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D800

Schnellerer Serienbildmodus
Dann schalte ich bei der D800 auf 1.2Crop, hab immer noch 25MP (und somit ca. so viel wie die 5D) und 5B/s. Mit Batteriegriff (ich nehme mal an, dass das die "anderen Energiequellen" sind die auf der Website stehen) kann ich mich sogar bis 6B/s schieben.

Somit sehe ich in dem Punkt nur einen hauchdünnen Vorteil für die 5D, da ich nicht unbedingt den BG brauche. Aber ob der 1fps Unterschied ohne BG so schlimm ist muss dann auch jeder für sich entscheiden. Viel ist es nicht und wer Sport will kauft lieber D4/1DX.

Was die Bildanzahl in Folge angeht muss man auch bei ca. gleicher MP Zahl (also D800 im 1.2Crop) vergleichen. Das mit 36MP weniger Bilder in den Puffer passen als mit 24 ist ja recht logisch (ca. gleiche Puffergröße vorausgesetzt)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und die S Varianten ohne Spiegel? Mit einem 24-70 aufwärts, einem 70-200 u.a. möchte ich keine Kamera stundenlang vorm Gesicht balancieren. Die Kamera am Kopf beruhigt und stabilisiert das Ganze noch immer.

So unterschiedlich sind die Bedürfnisse. Ich fotografier nur vom Stativ, wenn ich mit LiveView fokussiere und sehe den Hauptvorteil in dem präzisen AF und die Möglichkeit den AF an jedem Punkt im Bild zu platzieren. Nach der Aufnahme, aber auch schon im LiveView, habe ich eine sehr gute Kontrolle über die Schärfentiefe. Die Schärfentiefenkontrolle im Sucher mit Ablendtaste finde ich recht bescheiden. Zur Zeiten der Analogkamera und echten Mattscheiben war das allerdings erheblich besser.

Beide Systeme der Fokussierung haben aus meiner Sicht Vor- und Nachteile. Perfekt ist keins von beiden, von daher verwende ich beide System je nach Bedarf.
 
@Perkins: Nö, kann voll manuell sein. Nur der AF muss auf eben diesen Automode gestellt werden.
 
@Tom. Ja die Auflösung ist höher.
...
Ok, danke. Die Auflösung der D800 sollte doch trotzdem ausreichen, um die Schärfe zu beurteilen.

Ich komme von der D200, es kann nur besser werden. :D

...
Das Einstellrad hinten an der Kamera wird zum Touch Rad. Man kann im Videomodus einstellungen verändern ohne ein Geräusch zu machen. Man nimmt kein "klick" Geräusch mehr mit auf.
Nochmal danke. :) Seh ich jetzt nicht so verbissen. Wenn, dann würde ich mir eh noch das Stereo-Mikrofon für den Blitzschuh dazu kaufen, weil Mono muss man sich, finde ich, nicht antuen. Und dann wäre das auch schon obsolet.
 
Ein bisschen Off-Topic, aber bei vielen Beiträgen von Olaf J. oder AndyE erkennt man eindeutig einen Menschen aus der Praxis, einen Fotografen. Und das ist mir um einiges sympathischer als die vielen Theoretiker hier im Forum, die sich an irgendwelchen Papierwerten hochziehen, mögen sie auch noch so banal sein. Im Canon-Lager (hat aber nichts mit der Marke selber zu tun, sind hier bei Nikon auch vertreten) gibt es ja dort so einige Kandidaten (der eine heißt wie ein Tanz ...). Furchtbar!
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorallem äusere AF Felder bei schlechtem Licht. Um das zu umgehen hat die D700 ja das AF Hilfslicht. Ohne dem Licht hat die D700 aber kein Wasser gegen die 5D3. .....

Das Hilfslicht funzt doch nur am mittleren AF Punkt;)
Denke du hattest die D700??:D
wohl nicht lang genug, wa?:top:

Auch die Konfigurierbarkeit vom AF ist deutlich Umfangreicher. Gut das kann unter anderem auch Nerven.
Der 5D3 AF hat irgendwie was spezielles. Irgendwie scheint er zu wissen wohin ich Fokussieren will und genau da ist es dann auch Scharf.
Was natürlich nicht heissen soll das der Nikon AF schlecht ist. Fand auch den durch die Bank sehr gut.
Der Fairness halber:
Das was du hier beschreibst, trifft zu 100% bei 5DII vs. D700 zu.
Die D700 ist hier haushoch überlegen!
Während die 5DII, ohne Ende träge, gemütlich pumpt.
Bei der D700 brauchte ich nach Eingewöhnung nicht einmal 6-8B/s.
Die richtigen Parameter : Bang, 100% getroffen.
1 Bild pro Sekunde reichte da.:)

An der 5D2 wollte es bei Offenblende einfach nie richtig Fokussieren. An der 5D3 ist es hingegen derart genau das es fast schon unglaublich ist.
So gings mir an der D700 vs. 5DII.
Die D800 macht genau da weiter:top:

...
Bei der 5D3 sind die AF Felder deutlich weiter am Rand und in den Ecken. Bei Nikon vermisse ich das ein wenig. Man muss nach wie vor nachkorrigieren durch Verziehen. Allerdings lang nicht so stark wie bei der 5D2.
Schade, das Nikon da AF Feld nicht weiterentwickelt hat in den letzten Jahren.
Zeit war mMn genug.
Hier geht der Punkt klar an C:top:

Bekomme demnächst eine D800 in die Finger und werde sie selber mal mit der 5D3 vergleichen.
Die D800 ist eine tolle Kamera und die Bildqualität hätte ich gerne, aber die 4fps warn der Hauptgrund warum ich von der 5D2 weg wollte. Darum wäre die D800 wohl nichts für mich.
Na kurz mal testen, wird wohl nicht langen.
Ist so eine Erfahrungssache...;)
Abgesehen von deinen Hindpics, du stellst mehr Portraits ein, wozu mehr als 4B/s??;)


Das AF-Modul der D800 ist identisch mit dem der D4. Und der AF ist das Beste, was Nikon derzeit zu bieten hat.

Identisch ja.
Aber auslesen und verarbeiten tut die D4 deutlich besser/schneller.
Die hat mehr Prozessoren und Dampf...
Das ist wie 5er vs 1er:top:
 
Na ja, man kauft sich keine KB Kamera um sie dann im Crop Modus zu betreiben. Die 6fps im Crop Modus sind so und so so eine Sache. Man braucht dazu zwingend einen BG, einen neuen Akku und ein neues Ladegerät was wiederrum mit deutlichen mehrkosten verbunden ist.

Die D700 habe ich übrigens nie besessen. Nur damit Fotografiert. Ein Bekannter von mir ist Nikon User da habe ich sie ab und an verwendet. Beim Fotografieren bei Nacht ist es mir aufgefallen das es Autofokuslicht regelmäßig aufleuchtet.

Die vielen FPS brauche ich für Sportfotos die nicht auf meiner Homepage sind. Die 1Dx/D4 sind nicht im Budget. Da ich mich entscheiden musste ob nun Supertele Objektiv oder großen Pro Body. Habe mich dann letztendlich fürs Objektiv entschieden. Bringt mehr, vorallem da die 6fps für das meiste reichen. Die 3.9fps der 5D2 haben nicht immer gereicht.

Die Frage ist nicht welche Kamera das besser ist, sondern viel eher für welchen Fotografen welche Kamera besser geeignet ist. Ich kenne Leute die würden eine D800 nichtmal mit der Zange anfassen. Andere würden nie im leben eine 1Dx kaufen da sie unnötig ist.
Wenn ich hauptsächlich Landschaft Fotografieren würde, wäre vermutlich auch die D800 mein erste Wahl. Als Allroundkamera ist mir eine 5D3 aber deutlich lieber. Eine 1Dx wäre Overkill. Und natürlich ist es schön das meine EF Objektive passen.
Für mich ist die 5D3 die idealere Kamera als die D800.

Aufgefallen ist mir auch das der Typ der bei Fred Miranda den Vergleichstest gemacht hat 90% der Fotos mit der 5D3 geschossen hat und nicht mit der D800.
Die D700 war eine extrem gute Kamera. In allen Bereichen sehr gut. Der Nachfolger ist wieder sehr geil geworden, nur eben etwas spezieller.

Mit kommt es so vor als ob Nikon versucht hat eine verbesserte 5D2 zu entwickeln und Canon eine bessere D700.
Beide haben die Kohle wohl in die entwicklung gesteckt wo es bei den Vorgängermodellen gefehlt hat.
Nikon hat die Auflösung verbessert und Canon den Autofokus und die Serienbildgeschwindigkeit. Fotografische Testchats gewinnt die D800 das war aber schon von vorne herein klar.
Bin daber dennoch der Meinung das im Alltagsvergleich die 5D3 die angenehmere Kamera ist.
 
Es ist das AF-Modul der D4. Wenn der AF wirklich so schlecht ist, wie es manchmal hier im Forum dargestellt wird, hätte Nikon ein fettes Problem.
Genau das denke ich mir auch und das AF Modul der D3 war auch schon erste Sahne...
Aber wir werden sehen...Loulou mein Windspiel ist der ultimative AF Killer.
Wenn die D800(e) da 4FPS im AF-C mit weniger als 30% Ausschuß macht ist sie besser als die D3 mit 9FPS.:D:D
 
AW: D800 & Active DLighting

Die Reserven, die die D800 in den Tiefen noch hat, sind ja wirklich beachtlich. Selbst bei starker Aufhellung kaum Farbrauschen. Ich konnte es jetzt noch nicht selbst austesten, aber spricht das nicht dafür, dass man die ADL-Funktin deutlich stärker verwenden kann, als man das z.B. bei einer D300 sinnvoll konnte?

Mir ist klar, dass die Ergebnisse bei einer manuellen Belichtungsanpassung in der Regel besser werden, aber man hat ja nicht immer die Zeit dafür.
 
AW: D800 & Active DLighting

Die Reserven, die die D800 in den Tiefen noch hat, sind ja wirklich beachtlich. Selbst bei starker Aufhellung kaum Farbrauschen. Ich konnte es jetzt noch nicht selbst austesten, aber spricht das nicht dafür, dass man die ADL-Funktin deutlich stärker verwenden kann, als man das z.B. bei einer D300 sinnvoll konnte?

Mir ist klar, dass die Ergebnisse bei einer manuellen Belichtungsanpassung in der Regel besser werden, aber man hat ja nicht immer die Zeit dafür.

Dank Doppelschacht kann man doch prima parallel arbeiten: JPG + ADL auf der SD und NEF auf der CF für Bilder, bei denen man sich immer noch hinterher die Zeit nehmen kann, die Belichtung zu berichtigen.
 
AW: D800 & Active DLighting

Dank Doppelschacht kann man doch prima parallel arbeiten: JPG + ADL auf der SD und NEF auf der CF für Bilder, bei denen man sich immer noch hinterher die Zeit nehmen kann, die Belichtung zu berichtigen.

ADL wirkt sich doch auch im RAW aus, somit ist das RAW mit ADL etwas dunkler belichtet als ohne.
 
Doch. Das Bild wird bei Aktivierung von ADL anders (weniger stark) belichtet, was sich ganz selbstverständlich auf das RAW auswirkt.
 
Mh.........das wären dann ja eigentlich keine RAWs mehr :confused:
Wird etwa der picturestyle dann auch bereits bei den RAWs eingebettet?
 
wieso wären es keine raws mehr wenn die cam weniger stark belichtet und dem converter im nachinein sagt, dass er die schatten im bild mehr aufhellen soll?
 
AW: D800 & Active DLighting

Die Reserven, die die D800 in den Tiefen noch hat, sind ja wirklich beachtlich. Selbst bei starker Aufhellung kaum Farbrauschen.

Ja. Das ist einer der wesentlichen Vorteile. Ich hab vor einiger Zeit die Bilder von einigen Kameras mit dem dpreview Studio Bild darauf hin untersucht, bei den Garnrollen unten in der Box. Da liegen D3x (kein Fehler!) und D800 schon auf sehr hohem Niveau, die Unterschiede sind grösser, als man im dxo Mark denkt. Man kann zwar bei vielen Kameras da wieder etwas Details zurückholen. Aber wirklich fein und lebendig wird es nicht in jedem Fall.

Kommt natürlich drauf an, wie wichtig das für die eigene Fotografie ist. Diafilm hatte ca. 7 Blenden. Viele konnten damit fotografierne, ohne Grauverlauffilter. Und starke Grauverlauffilter hatten 3 Blenden, das sind dann insgesamt 10 Blenden...
 
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