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Nikkor 70-200mm/2.8 = Geldverschwendung?

Welche Kompromisse wären das denn gewesen?

Über ein Objektiv zu urteilen, welches man nicht kennt, weil es von vornherein wegen - möglicherweise - Vorurteilen abgelehnt wird, halte ich nicht für richtig.

Bei meinem Exemplar, klappert nichts, hat nichts Spiel. Dem Sigma mangelhafte Verarbeitung zu unterstellen, halte ich für gewagt...

[...]

Hab' ich das von dir aufgeführt behauptet? Nein.

Ich spreche von den Kompromissen, von denen man an - überspitzt - an jeder Ecke lesen kann. Das Sigma sei in der Abbildungsleistung den Nikons zwar ebenbürtig, hätte dafür aber den langsameren AF. Der AF des Tamron wiederum käme an den der Nikons heran, die Abbildungsleistung hingegen nicht.

Den Rest lass' ich unkommentiert, trägt zum einen nichts zum Topic bei und zum andern liegt da offenbar sowieso ein Missverständnis vor.
 
Ich spreche von den Kompromissen, von denen man an - überspitzt - an jeder Ecke lesen kann. Das Sigma sei in der Abbildungsleistung den Nikons zwar ebenbürtig, hätte dafür aber den langsameren AF. Der AF des Tamron wiederum käme an den der Nikons heran, die Abbildungsleistung hingegen nicht.

Ja - überspitzt... was eben so geredet/geschrieben wird... :D

Ich glaube wenn man erstmal so ein teures Nikkor hat - wird man sich das auch kaum schlecht reden wollen ;)

Und da sich (Vermutung) deutlich mehr Leute ein Tamron oder SIgma leisten können, wird eben auch öfter über die Teile geschrieben... ergo auch mehr negatives. Denn die Leute, die mit den Dingern zufrieden sind, die fotografieren einfach :)

Ich ärgere mich dennoch über die eindeutig zu lange Naheinstellgrenze des Nikkors im Vergleich zu meinem damaligen Tamron... Klar - der Stabi ist schön, aber es gibt auch EInbeinstative... und die Naheinstellgrenze ist eben durch nichts zu ersetzen - außer durch eine kürzere Naheinstellgrenze :evil:

Naja... sicher meckern auf hohem Niveau - aber das ist angesichts des Preises der Nikkore ja auch zulässig wie ich finde :D
 
Ich ärgere mich dennoch über die eindeutig zu lange Naheinstellgrenze des Nikkors im Vergleich zu meinem damaligen Tamron... Klar - der Stabi ist schön, aber es gibt auch EInbeinstative... und die Naheinstellgrenze ist eben durch nichts zu ersetzen - außer durch eine kürzere Naheinstellgrenze :evil:

Man sollte sich aber immer fragen, warum das Nikon so macht, die machen das schließlich nicht, um ihre Kunden zu ärgern, somit hat es mit Sicherheit technische Gründe.
 
Man sollte sich aber immer fragen, warum das Nikon so macht, die machen das schließlich nicht, um ihre Kunden zu ärgern, somit hat es mit Sicherheit technische Gründe.

Mag sein - aber warum bekommen Sigma und Tamron es hin die Naheinstellgrenze auf knapp unter einen Meter zu bringen?

Die Begründung das es womöglich technische Gründe hat genügt mir im Prinzip nicht bzw. macht die Sache auch nicht besser ;)

Ich will nur darauf hinaus das eben keine Scherbe wirklich perfekt ist und man nicht zwangsweise mit dem Nikkor das beste Ticket löst...
 
Ich ärgere mich dennoch über die eindeutig zu lange Naheinstellgrenze des Nikkors im Vergleich zu meinem damaligen Tamron...
Da hätte ich beim VR I aber ganz andere Kritikpunkte wie die Naheinstellgrenze. Da aber zu befürchten ist, daß mind. einer dieser Punkte auch bei VR II nicht behoben ist, ist es mir keine 900 Euro für den Wechsel wert.

Man sollte sich aber immer fragen, warum das Nikon so macht, die machen das schließlich nicht, um ihre Kunden zu ärgern, somit hat es mit Sicherheit technische Gründe.
Und die Form der Geli des VR II hat vermutlich auch nur technische Gründe. Ist zwar wieder nur eine Kleinigkeit, aber eine, die mich ohne den Griff zur Feile mit Sicherheit recht oft massiv ärgern würde.
 
Es ist mit Sicherheit eine Frage der Auslegung und Optimierung der Objektive, der Toleranzen und der auftretenden Fehler. Wahrscheinlich treten bei noch näherer Distanz zum Objekt Fehler auf, die man nicht tolerieren möchte bzw. deren Behebung mit größeren Kosten verbunden wäre. Genau wird Dir das mit Sicherheit nur Nikon beantworten können, wahrscheinlich möchte man sich allerdings nicht in die Karten schauen lassen und man wird keine konkrete Auskunft bekommen (aber man könnte es mal probieren!).
 
Und die Form der Geli des VR II hat vermutlich auch nur technische Gründe. Ist zwar wieder nur eine Kleinigkeit, aber eine, die mich ohne den Griff zur Feile mit Sicherheit recht oft massiv ärgern würde.

Mit Sicherheit hat das einen technischen Hintergrund, die Ingenieure sind schließlich keine Dummköpfe und man darf getrost davon ausgehen, daß das alles sehr durchdacht ist, auch, wenn es nicht sofort für jeden offensichtlich ist. Leider sind aber Aussagen zu bestimmten Details nicht immer zu bekommen und gehören mit Sicherheit zum Teil auch zu den Betriebsgeheimnissen und Fehler würde man natürlich auch nur ungern zugeben (ist aber irgendwie auch menschlich!).
 
Ich spreche von den Kompromissen, von denen man an - überspitzt - an jeder Ecke lesen kann. Das Sigma sei in der Abbildungsleistung den Nikons zwar ebenbürtig, hätte dafür aber den langsameren AF. ...

Ja und? Das ist eben der wesentlichste Punkt, der seit dem Erscheinen des Sigma 70-200/2,8 OS die ca. 1.000 Euro Mehrpreis ausmacht und auch immer noch vollkommen rechtfertigt.

Anderen vorzuwerfen, sie würden sich ihre Investion schönreden, ist nur eine Seite der Medaille - man kann sie aber auch umdrehen und erklären, daß die Sigma-Käufer sich nur für ihre Sparsamkeit meinen rechtfertigen zu müssen. Sachgerecht wäre es dagegen sich einzugestehen, daß jedes Ding für etwas Bestimmtes gut ist und jeder eben nur das bezahlt, was er braucht.

Und um jetzt anstehender Häme vorzugreifen: ich kenne sowohl das Nikon 70-200/2,8 VR II, das Sigma 70-200/2,8 DG EX HSM II als auch auch das Sigma 70-200/2,8 OS aus eigener Erfahrung.
 
Hauptsächlich fotografiere ich Natur, Tiere, Portraits, Turniere etc.
Für mich wäre es an meiner Nikon D200 das Traumobjektiv schlechthin, das ich dann bei einem eventuellen Umstieg z.B. auf eine D800 auch noch verwenden kann.
Aber trotzdem stellt sich die Frage: Zahlt sich diese Investition aus? Oder lieber ein Tamron/Sigma und 800-1000€ sparen? Ist der AF merkbar schneller? Wie sieht es mit den optischen Leistungen aus?

Wenn Du vorwiegend bei guten Lichtverhältnissen fotografierst und genügend Zeit beim Fotografieren hast, reicht das Sigma 70-200/2,8 OS für Deine Bedürfnisse mit Sicherheit aus.

Muß der AF dagegen auch auf Anhieb sitzen, weil Du das Motiv nicht immer vorweg anfokussieren kannst, sind die Lichtverhältnisse auch einmal unterirdisch schlecht und mußt Du trotz alledem unbedingt gute Bilder haben, dann kommst Du um das Nikon nicht herum. In welche Kategorie jetzt bei Dir "Turniere" gehört, kannst Du nur selber wissen.

Nach den Angaben von Lenstip ist der AF des Nikon bei eingeschaltetem Fokuslimiter mehr als doppelt so schnell wie der der Sigmas, die unglücklicherweise keinen Fokuslimiter haben. Ich sehe das auch so. Zur Treffsicherheit kann man nur etwas nach eingehenden Vergleichen sagen, für die sich aber kaum einer die Mühe macht.
 
Mit Sicherheit hat das einen technischen Hintergrund, die Ingenieure sind schließlich keine Dummköpfe und man darf getrost davon ausgehen, daß das alles sehr durchdacht ist, auch, wenn es nicht sofort für jeden offensichtlich ist.
Ob die Geli nun am vorderen Ende leicht gekrümmt ist oder (wie beim VR I) nicht, hat optisch absolut keine Auswirkung. Es verhindert einzig das bei vielen Profis (und nicht nur dort) übliche Abstellen der Kamera auf der Geli.

Für mich hat schlicht der entsprechende Designer nicht mitgedacht.
 
Manchmal spielen auch Marketing-Argumente rein und wenn etwas "cooler! aussieht, meint die Markting-Abteilung das Produkt damit besser verkaufen zu können, ob das immer sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt. Es gibt von Nikon sogar rote Kameras, nicht weil das wirklich sinnvoll ist, wer möchte schon durch Reflektionen der Sonne rote Strahlen auf dem Foto haben, sondern weil vielleicht eine neue Zielgruppe (z.B. Frauen) angesprochen werden sollen und die die Farbe einfach "cooler" findet.
 
...Aber trotzdem stellt sich die Frage: Zahlt sich diese Investition aus? Oder lieber ein Tamron/Sigma und 800-1000€ sparen? Ist der AF merkbar schneller? Wie sieht es mit den optischen Leistungen aus?...
Hmmm... wenn man es so selten benutzt wie ich meins (zurzeit), dann lohnt es eigentlich nicht. Aber wenn es dann doch rauskommt, dann freu ich mich jedes Mal wie Sau über die hervorragende Abbildungsqualität und den schnellen AF.

Habe viele Objektive in dem Bereich in Ruhe ausprobiert bzw. die Nikkor AF-D (Schiebe- und Drehzoom) lange besessen: das VR II ist nach meinen Erfahrungen wirklich das Beste von allen.
 
Ob die Geli nun am vorderen Ende leicht gekrümmt ist oder (wie beim VR I) nicht, hat optisch absolut keine Auswirkung. Es verhindert einzig das bei vielen Profis (und nicht nur dort) übliche Abstellen der Kamera auf der Geli.

Dem kann man aber relativ günstig abhelfen. Es gibt Fremdanbieter-Gelis für das 70-200 VR II, die ein Stück länger und deutlich stabiler sind, als das Original, und außerdem vorne gerade und die so das problemlose Abstellen des Objektivs auf der Geli ermöglichen. (z. B. von Team-Foto für 17,- €, über ebay zu haben).

Noch ein dringender Hinweis an alle, die sich derzeit das Objektiv neu kaufen möchten: Unbedingt auf Dezentrierung testen!

Ich habe gerade eins gekauft. Die ersten drei Exemplare waren stark bis sehr stark dezentriert, eines hatte zusätzlich starken Fehlfokus, je nach Brennweite teils Back- teils Frontfokus. Erst das vierte Exemplar war völlig in Ordnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
für die Planung mit D 800 zukünftig eindeutig VR II!
Gruss
Matthias

Hm,
vielleicht sollte hier nicht unerwähnt bleiben, dass auch das neue VR II gewisse, hüstel, 'Macken' besitzt - Nikon hat beim Design einige Problemzonen sozusagen beherzt weggecropt.
Für etwaige Filmproduktionen etwa ist das Neue schlichtweg und ehrlich Mist, Stichwort 'breathing'. Auch sonst kann das durchaus nerven.

Aber no offense bitte, ein jeder soll glücklich werden mit seinem Traumglas.

@ TO
Leih' es Dir doch einfach mal aus!
Ehrlich.
Dafür gibt's doch rentals - und so ein eintägiger Test ist alles andere als Geldverschwendung.

Ich würd' es mir genauestens überlegen; eine Linse allein bringt noch nicht soviel, wenn Stativ, Blitz, Lichtformer etc. fehlen...
 
Manchmal spielen auch Marketing-Argumente rein und wenn etwas "cooler! aussieht, meint die Markting-Abteilung das Produkt damit besser verkaufen zu können, ob das immer sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt. Es gibt von Nikon sogar rote Kameras, nicht weil das wirklich sinnvoll ist, wer möchte schon durch Reflektionen der Sonne rote Strahlen auf dem Foto haben, sondern weil vielleicht eine neue Zielgruppe (z.B. Frauen) angesprochen werden sollen und die die Farbe einfach "cooler" findet.

Dem ersten Teil stimme ich natürlich voll zu, verzweifele aber gerade an der Aufgabe, einen Strahlengang zu zeichnen, der Reflektionen vom Gehäuse abzubilden vermag. Ein Selbstbildnis mit verspiegelter Sonnenbrille ist das beste, was mir bisher einfiel. :)

Grüße, Uwe
 
Die Frage im Titel kann man eigentlich nicht direkt beantworten, das hängt zu sehr davon ab, was man vorhat.

Natürlich kann das Nikkor Geldverschwendung sein, objektiv betrachtet ist es auch nicht gerade ein Preis/Leistungsschnäppchen. Ein Sigma/Tamron 70-200/2.8 (Sigma ohne OS) liegt bei etwas mehr als einem Viertel des Preises des Nikkor VR2, wenns das Sigma mit OS ist, liegt es immer noch bei der Hälfte.

Das Nikkor hat wohl Vorteile in der Schärfe bei Offenblende gegenüber den anderen, der AF ist etwas schneller als beim Sigma, bzw. deutlich schneller als beim Tamron. Mag zudem sein, dass es wertiger konstruiert ist (ich hatte noch kein VR2 selber in der Hand), auch wenn ich da übers Sigma nicht meckern kann. Aber das Nikkor hat auch Nachteile, als da wären die Brennweitenverkürzung im Nahbereich und die höhere Naheinstellgrenze.

Ich selber habe für mich den Schluß gezogen, dass mir das Sigma 70-200/2.8 HSMII reicht. Sicher wäre der OS nett, ist mir aber nicht den doppelten Preis wert. Da das Objektiv recht schwer ist, hab ich sowieso i.d.R. ein Einbein dabei. Das Sigma bekam den Vorzug gegenüber dem Tamron, weil es zum einen günstiger war, zum anderen wäre mir der AF des Tamron zu gemütlich, das mögen weder Kinder noch Hunde ;) Ein neues Nikkor war von vorneherein aus dem Rennen, weil die Vorteile für mich den Preis nicht rechtfertigen. Ein gebrauchtes schied aus, weil das eine Preisklasse ist, wo ich ungern gebrauchte Sachen kaufe, Garantie ist hier für mich wichtig.
 
Hm,
vielleicht sollte hier nicht unerwähnt bleiben, dass auch das neue VR II gewisse, hüstel, 'Macken' besitzt - Nikon hat beim Design einige Problemzonen sozusagen beherzt weggecropt.
Für etwaige Filmproduktionen etwa ist das Neue schlichtweg und ehrlich Mist, Stichwort 'breathing'.

Kannst Du mal näher erläutern, was damit gemeint ist?
 
Hauptsächlich fotografiere ich Natur, Tiere, Portraits, Turniere etc.
Für Action würde ich von der D200 auf eine D300 umsteigen. Das sollte gebraucht / gebraucht mit max 400 EUR darstellbar sein
Das bringt mehr als der Kauf eines neuen Objektivs.

Wenn das Geld dann noch reicht, dann ein VR I davorsetzen. ;)
 
@SimDreams So schwierig ist das nicht, wenn man z.B. Blumen in der Sonne fotografieren möchte und deshalb relativ nah an die Blumen ran muß.Nicht alles was optisch hübsch aussieht, ist auch funktional. Abgesehen davon fällt man mit einer bunten Kamera mit Sicherheit viel mehr auf, als mit einer "normalen" Kamera.
 
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