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Nikkor 70-200mm/2.8 = Geldverschwendung?

Ich finde das beste Preis/Leistungs Verhältnis bekommt man beim Nikkor VR1

Das bischen Vignette sieht nan am Crop eh nicht.
Ich nutze das VR1 immernoch an der D700 und ich wüsste nicht wozu ich par hundert Euros ausgeben sollte es auszutauschen.
Vignette korrigieren geht schon beim Import. Bildqualität und AF speed sind identisch. Den etwas besseren VR brauch ich bei Actionbildern nicht. Zudem hat das VR1 keine Btennweitenverkürzung.
 
Wenn man FB Fan ist, kann man auch das 180/2.8 holen. Preis, Gewicht = Win. AF ist wohl vom Speed laut KR 60% vom schnellsten 70-200er.

*duck* :lol:

:top: Stimme absolut zu.

ABER: Man braucht eine ruhige Hand für das 180/2.8.
Ich liebe das Objektiv (an der D700), nutze es aber fast nur bei gutem Wetter, wo ich auf mind. 1/500 s gehen kann, um nicht zu viele verwackelte, oder weiche-Schärfe-Fotos zu produzieren.
Andere mögen ruhigere Hände haben, ich leider nicht.
Trotzdem ein klasse Objektiv und oft eine prima leichte Alternative zum 70-200er.
 
Das Nikkor hat wohl Vorteile in der Schärfe bei Offenblende gegenüber den anderen, der AF ist etwas schneller als beim Sigma, bzw. deutlich schneller als beim Tamron. Mag zudem sein, dass es wertiger konstruiert ist (ich hatte noch kein VR2 selber in der Hand), ...

... dann wundern mich Deine Aussagen schon etwas. Kleiner Tip: wenigstens zum Händler Deines Vertrauens gehen, die Objektive an einen Body setzen lassen und dann erst Urteile abgeben.

Aber das Nikkor hat auch Nachteile, als da wären die Brennweitenverkürzung im Nahbereich ...

Ach so. Den meisten Leuten muß man erstmal sagen, daß sie hart an der Naheinstellgrenze mit 200 mm Brennweite zu fotografieren haben, damit sie mit dem Objektiv ein Problem haben können.

Ich selber habe für mich den Schluß gezogen, dass mir das Sigma 70-200/2.8 HSMII reicht. Sicher wäre der OS nett, ist mir aber nicht den doppelten Preis wert.

Auch zu simpel formuliert, denn für die paar Euro mehr kriegt man ein völlig anders konstruiertes Objektiv und nicht lediglich den OS obendrauf. Unter uns gesagt ist das Ding für das, was es leistet, um wenigstens 200 Euro zu billig.
 
Kannst Du mal näher erläutern, was damit gemeint ist?

Die Brennweitenverkürzung wurde schon angedeutet.
Guck mal bei dpreview.com, da gibt es seitenlange threads.


Nochmals zum VR I - wenn überhaupt Schwächen bemängelt werden könnten, dann nur an FX mit 12-16 Mio Pixel; es geht um die äußersten Ränder. Da liegen bei meinen Bilder aber nur höchst selten entscheidene Komponenten...
Hab's heute auf die D800 eingeschossen, AF sitzt auf Anhieb, Bingo.
Wat für'n Hammerobjektiv!

90 % meiner Aufnahmen entstehen eh mit f=2,8, 3,2 oder 4, weil ich gerade freistellen möchte; selbst etwas Vignettierung ist meist willkommen. Mit anderen Worten: Völlig irrelant.

Wenn's mich bei Landschaften tatsächlich stört, dann crop ich halt etwas, die D700 hatte eh keinen 100% Sucher. Und außerdem war das vermutlich die letzte 12 Mio Pixel FX. Bei der D800 spielt das alle keine Rolle mehr, die Bilder müssen eh für den Druck auf DINA3 heruntergrtechnet werden... :)
Außerdem ist das Bildformat eh breiter als die normale Doppelseite, soll heißen, die Problemzonen fliegen schon im Layout heraus...

Ja, das muss jeder selbst wissen; als Fotograf interpretiere ich eben meine Sicht der Dinge in der Sprache des Lichts - und greife zu den Werkzeugen, die mir dabei am förderlichsten und am effektivsten erscheinen.
Aber wenn mein Etat knapp wäre, dann würd ich garantiert nicht den Aufpreis zum VRII zahlen: vielleicht 5 % qualitativer Gewinn zu 80 % mehr Kosten.
Dann lieber ein AFD 85 obendruff, oder einen SB800 oder ein komplettes Gitzo...
Andere sehen das anders, auch gut.

Gruß
 
Wenn ich Fotograf lerne, würde ich eindeutig das Nikkor 70-200 VRII kaufen. Machst Fehler kannst es nicht auf die Linse schieben und die Fremdhersteller sind in einer Art und Weiße immer irgendwo ein Kompromiss. Ich will als Hobby Fotograf auch keine Zwischenlösungen mehr. Später kommt vielleicht wieder die Frage, ob du nicht doch noch mehr sparen hättest sollen. Hab durch den Umstieg auf die D700 und das 16-35 die Leidenschaft zur Fotografie neu entdeckt. Die Ausrüstung ist schwerer geworden dafür hab ich mir einen Rucksack gekauft und werde meine Schultertasche hergeben um den Nacken zu schönen. Für Die Kamera gabs eine AH4 Handschlaufe.

Ich persönlich sehe es so, die Linsen kannst Jahre oder Jahrzehnte haben. Da spar ich lieber am Body der mehr oder weniger ein "Wegwerfprodukt" ist und öfter gewechselt wird als die teueren 2.8er Linsen.
 
Bei der D800 spielt das alle keine Rolle mehr, die Bilder müssen eh für den Druck auf DINA3 heruntergrtechnet werden...
Interessant, wie beim Herunterrechnen plötzlich die Bildecken heller werden sollen. Die Vignettierung des VR I ist an FX nunmal nicht wegzudiskutieren. Ob sie einen stört und wer sie im Zweifel wegrechnet (die D700 ist dort m.M.n. erheblich besser wie die D4, wenn man JPGs aufnimmt) muß jeder für sich entscheiden.
 
Interessant, wie beim Herunterrechnen plötzlich die Bildecken heller werden sollen. Die Vignettierung des VR I ist an FX nunmal nicht wegzudiskutieren. Ob sie einen stört und wer sie im Zweifel wegrechnet (die D700 ist dort m.M.n. erheblich besser wie die D4, wenn man JPGs aufnimmt) muß jeder für sich entscheiden.

dito

aber soweit kommt es oft gar nicht erst: Wie ich sagte, entspricht DINA4 oder 2xDINA4 eher 5:4 - die Ränder, ob mit Vignette oder ohne, landen somit eh auf dem Müll.

Sei's drum, das Neue ist unterm Strich, sofern man nicht filmen will, sicherlich die weitaus überzeugendere Optik und ich wünsch an derzeitigen und zukünftigen Fans ihre Traumbilder.

Gruß
 
Falls der TO vor hat, in Verwendungszeitraum des Objektivs auf eine D800 artige Kamera umzusteigen wird er für maximale Abbildungsleistung um das VR II nicht herumkommen.

Ein paar VR II Bilder in jeweils voller Kamera Auflösung (JPEG Dateien zwischen 10-20 MB groß)

D3x - Helikopter
D800 - Model
D800 - Bahnhof in der Nacht
D800 - Raffinerie in der Nacht

VRI an der D800 im Zentrum bei Blende 2.8
original.jpg


VR II an der D800 bei Blende 2.8 (Im Nahbereich aufgenommen, daher Brennweitenverkürzung)
original.jpg


Rechte untere Ecke, Blende 2.8

VR I
original.jpg


VR II
original.jpg



Das AFS 80-200mm/2.8 ist mit dem VR I vergleichbar, der fehlende VR erfordert u.U. in vergleichbaren Lichtsituationen kürzere Verschlußzeiten (und eventuell höhere ISO, die die Bildqualität mindern)

Die 3 AF 80-200mm/2.8 würde ich als Neuwerwerb heutzutage nicht mehr empfehlen. An einer D800 sind die Farbsäume sehr deutlich zu sehen und erst ab Blende 8 sind sie über das Bild scharf.

LG,
Andy
 
Noch ein dringender Hinweis an alle, die sich derzeit das Objektiv neu kaufen möchten: Unbedingt auf Dezentrierung testen!

Ein Punkt, den man gar nicht laut genug betonen kann. Meine Zooms sind alle aus drei bis vier Exemplaren selektiert worden. Darum kommen für mich Internetbilligkäufe nicht in Frage.
Mein Händler kennt das schon seit über dreissig Jahren. Testchart im Keller aufbauen.Doppelseite Kleinanzeigen Kölner Stadtanzeiger auf Styroplatte kaschiert. Blitz drauf. Parallelausrichten. Formatfüllend aus drei Meter Entfernung. Offenblende mit kurzer, mittlerer und längster Brennweite mit jeweiliger Seriennummer aufgenommen. Dann bei 100% auf 23er EIZO Monitor alle vier Ecken betrachtet. Müssen alle gleich gut sein. (oder schlecht je nach Auslegung). Da erlebt man sein blaues Wunder wie unterschiedlich vermeintlich gleiche Zooms sein können. Ob Front- oder Backfocus ist nebensächlich. Die Zentriergüte ist allesentscheidend.
Da habe ich bei den Canon Optiken meiner Kollegen deutlich mehr hässliches sehen müssen als bei Nikon. Bei Canon werde ich den Verdacht nicht los, dass die Endkontrolle dort laxer gehandhabt wird. Wie gesagt, so ein Verdacht.

Gruß
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
@AndyE hast du das eig. mal mit mehreren getestet? Ansonsten könnte das auch einfach nicht exakt justiert/dezentriert etc. sein.
Aus einem Modell gleich auf seine ganze Modellreihe zu schließen wäre ja auch nicht gerade das wahre ;)

Nicht falsch verstehen, ich gehe davon aus, dass du mehrere versucht hast. Es ist also kein "schlecht reden", sondern einfach nur ein Nachfragen ;)
 
@AndyE hast du das eig. mal mit mehreren getestet?
Nein, bin ja nur normaler User. Ich habe zwar ein paar verschiedene Objektive, aber keines doppelt.
An der D3 schauen die Ecken dieses Objektivs durch die geringere Auflösung der Kamera besser aus und das VR II wird scheinbar nicht ausgenutzt. Ergebnis: An der D3 sind sie sich ähnlicher.
An der D3x beginnt sich der größer werdende Unterschied abzuzeichnen.

Im Vergleich zu dem was die AF 80-200mm/2.8 an der D800 aufführen, ist das VR I eine Traumlinse.

Liebe Grüße,
Andy
 
Falls der TO vor hat, in Verwendungszeitraum des Objektivs auf eine D800 artige Kamera umzusteigen wird er für maximale Abbildungsleistung um das VR II nicht herumkommen.

Es ist eine alte Forentradition zu erklären, daß mit dem Erscheinen einer höher auflösenden Kamera alle bisherigen Objektive in den Altglascontainer gehören. Dem widerspricht zwar eigentlich schon die Tatsache, daß bisher kein Hersteller mit dem Erscheinen einer höher auflösenden Kamera auch alle wichtigsten Objektive seines Portfolios abgelöst hat, aber das ficht niemanden an. Bis deren Nachfolger kommen, kann man also - der Forenlogik folgend - die neue Kamera nur im Schrank lagern.

Das AF-S 80-200mm/2.8 ist mit dem VR I vergleichbar, der fehlende VR erfordert u.U. in vergleichbaren Lichtsituationen kürzere Verschlußzeiten (und eventuell höhere ISO, die die Bildqualität mindern)

Die 3 AF 80-200mm/2.8 würde ich als Neuwerwerb heutzutage nicht mehr empfehlen. An einer D800 sind die Farbsäume sehr deutlich zu sehen und erst ab Blende 8 sind sie über das Bild scharf.

Es ist eben die Frage, was jemand unbedingt braucht, bekommt und bezahlen kann. Der Fredstarter hat das Geld demnächst zusammengespart und fragte, ob es dann auch unausweichlich rausgeschmissen werden muß.

Darauf hat er mindestens eine zielführende Antwort bekommen, sie aber offenbar bislang nicht zur Kenntnis genommen. Es ist ja landläufig verpönt, einen selbst erstellten Fred länger als zwei Tage zu verfolgen.
 
Es ist eine alte Forentradition zu erklären, daß mit dem Erscheinen einer höher auflösenden Kamera alle bisherigen Objektive in den Altglascontainer gehören. Dem widerspricht zwar eigentlich schon die Tatsache, daß bisher kein Hersteller mit dem Erscheinen einer höher auflösenden Kamera auch alle wichtigsten Objektive seines Portfolios abgelöst hat, aber das ficht niemanden an. Bis deren Nachfolger kommen, kann man also - der Forenlogik folgend - die neue Kamera nur im Schrank lagern.

Es liegt halt einfach daran, dass viele von der sehr gutmütigen D700 kommen, an der fast jedes Objektiv gut performt hat, da man eben zuerst an die Grenzen der Kaneraauflösung statt der des Sensors gekommen ist.

Nun ist es umgekehrt und wenn man bei vollen 36 mp die höchsmöglichr Bildqualität haben will, braucht man die besten Objektive.

Außerdem wird nun der deutlich zwischen der Auflösung im Zentrum und der am Rand viel deutlicher, wodurch sich ein inhomogenes Bild zeigt, wenn das Objektiv zum RAnd hin viel Auflösungsvermögen verliert.
 
Ok, ich seh da tatsächlich einen Unterschied.

Auf Testbildern. Um den auf Fotos zu erkennen, müsste man schon nah herantreten, vorrausetzt natürlich die dementsprechende Bildgröße, immerhin lassen sich rein theoretisch mit einem 36 Mio Pixel Foto gleich sechs Titelbilder auf einmal schießen...

Bilder sind ein gutes Stichwort.
Vielleicht hilft es dem TO und anderen, mal Bilder zu sehen, die tatsächlich von der knackigeren Schärfe des neuen hätten profitieren können?

Beste Grüße
 
Also irgendwie ist die 70-200 I gegen 70-200 II Diskussion doch ein alter Hut.
Bereits bei erscheinen der D3 ist aufgefallen, dass besonders die Randauflösung
bei 200mm bei Version I für FX nicht wirklich ausreicht.
(die dpreview Meinung war, dass dies dem geringen Durchmesser des Objektivs
geschuldet ist)
Wieso soll sich da jetzt seit Erscheinen der D800 was geändert haben?

Aus eben diesem Grund kam es zu Version II, die auch bei 200mm an FX vernünftige
Randauflösung bietet.

PS: den in https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9674070&postcount=49 gezeigen
Unterschied in der Center-Auflösung finde ich zu vernachlässigen, die Brennweitenverkürzung nicht :)
Ob die einen stört hängt natürlich stark von den Fotografiergewohnheiten ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es liegt halt einfach daran, dass viele von der sehr gutmütigen D700 kommen, an der fast jedes Objektiv gut performt hat, da man eben zuerst an die Grenzen der Kaneraauflösung statt der des Sensors gekommen ist.

Nein. Die Diskussion ist ein alter Hut. Die gab es schon, als die Canon 40D mit ihren 10 MP von der Canon 50D mit 15 MP abgelöst wurde. Und als Canon kurz darauf auf einen Sensor derselben Größe gar 18 MP packte, war an diesem gar kein Objektiv zu gebrauchen. Letztlich hat sich der Rauch mangels neu eingeführten Objektiven aber immer wieder verzogen.

Freilich ist es sinnfrei, für eine D800 das letzte Hemd zu verpfänden und dann eine Beroflex-Wundertüte an die Kamera zu setzen - man sollte sich aber selbst darüber nicht allzusehr wundern.
 
Ein bißchen OT:
Es zwingt dich keiner, dass es dich stören muss, genauso wie mich keiner
zwingen kann noch 'n Makro Objektiv mitzunehmen.

Aus welcher Entfernung ich bspw. einen Kopf in voller Größe abbilden kann
hat übrigens nix mit Makro und Nicht-Makro Objektiv zu tuen.
Mal ganz davon ab, dass mir ein 200mm 2.8 Makro eher unbekannt wäre.

Ums in Zahlen auszudrücke:
VR I: max. Abbildungsmaßstab: 1:6.1
VR II: max. Abbildungsmaßstab: 1:8.33

Da hat weder das eine noch das andere was mit nem Makro zu tuen,
ein Unterschied ist dennoch unbestreitbar vorhanden.
Wenn du damit Autos auf dem Nürburgring fotografierst, wirds dir völlig egal sein.
Wenn du es auch mal für Portraits benutzt vielleicht nicht.

Aber das ich bereits im letzten Post geschrieben habe, dass es in der Sicht
des Anwenders liegt, ob ess relevant ist, oder nicht, hast du ja gekonnt überlesen ;)

Oder ums anders zu sagen: jetzt ist dir jemand aufgefallen, der damit ein nicht nur
rhetorisches (wobei ich vermute du meintest eher theoretisches) Problem hat :)
 
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