beratung verdient auch mal einen Aufpreis... leider findet man eine gute Beratung nur noch selten, daher habe ich mich ans Forum gewendet.
Die beiden Objektive habe ich auch schon im Auge, Danke.
 
Hallo an Alle,

nochmals vielen Dank für die vielen Informationen und Ratschläge, die ihr mir gegeben habt.
Habe so langsam einen Overflow an Informationen von den vielen Test und Rezensionen die ich gelesen habe.

Habe jetzt wirklich alle Kameras in der Hand gehalten, von Canon, Nikon, Sony usw.. Von der Habtik (rein Subjektiv) hat mir und meiner Frau die D7000 am Besten gefallen (obschon der D90 sehr ähnlich). Nicht zu klein und plastik, aber auch nicht zu groß.
Dann danke ich auch den vielen "privaten" Tests die man im Internet findet die sich wirklich alle positiv über die D7000 (aber natürlich auch über D700 und D90) geäußert haben. Ich kann daher die Diskussionen über diese Kamera nicht ganz so nachvollziehen. Klar kann ein neues Modell auch ein paar Kinderkrankheiten haben, aber sie scheint doch wirklich gelungen.
Gegen die D90 sprach eigentlich nichts außer meiner eigenen Unvernunft :) doch noch eine Klasse besser zu kaufen. Ich könnte zwar jetzt sagen, wegen dem besseren Rauschverhalten oder dem AF, aber ich weiß ja noch nicht, was ich brauche...

Daher habe ich mir die D7000 bestellt und hoffe sie kommt bald.
Ich möchte endlich Fotos machen und darum geht es ja:)
Ich habe das 15-105 Objektiv genommen und werde jetzt erst mal testen, was ich noch so für Objektive brauche.
Sofort mit teueren Objektiven zu starten werde ich nicht machen, da ich schließlich noch nicht genau weiß, welche ich in Zukunft brauche.
Denke aber ein paar Lichtstarke Festbrennweiten werden dazukommen und vor dem nächsten Urlaub ein Tele.

Welche "Lernbücher" für Anfänger könnt ihr empfehlen?

Viel Glück, drücke dir die Daumen, dass du eine bekommst die auch wirklich funktioniert :(
 
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