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D800

@bloo

Hi Pam,
vermutlich war es das 60/2,8 Micro. Gefühlt würde ich Personen für hochwertige Prints eher mit 1/250 ablichten. Muss derzeit aber auch noch experimentieren.
Aber das sieht auch für Blende 11 zu soft aus. Eher Verwacklungsunschärfe + leichte Beugungsunschärfe. Aber sicher bin ich mir nicht.
Das Objektiv dürfte in dem Bereich in jedem Fall eines der Besten sein.
Ich werde es demnächst noch gegen das 50/1,4G testen und bin sehr gespannt.

Grüße
Alexander
 
Ich finde das Bild von bloo einfach unscharf. Da würde ich die Krise bekommen. Ok, Blende 18 ist sicherlich nicht ideal aber so krass sollte das doch nicht sein. Solche Bilder werden dann gleich aussortiert. Schlimm nur wenn man kein Notebook zur Beurteilung mit hat, tolle Bilder gemacht hat die sich dann im Nachhinein als unscharf herausstellen. Im Studio ist das dann schon ärgerlich, aber wenn man irgendwo sich eine Location besorgt hat, extra da hingefahren ist dann kann man die Bilder nicht einfach "nochmal" machen.

Ich hänge mich jetzt mal weit aus dem Fenster und weiß, dass meine Zusammenfassung extra überspitzt ist und vielleicht dem einen oder anderen so missfallen wird:

Die D800 ist eine tolle Kamera, an der ich aber extrem aufpassen muss welche Objektive ich verwende. Zudem schränkt sie mich in den zu verwendenen Blendenbereichen ein (für mich eher Richtung Offenblende interessant) und auch in der Bleichtungszeit. Erst dann kann ich mit scharfen Bildern in 100% rechnen und dann auch noch nicht sicher.
 
Übrigens hatte ich ein Laptop dabei, die Aufnahmen bei Blende 11 waren schon etwas weich, deshalb habe ich ja in die falsche Richtung gegengesteuert. Sind Anfangshürden. Bei Blende 8 passt alles wieder und bei technischen Aufnahmen mit glatten Kanten passt auch f16.

Die D800 ist eine tolle Kamera, an der ich aber extrem aufpassen muss welche Objektive ich verwende. Zudem schränkt sie mich in den zu verwendenen Blendenbereichen ein (für mich eher Richtung Offenblende interessant) und auch in der Bleichtungszeit. Erst dann kann ich mit scharfen Bildern in 100% rechnen und dann auch noch nicht sicher.

Das würde ich unterschreiben bei meinem derzeitigen Wissensstand, der aber noch begrenzt ist. Ich habe vorher mit der 24-MP-Kamera von Sony, der A900 fotografiert und mit Zeiss-Optiken. Da habe ich wesentlich mehr Rauschen bereits bei 160 ISO, aber eine beißende Schärfe.

Bei der D800 sind die Dateien wesentlich glatter. Wenn der AF und die Blende stimmt, hat man sehr gutes Ausgangsmaterial für Nachbearbeitungen. Vor allem die Tonwertübergänge und der Dynamikumfang ist sehr schön. Ich werde beim nächsten Shooting das 105 VR Mikro Nikkor testen, vielleicht hilft ja der VR ;) In der Sony A900 habe ich den Gehäuse-Stabi immer angelassen (außer auf Stativ), hat nie was geschadet.

So als Faustregel brauche ich ein Vierteljahr, bis mir eine neue Kamera in Fleisch und Blut übergegangen ist (außer der D3s, nach der D3 keine Umstellung nötig). Der Übergang von D2x zu D3 war schon holprig, weil Kunden die Weichheit bei Porzellan und Metall anmahnten, dann die A900 mit 24 Mpix, da war ich entsetzt, dass meine Lieblingslinse Tamron 90 total matschig war und andere.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass ich letztlich doch weg muss von Lightroom. Die Konvertierung spielt heutzutage ja eine wesentliche Rolle. Aber mit C1 konnte ich mich bisher überhaupt nicht anfreunden, was den Workflow betrifft.
 
...

Ich hänge mich jetzt mal weit aus dem Fenster und weiß, dass meine Zusammenfassung extra überspitzt ist und vielleicht dem einen oder anderen so missfallen wird:

Die D800 ist eine tolle Kamera, an der ich aber extrem aufpassen muss welche Objektive ich verwende. Zudem schränkt sie mich in den zu verwendenen Blendenbereichen ein (für mich eher Richtung Offenblende interessant) und auch in der Bleichtungszeit. Erst dann kann ich mit scharfen Bildern in 100% rechnen und dann auch noch nicht sicher.

Naja extrem aufpassen bei den Objektiven musst du nicht, man muss halt wie eigentlich immer wenn man etwas ernsthaft macht, sehr sorfaeltig arbeiten. Dazu gehört halt nunmal auch die Vorbereitung. D.h. man sollte sich vorab damit beschäftigen welches Objektiv bei welcher Blende die optimale, oder für sich eine akzeptable, Leistung bringt um dann mit diesem Wissen zu arbeiten. Etwas was bloo mit Kamera kennenlernen umschreibt. Gleiches bei der Belichtungszeit, wobei hier auch der Einsatz von (Einbein)Stativen nicht verboten ist.

Ich denke der Einsatz von solch hochauflösenden Kameras erfordert einfach eine genau Arbeitsweise und keinen Schlendrian.

Sam
 
Die D800 ist eine tolle Kamera, an der ich aber extrem aufpassen muss welche Objektive ich verwende. Zudem schränkt sie mich in den zu verwendenen Blendenbereichen ein (für mich eher Richtung Offenblende interessant) und auch in der Bleichtungszeit. Erst dann kann ich mit scharfen Bildern in 100% rechnen und dann auch noch nicht sicher.

Na ja...guck mal hier rein:
http://www.pictchallenge-archives.net/TESTNUM/D3_optiques.html

Offblende mußt du nicht besonders aufpassen sondern du mußt die richtige Linse haben^^.
Ein AF-S 50er 1.4G ist bei F1.4 ne Gurke nen AiS 58er 1.2 Noct bei F1.2. schon sehr geil. Ebenso anscheinend das Leica Summicron 50 F2. Bei F2 schon ne Wucht.
Somit selektieren ist angesagt...
Die Belichtungszeit ist im Studio kein Thema...1/100s reicht (Blitz) aber Outdoor bei 50mm nicht unter 1/250s. Das war auch eigentlich schon so wenn die 100% Ansicht wirklich was werden sollte.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass ich letztlich doch weg muss von Lightroom. Die Konvertierung spielt heutzutage ja eine wesentliche Rolle. Aber mit C1 konnte ich mich bisher überhaupt nicht anfreunden, was den Workflow betrifft.
60 Tagetestversion ist ja was zudem gibt es C1 derzeit mit Pro Media für ca. 180 Euro. Ich bin ganz von ACR und CNx II weg und bisher muß ich sagen bekomme ich das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.:)
 
Die Demoversion von C1 hatte ich schon mal installiert, ich müsste sie mir wirklich jetzt mal kaufen und mir einen neuen Workflow überlegen. LR ist ja auch sowas wie ein Archivprogramm für mich.

Wegen Belichtungszeit, da muss ich widersprechen, Du bekommst bei 1/100 s und Studioblitz auch Bewegungsunschärfe. Wie schon ein Vorposter schrieb, 1/250 s ist besser und ein Einbeinstativ wäre auch nicht verkehrt. Zudem sollte man das Model erst dann fotografieren, wenn es einen Positionswechsel vollzogen hat. Sonst hat man bei jedem dritten Bild deutliche Unschärfen.

Ich fotografiere Produktbilder vom Stativ und Models immer Freihand, sonst bin ich zu eingeschränkt.
 
Ein AF-S 50er 1.4G ist bei F1.4 ne Gurke nen AiS 58er 1.2 Noct bei F1.2. schon sehr geil. Ebenso anscheinend das Leica Summicron 50 F2. Bei F2 schon ne Wucht.
Somit selektieren ist angesagt...

:( Kann doch nicht sein dass die einzigen guten Objektive MF haben. Das AF-S 50er 1.4G ist doch noch gar nicht so lange auf dem Markt und wird mal eben locker abgezogen von Linsen aus der Zeit von F2 und F3?

Ein 50/1.2er aus der Zeit hab ich noch an meiner F3 - da fotografiere ich gerne mit mit MF. Aber an einer niegelnagelneuen DSLR? Ach komm.

Es ist mir immer mehr klar, dass die geile Kamera auf Jahre hinaus unterfordert sein wird, weil die Linsen fehlen. Dass es schwer ist 36MP aufzulösen war mir klar, dass es soooo schwer ist hatte ich nicht gedacht.
 
So schwer ist das auch nicht, man sieht ja deutlich, dass es Linsen gibt, die liefern können.

Aber wahrscheinlich ist der Aufwand um dahin zu kommen zu groß. Am Ende kommen dann so Linsen wie das neue Leica 50/2 für 6k€, mit AF wahrscheinlich auch mehr. Und das kauft dann keiner / nur so wenige, dass es sich nicht lohnt, also bleibt man bei dem schon guten Niveau, dass man bereits hat und hat ein paar Linsen dabei, die die Kamera ausreizen.
 
Wegen Belichtungszeit, da muss ich widersprechen, Du bekommst bei 1/100 s und Studioblitz auch Bewegungsunschärfe. Wie schon ein Vorposter schrieb, 1/250 s ist besser....
puh...klappt das mit der Sync Zeit dann noch vernünftig:confused: Dat ist mir schon zu lang und irgendwie verstehe ich es ned. Wenn kein Umgebungslicht da ist zählt ja nur die Abbrenzeit der Blitze?! Somit kann man doch theoretisch 1/30s einstellen und es ist wumpe...?!
Bei Umgebungslicht klar...aber so?

:( Kann doch nicht sein dass die einzigen guten Objektive MF haben. Das AF-S 50er 1.4G ist doch noch gar nicht so lange auf dem Markt und wird mal eben locker abgezogen von Linsen aus der Zeit von F2 und F3?
Dann guck dir mal den Chinakracher an...also ich hatte 3! davon und ein Sigma. Vergiss es einfach. Mal nett an der D3 aber eigentlich ab F2.8 erst richtig vernünftig. Ab F4 dann im Zentrum ok ab 5.6 im Zentrum sehr gut. So dann schau mal ob du ein Exemplar bekommst, dass an Offblende keinen Front- und bei F5.6 keinen Backfokus hat, den du an der D3 nicht siehst wohl aber an der D800E.:rolleyes: AF Korrektruwerte ole ole...d.h. mind 2 wenn es überhaupt klapp. Oder ab zu Nikon die es auch nicht hinbekommen...
Also ich habe es aufgegeben...
Wenn dann kann man das 1.8G mal andenken...

Ein 50/1.2er aus der Zeit hab ich noch an meiner F3 - da fotografiere ich gerne mit mit MF. Aber an einer niegelnagelneuen DSLR? Ach komm.
Jo hab noch 3 AiS und das nicht ohne Grund.;)
MF tue ich mir nicht umsonst an. Mögen tu ich MF auch ned unbedingt...

Es ist mir immer mehr klar, dass die geile Kamera auf Jahre hinaus unterfordert sein wird, weil die Linsen fehlen. Dass es schwer ist 36MP aufzulösen war mir klar, dass es soooo schwer ist hatte ich nicht gedacht.
Das hängt davon ab ob du einen Unterschied zur E auch noch sehen willst und ob du in den MF Teich gucken möchtest.
Da hilft nix bei 50mm...
Du kannst wählen:

Leica Summicron 50/2 R
Zeiss 50er
AIS 55er
AiS 58er Noct

Wer mir noch was anderes nennen kann gern...;)

Tja...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du schon bei 58mm bist, kann das AF-S 60mm Micro auch mit dazu. Das hat ganz nebenbei einen AF und drückt den Durchschnittspreis der Liste erheblich. ;)
 
Hat sich inzwischen für die D800(E) ein oder mehrere Rawkonverter als völlig zufriedenstellend bei den Konvertierungsergebnissen ergeben?

Als die ersten D800(E)'s unter die Leute kamen, konnte man einzelnen Beiträgen hier ja entnehmen, dass gewisse Konverter in einer Weise verfahren, dass schon in einzelne Parameter eingegriffen wird und somit das Bild nicht mehr "unberührt" ist.......
 
Na ja der Preisbrecher ist ja wohl das AIS 55er mit ca. 90 - 130 Euro...:lol:

aber auf der Unendlich einstellung kommt zumindest das 3.5er an der D800E dann auch an seine Grenzen. Zumindest hjatte ich letztens das AI28 2.0 und das 55 micro 3.5 dabei und das 28er war (beide abgeblendet auf f8) nochmals überlegen.


gruss ede
 
Zuletzt bearbeitet:
aber auf der Unendlich einstellung kommt zumindest das 3.5er an der D800E dann auch an seine Grenzen. Zumindest hjatte ich letztens das AI28 2.0 und das 55 micro 3.5 dabei und das 28er war (beide abgeblendet auf f8) nochmals überlegen.
Richtig... auch beim 2.8. Tja... wer das möchte sollte sich das 28mm 2.0 angucken. Da stimme ich dir zu. Kostet auch ned die Welt...260 Euro
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe heute erneut das alte und neue 70-200 gegeneinander getestet. Bin nach wie vor der Meinung, dass das alte bei 70mm unschlagbar ist und das neue bei 200 einen Vorteil hat, während die Brennweitenverkürzung bis 16m durchaus relevant ist.

Außerdem habe ich das 60/2,8 Micro und mein 50/1,4G gegeneinander getestet. Man kann sagen, dass das 50er dem 60er ungefähr eine Blendenstufe "hinterherhinkt". Aber die gleichen Auflösungswerte bringt. Ab f/4 absolut brauchbar. Also bitte kein Geunke hier von Personen die das 50er noch nicht getestet haben.

Es gibt also durchaus Linsen die mit der D800E gut arbeiten. Alle 1,4er FBs und die beiden 2,8er Micro schlagen sich alle hervorragend. Und das sind die Brennweiten die im Mittelformat durchaus auch üblich und gerade für hochwertige Arbeiten bei mir absolut ausreichend sind.

Grüße
Alexander
 
Das Bild von der Geisha bei Nikon (D800E) ist mit dem 50 1.4 gemacht. Ich hatte mich aus Bokeh-Gründen für das Sigma-Pendant entschieden, ein Kurztest des 50 1.4 ließ mich davon absehen.

Ich nutze tatsächlich in erster Linie die beiden Micro-Nikkore, das 24-120 hat im Telebereich einen großen Backfokus. Da muss ich noch mal schauen, was ich tun kann oder ob Nikon was tun muss.
 
Das Bild von der Geisha bei Nikon (D800E) ist mit dem 50 1.4 gemacht. Ich hatte mich aus Bokeh-Gründen für das Sigma-Pendant entschieden, ein Kurztest des 50 1.4 ließ mich davon absehen.
[...]

Hallo Pam, nur kurz die Frage ob ich das richtig verstanden habe und dass hier keine Unklarheiten aufkommen: Du nutzt es wegen des Bokehs nicht. Die Auflösung erscheint Dir ausreichend.
Habe ich das so richtig verstanden?

Und das 60/2,8 hat Deiner Ansicht nach ein schöneres Bokeh?

Grüße
Alexander
 
ich kann mich dem geunke ueber das 50mm 1.4G auch nich anschliessen. es stimmt, dass die schaerfeebene bei blende 1.4 sehr klein ist, aber leicht abgeblendet liefert das teil an meiner d800e prima ergebnisse. und bei f5.6 hab ich bis jetzt keinen backfokus oder sonst was feststellen koennen. und außerdem kann man ne 330 euro linse nicht mit einem 50er leica vergleichen, das sind naemlich welten. und fuer das geld ist das nikon 50er klasse finde ich.
 
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