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D800

Deshalb kann man die Korrektur doch eigentlich gleich dauerhaft abschalten wenn man beispielsweise mit Aperture arbeitet oder?

so ich das verstanden habe ja, es sei denn du würdest gleichzeitg noch jpeg ooc abspeichern lassen. Die jpegs hätten dann die Einstellung berücksichtigt, die jepegs aus Raw über aperture nicht.

Wenn du die RAWs speicherst und ggf irgendwann später mal mit CNx3 oder 4 bearbeiten möchtest wäre noch so ein Fall wo man drüber nachdenknen könnte die Sachen so einzustellen, aber das ist ein Satz mit viel "wenn".

gruss ede
 
Habe jetzt das erste Mal meinen bevorzugten Punkt für Test-Aufnahmen bei unendlich aufgesucht und eine Reihe von Probeaufnahmen vom Stativ gemacht. Dabei waren die drei 85er: 85/1.4G, 85/1.8G und 85/1.8D sowie weiterhin 50/1.4G, 35/1.4G, 35/2.0D, 24-70/2.8G, 70/200/2.8G VRII.
Glücklicherweise war das Licht einigermaßen konstant während der Aufnahmen, sodaß viele gut verwendbare Aufnahmen entstanden sind.

Hier ist einmal ein Beispiel von der Szene, geschossen mit dem 85/1.8G bei f5.6. Entwickelt in Lighroom 4 mit Standard-Einstellungen, Schärfung 70/0,5/36/10, CA-Korrektur=EIN:



Ein leichter Dunstschleier hat den Maximal-Kontrast begrenzt. Aber die erzielbare Schärfe kann ganz gut beurteilt werden.
Ein paar interessante Beobachtungen:
- Sogar um 8:30 am Morgen beeinträchtigt Hitze-Flimmern bereits die Abbildungsqualität ziemlich sichtbar
- Die Ergebnisse des Nikon AF-S 70-200/2.8G VRII bei 85mm/f2.8 sehen besser aus als das 85/1.8G, 85/1.8D oder 855/1.4G bei f2.8
 
Zuletzt bearbeitet:
...
- Die Ergebnisse des Nikon AF-S 70-200/2.8G VRII bei 85mm/f2.8 sehen besser aus als das 85/1.8G, 85/1.8D oder 855/1.4G bei f2.8...


Das verwundert mit etwas.

Die FBs sollten bei Blende 2.8 doch wohl mindestens auf gleicher Höhe mit dem nicht abgeblendeten Zooms sein.

Hat sich da eventuell doch ein leichter AF- Fehler durch die lichtstarken Objektive eingeschlichen?


Es mag zwar akademisch sein, denn wer macht solche Fotos mit Blende 2.8, aber ein Vergleich der lichtstarken Objektive mit dem 70-200/2.8 VRII mit LiveView- Kontrastfokussierung wäre schon interessant.


Gruß
ewm


PS: ich sauge mir die Frage nicht aus den Fingern. Meine (letztlich zurückgegangene) D800 hat mit verschiedenen Objektiven deutlich gepatzt. Die Objektive hatte ich mehrere Jahre problemlos an verschiedenen D300 bzw. D700 im Einsatz. Und..., ich kenne den Unterschied zwischen 12 MP und 36 MP und weiß den zu bewerten.
 
Das kann ich zumindest für das 85 1.8g nicht bestätigen. In der Mitte sind beide identisch, aber an den Rändern merkt man bei 2.8 einen Unterschied zugunsten des 85ers.
 
Alle Aufnahmen waren Live-view/kontrastbasierter AF auf dasselbe "Hoch"haus in der Mitte fokussiert und die Schärfe bei 100% sieht nach korrekter Fokussierung aus.
Aber ich habe gestern Abend in der Eile einen Fehler gemacht und die beiden Bilder verwechselt :eek: Das 1.8G ist bei f2.8 besser als das Zoom. Sorry.

Da ich das 1.8G und 1.8D nächste Woche zurückgeben muss liegt mein Schwerpunkt im Moment eher noch auf schießen und nicht auf posten (siehe Fehler oben).
Aber ich denke, ich mache mal einen Thread auf: "Objektiv-Performance an der D800(E)". Da können wir dann unsere Erfahrungen sammeln/posten und hier bleibt der Fokus mehr auf den Body.
Was haltet ihr von der Idee?
 
Hallo Leute,
mir fällt nach den ersten 20-30 Bilden mit der D800 auf, dass viele Bilder unterbelichtet sind. Habe schon +0,3EV, aber das reicht auch nicht. Ist das bei euch auch so? Ich bin auf Matrixmessung. Vielleicht habe ich nur Pech mit den Motiven gehabt. Die Reserven bei unterbelichteten RAWs sind schon enorm, aber das kann doch nicht Absicht sein von Nikon?

Viele Grüße,
-- Jan
 
Also bei mir war bisher alles korrekt belichtet - habe vor allem Landschaft gemacht. Mir ist aufgefallen, dass die D800 sehr sicher so belichtet, dass man das Maximum aus den RAWs rausholen kann.
 
Hallo,

ich habe eben, obwohls nicht mein System ist, mal die Beispielbilder der D800E hier gesichtet.
Klasse, was die neue Nikon leistet ... feines Werkzeug.

Aber ich habe etwas bemerkt, von dem ich wissen wollte, ob es Euch auch so geht in der Wahrnehmung. (und bitte kein System-Fight, verzweifeltes verteidigen und ggs. runter machen, ... ich will die Cam nicht schlecht machen).

Also mir fiel bei einigen Motiven ein sehr ähnliches Verhalten auf, wie bei der Canon EOS 7D (die ja von der Pixeldichte ähnlich ist) ... nämlich ein leichtes Grundrauschen schon im lowISO-Bereich. Bereits bei ISO 100 zeigte sich für mich eine der 7D typische Körnung, gerade auch in hellen Bildbereichen, besonders gut sichtbar bei hohem Grünanteil im Bild ... und das bei der D800E.

Gibts hier Gemeinsamkeiten, die auf die recht hohe Pixeldichte von 18MPix auf Crop, bzw. 36 MPix auf FF zurückzuführen sind?
 
Keine Ahnung, ob da falsche geschärft wurde o.Ä. - ich habe hier mal für dich einen 100% Ausschnitt aus einem Bild mit dem 70-200 VRII bei ISO 100.

Geschärft in LR4 mit 75/1/25 und komplett ohne Rauschunterdrückung

Die Luft flimmert heute wegen der Wärme. Die Kräne hinten sind ca. 13km von mir entfernt.



das komplette Bild:

 
Nach meiner Erfahrung belichtet die D800 tendenziell dunkler als die D300.
Ich habe auch schon irgendwo die Behauptung gelesen, dass sie nicht mehr soviel Headroom hat wie etwa die D700 und daher Nikon sie eher in Richtung vorsichtige Belichtung abgestimmt hat. Weiß leider nicht mehr wo:rolleyes:
 
Nach meiner Erfahrung belichtet die D800 tendenziell dunkler als die D300.
Ich habe auch schon irgendwo die Behauptung gelesen, dass sie nicht mehr soviel Headroom hat wie etwa die D700 und daher Nikon sie eher in Richtung vorsichtige Belichtung abgestimmt hat. Weiß leider nicht mehr wo:rolleyes:
Ja, das gleiche hatte ich auch gelesen. Dort war die Aussage, dass die dynamic Range grösser sei, aber diese eben vor allem auf der dunklen Seite gewachsen sei. Sprich die Highlights liessen sich bei der D700 besser wieder herstellen, dafür kann man aber bei der D800(E) deutlich mehr aus den Schatten holen.

Daher war dort die Empfehlung die D800 eher auf eine konservativere Belichtung zustellen als man es von der D700 gewohnt war.

Wie gesagt das habe ich auch nur so gelesen, aber dort wo es stand war es in eine menge seriöser Informationen eingebunden.

gruss ede
 
Die D4 und die D800E haben ein deutlich größere Möglichkeiten die Schatten aufzuhellen. Das ist im Vergleich zu D700 fast umheimlich. Soweit kann ich die Diskussion zumindest bestätigen.

Grüße
Alexander
 
Ja, Die D800 belichtet deshalb für manchen auch ungewohnt dunkel. Es lässt sich halt untenherum mehr rausholen und so ist die Belichtungsmessung auch abgestimmt.

Hier mal ein Beispiel. Belichtung war max. +0,3EV

Orig:



und in LR Schatten hochgezogen, Lichter etwas runter und Kontrast dazu. Rauschen fast gar nicht vorhanden in den Tiefen.

 
...sieht aber dann irgendwie ganz schön unnatürlich aus, find' ich.

Darum geht es aber nicht:

Mit dem Deckkraftregler kannst Du ja nach Belieben eine Zwischenstufe wählen...

Stell Dir aber vor, Du würdest für eine Broschüre eine Hotelsuite fotografieren und hättest nur diese eine Aufnahme - dann wirst Du vermutlich eher so übertreiben, weil DRI praktisch "Tradition" hat, für jene Art Aufnahmen.

Hier soll ja nur gezeigt werden, bis wohin man gehen kann.

Ich kann mir auch vorstellen, dass man anstatt eine lineare Zwischenstufe zu nehmen, mit einer Kontrastkurve auch natürlicher wirkende Zwischenstufen kreieren kann und die Details dort behalten kann, wo man sie will.
 
Ja, das war nur in LR hochgezogen - es gingr sogar noch mehr. Ist klar, dass sowas extemes bei Gegenlichtaufnahmen unnatürlich aussieht - es entspricht halt nicht der gewohnten Sichtweise. Den Rest hat Herschel schon sehr treffend formuliert :)
 
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