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D810 heruntergefallen - Bruch im Bajonettbereich

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
...der Kerninhalt der Aussage ist doch, daß die Kamera einem einzigen Stück Metall ist und eben nicht zusammensetzt aus mehreren Stücken.

Der Kerninhalt ist falsch, eine D4s ist aus 3 (in Worten DREI) größeren und diversen kleineren Teilen zusammengesetzt und NICHT aus einem Stück, ich habe das sogar mal gesehen wie das zusammen gesteckt wurde.

Es gibt auch diverse Bilder im Netz, da kann man es auch ziemlich gut sehen das es mehrere Teile sind....Oben...Mitte...unten

Die D810 ist da nicht viel anders aufgebaut bzw.nicht weniger robust als die D4s.

LG

Nachtrag, PeterRT hat hier mal ein Beispiel gepostet
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a5/2012_Nikon_D4_magnesium-alloy_frame_2012_CP+.jpg

Oder hier: http://blog.castlecameras.co.uk/wp-content/uploads/2014/02/D4S_Mag.body_F.jpg

und hier: http://www.heise.de/imgs/18/1/1/7/8/4/9/3/nikon-d4s-body-9bf73975a923e9ea.jpeg

Die D810 sieht da nicht viel anders aus, nur kleiner : http://www.btobey.com/nikon/cp/nikon-d800-12.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
. . . zumindest in den höheren Preisklassen, ist bei einer Einstellige auch heute noch, komplett aus einem Stück gefräst, . . .

. . . eine F5, wie auch eine aktuelle Einstellige, sind aus einem einzigen Stück Metall gefertigt, eine D810 ist das eben nicht.

Woher hast du eigentlich die Märchen, die du hier zu verbreiten versuchst? (Wunschdenken, weil deine, und nur deine D4s, für die du ja sooo viel Geld bezahlt hast, das Wunderding überhaupt ist?)

Dieses Foto
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a5/2012_Nikon_D4_magnesium-alloy_frame_2012_CP+.jpg
belegt eindeutig, dass deine Behauptungen eben nur Märchen sind, die mit der Realität nichts zu tun haben.

(Auch die F5 war aus vielen Einzelteilen zusammengesetzt.)
 
AW: Nikon D810 - Diskussionsthread

Nein, die vierstelligen ;)

Mir ist mal eine D3200 samt Objetkiv aus ca. 50 cm Höhe auf Pflastersteine gefallen. Trug nur äußerliche Kratzer davon.

Was die Reparatur gekostet hat, weiß ich nicht, denn die Kosten hat der Vertreiber der Tasche übernommen, aus der die Kamera herausgefallen war (wegen eines Materialfehlers der Tasche).

Der Vorteil von Leichtbauweise, bei mir waren es ~ 2 kg die auch noch im ungünstigen Winkel auf die Fliesen gebracht sind.
 
DSLRs bestehn immer aus 2 Gehäusehälften

. Spiegelgehäuse / Verschluß/Sensor gehäuse

egal ob D70 od D4
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Kerninhalt ist falsch, eine D4s ist aus 3 (in Worten DREI) größeren und diversen kleineren Teilen zusammengesetzt und NICHT aus einem Stück, ich habe das sogar mal gesehen wie das zusammen gesteckt wurde.

Es gibt auch diverse Bilder im Netz, da kann man es auch ziemlich gut sehen das es mehrere Teile sind....Oben...Mitte...unten

Die D810 ist da nicht viel anders aufgebaut bzw.nicht weniger robust als die D4s.

LG

Nachtrag, PeterRT hat hier mal ein Beispiel gepostet
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a5/2012_Nikon_D4_magnesium-alloy_frame_2012_CP+.jpg

Oder hier: http://blog.castlecameras.co.uk/wp-content/uploads/2014/02/D4S_Mag.body_F.jpg

und hier: http://www.heise.de/imgs/18/1/1/7/8/4/9/3/nikon-d4s-body-9bf73975a923e9ea.jpeg

Die D810 sieht da nicht viel anders aus, nur kleiner : http://www.btobey.com/nikon/cp/nikon-d800-12.jpg

Danke für die Bilder, anscheinend wird der Metallring für die Objektivaufnahme an das Gehäuse geschraubt. Dazwischen liegt der Kunstoffring, der bei mir an 2 Stellen gebrochen ist. Was seltsam ist, die Schrauben auf 7 und 11 Uhr haben sich gelöst, der Metallring saß schief auf dem Gehäuse. Diese Schrauben konnte ich wieder anziehen? Spricht dafür, dass das Gewinde noch OK ist. Habe versucht den festgezogenen Ring wieder mit der Hand abzuziehen, sitzt fest. Auch beim vorsichtigen Bewegen des Objektivs rührt sich die Objektivaufnahme nicht. Der AF (auch im Liveview) funktioniert wie immer. Werde noch an einer Wand testen ob die Schärfeverteilung über das gesamte Bild gleich ist.
 
Bei meiner D800 blockierte das Bajonet, ich konnte den TC-20eIII nicht mehr abnehmen. Nach knapp 4 Wochen hatte ich die Kamera wieder, neues Bajonett, Belederungsteile und Entriegelung , Kosten 550€!
 
Wen es interessiert, der darf sich ja mal diese Diskussion zu einem D800- Schaden durchlesen.

http://www.fredmiranda.com/forum/topic/1342802/0

Stabiles Gehäuse? Naja, wohl nicht an allen Stellen...

Es sind übrigens auf den mittleren... hinteren Seiten auch einige Details aus Serviceunterlagen zu sehen.

Gruß
ewm

Interessanter Link, danke dafür. Dann hoffe ich, dass bei meiner D810 der Käfig noch intakt ist.:(. Das sieht bei der D800 in der Tat nicht sehr stabil aus.
 
Ich bin weder über einige Auslassungen des TO Hinsicht - das muss die können - als auch die Häme einiger hier nicht glücklich.
Aber: eine Kamera für ca 3200 Euro plus ein 1500 Euro Objektiv (eventuell noch mehr), da würde ich das Geld für die Fotoversicherung nicht sparen wollen. Die ürde jetzt nähmlich einspringen.

Du wirst Lachen, aber vor dem Urlaub habe ich tatsächlich mit dem Gedanken gespielt. Da mir so etwas nicht passieren kann (bis gestern), habe ich keine abgeschlossen...
 
Interessanter Link, danke dafür.Das sieht bei der D800 in der Tat nicht sehr stabil aus.

Gern ;)

Auch wenn einen so ein Bericht wieder auf den Boden der Realität zurück holt, indem man mal sieht, bis an welche Grenzen die Industrie geht.

Da lächelt man dann nur über manche Wunschvorstellungen, wie z.B. aus dem vollen gefrästen Kameragehäuse oder sollte man besser sagen "Schmiedehammer" :eek:


Ich habe vor knapp 40 Jahren schon mal so ein Debakel erlebt:

- eine brandneue 6x6 versagte plötzlich den Dienst
- ich habe dann kräftig den Hebel für den Filmtransport bemüht, umsonst…
- ich hatte schon einige "Reparaturerfahrungen" an alten Modellen dieses Typs hinter mir und habe "schnell" mal die Kamera aufgeschraubt
- das geht nicht spurlos, z.B. wegen der Belederung…
- dann der Schreck: es hatte sich bei dem neuen Exemplar eine Schraube gelöst und war in den Antrieb für den Filmtransport gefallen...
- da hatte sie sich so dumm im Antrieb verkeilt, dass bei meiner kräftigen Betätigung des Aufzugshebels der innere mechanische Alu- Rahmen "geknackt" wurde
- war so ein 2…3 mm Steg aus Alu-Guss :eek:

Ich hatte Glück, denn der Service war in der Nähe, ich kannte den Meister, konnte ihn persönlich sprechen und er konnte den Hergang nachvollziehen. War ein nettes Gespräch und letztlich griff die Garantie :top:

Nun, solche Werkstätten sind heute wohl ausgestorben :mad:

Interessanter Link, danke dafür.Das sieht bei der D800 in der Tat nicht sehr stabil aus.

Wird bei der D810 wohl nicht viel anders sein.

Gruß
ewm
 
Ich neulich mal im strömenden Regen mit meiner Kamera fotografieren müssen, ich bezweifel, daß das mit einer D3000 so problemlos und ohne Ausfall der Kamera möglich gewesen wäre.
Die Vermutung, daß eine D3000 tatsächlich robuster wäre als eine D3, ist schon wirklich sehr abenteuerlich, ich würde sie sogar für völlig falsch halten.

etwa so ein Regen wie in diesem Bild ??? Ohne irgendeine Abdeckung und fuer wie lange war die Kamera und das Objektiv in so einem stroemenden Regen ausgesetzt ???
regen22.jpg


Viele behaupten vieles ;)


Zu den Threadersteller,
Dein Objektiv hat nun 1kg Gewicht und ich bin mir sicher jedes Bajonett auch der von einer D4s (aus einem Stueck gefraesst:D) waere bei falschen aufkommen gebrochen. Wichtig is nicht der Fall, sondern die Landung.
Bei so einem 50cm Fall ist natuerlich mehr als 1kg drauf.
Hoffe die Kamera hat nicht ein zu grossen Schaden. Ich denke in Zukunft passt man mehr auf :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Bilder
Aber gerne doch :top:

anscheinend wird der Metallring für die Objektivaufnahme an das Gehäuse geschraubt. Dazwischen liegt der Kunstoffring, der bei mir an 2 Stellen gebrochen ist. Was seltsam ist, die Schrauben auf 7 und 11 Uhr haben sich gelöst, der Metallring saß schief auf dem Gehäuse. Diese Schrauben konnte ich wieder anziehen? Spricht dafür, dass das Gewinde noch OK ist. Habe versucht den festgezogenen Ring wieder mit der Hand abzuziehen, sitzt fest. Auch beim vorsichtigen Bewegen des Objektivs rührt sich die Objektivaufnahme nicht. Der AF (auch im Liveview) funktioniert wie immer. Werde noch an einer Wand testen ob die Schärfeverteilung über das gesamte Bild gleich ist.
Das mit den Schrauben ist natürlich, trotz das du sie wieder hineinschrauben könntest, keine 100%ige Sache (das sollte klar sein) und müsste wohl besser vom Service geprüft werden.
Oder konntest du sie wirklich richtig fest anziehen? Kann ich mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen, da sich eine Schrauben nicht durch einen Sturz herausdreht, wohl eher ausreißt :(

Wie gesagt, hoffe ich das die Sache für dich Kostengünstig ausgeht :top:

Wäre aber schön, wenn du uns auf den laufenden hältst, danke.

LG
 
Das mit den Schrauben ist natürlich, trotz das du sie wieder hineinschrauben könntest, keine 100%ige Sache (das sollte klar sein) und müsste wohl besser vom Service geprüft werden.
Oder konntest du sie wirklich richtig fest anziehen? Kann ich mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen, da sich eine Schrauben nicht durch einen Sturz herausdreht, wohl eher ausreißt :(
Da die Toleranz in der Parallelität von Bajonett und Sensor recht klein ist (+/- 0,015 mm, wenn ich mich richtig erinnere), wäre es schon sehr sinnvoll, die Kamera vom Service prüfen zu lassen und dabei darauf hinzuweisen, dass die Schrauben schon mal herausgerissen waren.

Billig wird die Reparatur bestimmt nicht, aber man will sich doch darauf verlassen können, dass in Zukunft keine unerklärlichen Unschärfen in den Bildecken auftreten und dass einem nicht plötzlich ein teures Objektiv auf dei Füße fällt.

Auf mangelnde Robustheit würde ich hier nicht schließen. Ich habe selbst mal ein Leica M4-2 Gehäuse irreparabel so verbogen, wie es die Werkstatt noch nicht gesehen hatte. Das war einfach ein sehr unglücklicher Aufprall.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Nikon D810 - Diskussionsthread

Auch bei denen jedoch gibt es keine Überlebensgarantie für Stürze - daß es dabei auf etliche Faktoren (darunter insbesondere auf die Fallhöhe, Beschaffenheit des Untergrundes und ganz besonders darauf, ob die Kamera mit einer Fläche, Kante oder Ecke anstößt) ankommt, wurde bereits gesagt. Anekdotische Berichte wie dieser: ...
haben deshalb wenig Aussagekraft.

Nur zur Abrundung: Die D3200 war auf aus ca. 50 cm Höhe auf Pflastersteine gefallen, zuerst war sie mit einer Ecke (rechts unten Hinterseite) aufgekommen. Zum Glück nur äußerliche Schäden (Kratzer).

Aber du hast natürlich Recht, hier können sich Nuancen auswirken, ob und was letztlich kaputt geht.

Ich glaube übrigens auch (wie auch hier schon gepostet wurde), dass so manche billige Kamera Stürze manchmal besser überstehen kann als eine teure, und zwar wohl hauptsächlich wegen des geringen Gewichts.
 
Aber gerne doch :top:


Das mit den Schrauben ist natürlich, trotz das du sie wieder hineinschrauben könntest, keine 100%ige Sache (das sollte klar sein) und müsste wohl besser vom Service geprüft werden.
Oder konntest du sie wirklich richtig fest anziehen? Kann ich mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen, da sich eine Schrauben nicht durch einen Sturz herausdreht, wohl eher ausreißt :(

Wie gesagt, hoffe ich das die Sache für dich Kostengünstig ausgeht :top:

Wäre aber schön, wenn du uns auf den laufenden hältst, danke.

LG

Die Kamera kommt zum Service. Glücklicher weise arbeite ich in 5km Entfernung zum NPS Düsseldorf. Fürchte aber, dass die Haftpflicht Deckung (ich hasse Versicherungspolicen prüfen) nicht ausreichen wird:(. Das mit den sich losdrehenden Schrauben erscheint mir auch unwahrscheinlich. Mal schauen...
 
Da die Toleranz in der Parallelität von Bajonett und Sensor recht klein ist (+/- 0,015 mm, wenn ich mich richtig erinnere), wäre es schon sehr sinnvoll, die Kamera vom Service prüfen zu lassen und dabei darauf hinzuweisen, dass die Schrauben schon mal herausgerissen waren.

Billig wird die Reparatur bestimmt nicht, aber man will sich doch darauf verlassen können, dass in Zukunft keine unerklärlichen Unschärfen in den Bildecken auftreten und dass einem nicht plötzlich ein teures Objektiv auf dei Füße fällt.

Auf mangelnde Robustheit würde ich hier nicht schließen. Ich habe selbst mal ein Leica M4-2 Gehäuse irreparabel so verbogen, wie es die Werkstatt noch nicht gesehen hatte. Das war einfach ein sehr unglücklicher Aufprall.

Das hört sich wirklich nach einer sehr geringen Toleranz an. In der Tat ist es so, das ich Sorgen habe, dass plötzlich ein Objektiv samt Objektivaufnahme runtersegelt. Deswegen setze ich die Objektive nur an, wenn ich Fotos mache. Danach werden sie sofort wieder abgenommen, also recht entspanntes Fotografieren:ugly:
 
Die Kamera kommt zum Service. Glücklicher weise arbeite ich in 5km Entfernung zum NPS Düsseldorf. Fürchte aber, dass die Haftpflicht Deckung (ich hasse Versicherungspolicen prüfen) nicht ausreichen wird:(. Das mit den sich losdrehenden Schrauben erscheint mir auch unwahrscheinlich. Mal schauen...

Viel Glück und eine hoffentlich günstige Reparatur! Und auch wenn du jetzt denkst, dass dir das erstmal nicht mehr passieren sollte.. recherchier mal etwas bzgl. Versicherungen, so teuer ist es nicht und man (zumindest geht es mir so!) kann echt deutlich entspannter sein (ohne seine Kamera als Hammer o.ä. zu verwenden).
 
Bitte beschränkt euch hier auf den technischen Aspekt der Frage. Welche Versicherung wann eintritt, ist nicht Thema dieses Forums. Solche Diskussionen driften sehr schnell in Richtung Rechtsberatung, und die darf es hier nicht geben.

5 Beiträge entfernt.

 
AW: Nikon D810 - Diskussionsthread

Ich glaube übrigens auch (wie auch hier schon gepostet wurde), dass so manche billige Kamera Stürze manchmal besser überstehen kann als eine teure, und zwar wohl hauptsächlich wegen des geringen Gewichts.

Klar. Leichte Kamera, leichtes Objektiv, Kunststoff als "Knautschzone". Meiner Frau ist die 1100D schon mehrfach runtergefallen (vom Autodach, beim Auspacken aus der Tasche, etc.). Was soll ich sagen, läuft und läuft und läuft...
 
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