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D90 - das Warten hat ein Ende

2 Aspekte die mir grad durch den Kopf gehen:

1. Sportaufnahmen aus Videos

Also ich kann mir nicht vorstellen, dass Standbilder aus künftigen D90-Clips für Sportaufnahmen tauglich sind, weil ich mir irgendwie vorstelle, dass die Belichtungszeit pro Bild ein fixer Wert (oder Wertebereich) sein wird. Für Sportaufnahmen sind wir ja doch in einem Bereich wo man 1/500s oder noch weniger braucht zum einfrieren - ob man sich im Video-modus in dem Bereich befinden wird? Irgendwie hab ich den Gedanken, dass man im Videomodus eher die Kamera zu etwas höheren Belichtungszeiten "zwingt", da dann die Bewegungsunschärfe zu flüssigeren Bewegungsabläufen im Video führt. Vielleicht lieg ich da mit meinem Gedankengang aber auch völlig falsch. :o



2. Zur Schärfentiefe und den damit verbundenen Möglichkeiten beim Filmen:

Weiß schon jemand sicher ob zum filmen überhaupt der volle Sensorbereich ausgenutzt wird und dann tatsächlich in der Auflösung runterskaliert wird? Ist ja beträchtlicher Rechenaufwand.
Oder wird zum filmen evtl. nur ein Teil des Sensors benutzt? Dadurch dürften sich dann aber die Hoffnungen für gestalterisches Spielen mit der Schärfentiefe etwas zunichte machen, da hier ja die Brennweiten KB-bezogen wieder andere wären und dementsprechend die Schärfentiefen höher ausfallen würden.
 
Weiß schon jemand sicher ob zum filmen überhaupt der volle Sensorbereich ausgenutzt wird und dann tatsächlich in der Auflösung runterskaliert wird?

Oben und unten wird wohl etwas beschnitten wegen dem Format, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man nicht die volle Breite nutzt. Das würde doch keinen Sinn machen. Die Brennweite der Objektive wäre damit nicht mehr so universell, sondern stark im Telebereich.
j.
 
OK - hab jetzt grad nochmal auf Nikon.de nachgelesen - so wie sich das dort liest, wird wohl tatsächlich der komplette Sensor genutzt, da sie die größere Sensorfläche der D90 gegenüber der von Camcordern als Vorteil auflisten.
 
Das ist nichts, worüber man sich freuen müsste! Warum wollen manche Leute das Bridgekamera-Konzept unbedingt tot sehen?!? Wer nichts mit Bridgekameras anfangen kann, muss sich ja auch keine kaufen, aber prinzipiell sollte man sich darüber freuen, wenn auch bei Kameras die "Artenvielfalt" erhalten bleibt...

ich möchte jetzt keine Brigdekameradiskusion auslösen. Jedoch waren die Dinger nie sehr überzeugend, obwohl ich das Konzept für nicht so schlecht ansehe. Aber die kleinen Sensoren, die schlechten EVFs, die mit dem gewaltigen Zoombereich überforderten Objektive, der langsame AF, Blitzsteurerungen aus der Mottenkiste (X-Kontakt und sonst nix) all das hat zum Niedergang der Spezies geführt. Der erneute Anlauf von Fuji war ja auch nicht wirklich erfolgreich, obwohl mir die kamera vom Konzept her gut gefällt. Nur was die User dann im Netz präsentiert haben, war nicht sehr überzeugend. Ich wünschte mir oft, weniger Gewicht schleppen zu müssen.
 
Mist, so eine Videofunktion gefällt mir immer besser.

Hab mir gerad mal die D-Movies angesehen.

Stimmt es, dass man mit der Tiefenschärfe spielen kann?

Die normalen Camcorder stellen ja alles scharf, aber so wie ich das auf den Videos da erkenne, kann man auch mal nur nen Bereich scharf stellen, wie bei dem Plattenspieler zu sehen ist, oder was ist das?
 
Oben und unten wird wohl etwas beschnitten wegen dem Format, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man nicht die volle Breite nutzt. Das würde doch keinen Sinn machen. Die Brennweite der Objektive wäre damit nicht mehr so universell, sondern stark im Telebereich.
j.

Ich könnte mir vorstellen daß wirklich nur 1920x1200 benutzt werden.
 
24 fps HD-Video ist schon krass, auch wenn die Kamera natürlich so kein Camcorder ist. Vermutlich ist das auch ein bisschen ein "Experiment", nach dem Motto "mal gucken wie die Käufer reagieren".

Ich wette, in einem Jahr haben wir den ersten Kinofilm vor Augen, der mit einer Nikon D90 gedreht wurde.

Es ist nicht mit den üblichen Profiwerkzeugen vergleichbar, aber man benötigt weder 1km Filmmaterial noch eine Kamera-Kit für 30.000 Euro. Die JPEG-Kompression ist das größte Problem, aber das kann man irgendwie lösen. Bei Umkehrfilm muss man schließlich auch wissen, was man tut.

Die Hersteller von 35mm-Adaptern (Videokamera auf 35mm-Objektiv) werden sich heute definitiv in den Ar$ch beißen. :evil::evil:

Ich glaube Star War Episode II wurde mit der gleichen oder sogar weniger Auflösung gedreht. Warscheinlich mit RAW-Daten, aber das weiß ich nicht genau. Das Kabel an der Kamera sah jedenfalls sehr dick aus.
 
Zitat: Powerful speaker (for video in review mode)

... ungemein wichtig. :ugly:

Interessant das so ein Feature wie Video so ungemein polarisiert - erinnere mich gelesen zu haben, das das bei der Einführung vom Autofokus auch so war. Aber man muß wohl kein Hellseher sein um davon auszugehen, dass in 1-2 Jahren keine DSLR mehr ohne Video verkauft wird.
 
1. Sportaufnahmen aus Videos

Also ich kann mir nicht vorstellen, dass Standbilder aus künftigen D90-Clips für Sportaufnahmen tauglich sind, weil ich mir irgendwie vorstelle, dass die Belichtungszeit pro Bild ein fixer Wert (oder Wertebereich) sein wird. Für Sportaufnahmen sind wir ja doch in einem Bereich wo man 1/500s oder noch weniger braucht zum einfrieren - ob man sich im Video-modus in dem Bereich befinden wird? Irgendwie hab ich den Gedanken, dass man im Videomodus eher die Kamera zu etwas höheren Belichtungszeiten "zwingt", da dann die Bewegungsunschärfe zu flüssigeren Bewegungsabläufen im Video führt. Vielleicht lieg ich da mit meinem Gedankengang aber auch völlig falsch. :o

Na eigentlich müsste das doch ganz logisch sein. Wenn sie mit 24 Bildern pro Sekunde aufnimmt, beträgt die Belichtungszeit pro Bild 1/24sec. Also wird man bei schnellen Sachen Bilder mit Bewegungsunschärfe haben. Aus der Traum von rauspicken des passenden Bildes. Würde man kürzer belichten hätte man zwar ein schärferes Bild - jedoch würde der Film dann aus lauter kleinen "Rucks" bestehen. Das einzige was hilft wären mehr FPS. Slowmotionkamera lässt grüßen. ;) Zum Test einfach mal den TV (am besten HD) auf Standbild stellen und sehen wie das aussieht. Denke mal nicht das es besser wird, weil dort wurden prof. Kamera (=für den Zweck Videos in möglichst hoher Qualität aufzunehmen) verwendet.


M.e. passt die D90 wunderbar in ihr Segement. Amateure werden bedient (D40/D60), Profis (D200,D2 aufwärts) und eine Mischung aus beiden. (D80,D90)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da bin ich ja mal brennend auf FULLSIZE Aufnahmen gespannt, wenn die D90 mit herkömmlichen HDV Camcordern mithalten könnte und dabei eine Spielerei mit Tiefenunschärfe zuliesse, wäre das eine Sensation.Es würde den Markt ganz schön erschüttern.
Ich hör Canon , Sony und Panasonic schon laut aua schreien.
Leider bin ich noch etwas skeptisch.
 
Wenn das Spiel mit der Tiefenschärfe funktioniert, dann ist die D90 gekauft!


BTW:


Blitzsynchronzeit
X=1/200 s; synchron mit Verschluss ab 1/200 s oder länger.



Bildgrößen (in Pixel)
640 x 424 mit 24 Bildern/s
320 x 216 mit 24 Bildern/s
1280 x 720 mit 24 Bildern/s



Quelle: Nikon.de
 
Na eigentlich müsste das doch ganz logisch sein. Wenn sie mit 24 Bildern pro Sekunde aufnimmt, beträgt die Belichtungszeit pro Bild 1/24sec. Also wird man bei schnellen Sachen Bilder mit Bewegungsunschärfe haben. Aus der Traum von rauspicken des passenden Bildes. Würde man kürzer belichten hätte man zwar ein schärferes Bild - jedoch würde der Film dann aus lauter kleinen "Rucks" bestehen. Das einzige was hilft wären mehr FPS. Slowmotionkamera lässt grüßen. ;) Zum Test einfach mal den TV (am besten HD) auf Standbild stellen und sehen wie das aussieht. Denke mal nicht das es besser wird, weil dort wurden prof. Kamera (=für den Zweck Videos in möglichst hoher Qualität aufzunehmen) verwendet.
Ja super wären natürlich 8000 FPS:ugly:....hätte man ne Foto-,Video- und SuperHighSpeedkamera in einem!:D
 
Wenn sie mit 24 Bildern pro Sekunde aufnimmt, beträgt die Belichtungszeit pro Bild 1/24sec. Also wird man bei schnellen Sachen Bilder mit Bewegungsunschärfe haben.

Die Bewegungsunschärfe in Filmen ist Absicht. Man verringert damit den Stroboskopeffekt. Für Sportfotos stellt man die Belichtungszeit einfach auf 1/2000s und gut ist. Dann ist das Ganze ein ruckeliger Film, aber die Standbilder sind scharf.

Bewegungsunschärfen gibt es auch in Computeranimationsfilmen. Bei Stop-Motion (Sindbad-Filme, Sandmann, Wallace und Gromit) fehlt die Bewegungsunschärfe und das sieht man deutlich.

In Peking liefen immer zwei Kameras auf den ferngesteuerten Dollys. Vermutlich 1x (nomales) Videobild und 1x Slowmotion.
 
Würde man kürzer belichten hätte man zwar ein schärferes Bild - jedoch würde der Film dann aus lauter kleinen "Rucks" bestehen. Das einzige was hilft wären mehr FPS.

Das glaube ich jetzt mal einfach nicht. Das Gehirn/Auge löst ab etwa 15 Bilder pro s keine Einzelbilder mehr auf (Trägheit der Netzhaut). Ab 18 bis 20 Bilder wir es als ruckfrei empfunden und mit 24 ist man auf der sicheren Seite. Kinofilme werden auch nicht mit mehr Bildern pro s projiziert.

Die max. Belichtungszeit wird eben etwa 1/25 s sein (je nach Licht). Die min. kann aber beliebig kürzer sein, ohne dass es ruckeln würde.

Grüße,
Martin
 
Die Bewegungsunschärfe in Filmen ist Absicht. Man verringert damit den Stroboskopeffekt. Für Sportfotos stellt man die Belichtungszeit einfach auf 1/2000s und gut ist. Dann ist das Ganze ein ruckeliger Film, aber die Standbilder sind scharf.

Das ist ja klar, aber wir reden hier von einem Video ;). Und bei 1/2000s schafft die D90 auch nur 4,5FPS - das wird aber ein sehr ruckliger oder ein sehr schneller Film werden. :ugly:
 
Ergo, ich denke das läuft über einen seperaten Video Sensor - ähnlich wie im Nokia N95 mit 15 Bilder /sek.

N.d.t. - geiles Video - zur Cam - sofern das Rauschen wie bei der D300 ist und bei ASA 1600 Rauschfrei ist - gekauft!

Gruss aus dem sonnigen Odenwald!
 
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