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D800 und Erfahrungswerte mit (S)WW-Objektiven

Ok, da Du ja nun doch auf Deiner Meinung bestehst, hier die Frage, wie Du einen ND-Filter in SW simulierst? Wie simulierst Du die Wirkung eines (im speziellen die "Anpassung" der Durchsichtigkeit von Wasser oder Glas oder die Wirkung metallischer Reflexionen) Polfilters?

Man kann immer Ausnahmen finden und darauf herum reiten. :)

Bei Wasser oder Glas will ich sogar Reflexionen haben! ;)
Metallische Reflexionen? Auch hier! Aber welcher Filter sollte da Wirkung zeigen?
 
Hier mein 16-35mm f/4 VR an einer D800 bei fast Offenblende (f/5):
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10558361&postcount=248
Kann mich über die Bildqualität absolut nicht beschweren und das 14-24er war an meiner Kamera keinen Deut schärfer :top:


Also für mich sieht das auch recht gut aus und würde mir vollkommen reichen. Laut diverser Test`s sollte es ja am Rand stark einbrechen. Dies kann ich auf diesem Bild nicht sehen. Hast Du es beschnitten? :-D
Auch ein 24-120/4 wies dieses Problem nicht auf obwohl es auch zum Rand hin schlechter sein sollte...:rolleyes:
 
Hier mein 16-35mm f/4 VR an einer D800 bei fast Offenblende (f/5):
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10558361&postcount=248
Kann mich über die Bildqualität absolut nicht beschweren und das 14-24er war an meiner Kamera keinen Deut schärfer :top:

Lt. diesem Beispielbild hat das Objektiv bei 16mm auch keine sonderlich großen Verzeichnungen. Ich gehe davon aus, dass hier noch eine Objektivkorrektur mit im Spiel war (und ich könnte auch wetten ein leichter Beschnitt). Das würde m.E. auch erklären, weshalb die äußersten Ecken (die sind durchaus als schwach bis sehr schwarz bei 16-18mm zu bezeichnen) noch gut scharf sind. Die Randbereiche sind für mein dafürhalten aber auch unkorrigiert/unbeschnitten vorzeigbar!
 
Man kann immer Ausnahmen finden und darauf herum reiten.

Die Entspiegelungswirkung eines Polfilters ist keine Ausnahme, sondern die Regelanwendung für genau diese man sich ein Polfilter i.d.R. besorgt.

Dass man die "Nebenwirkung in der Farbsättigung" per SW simulieren kann ist wohl jedem bewusst, abrr darum geht es nicht.

Und wenn Du schreibtst, Du willst ja Reflexionen erhalten, dann solltest Du sinnvollerweise an dieser Polfilter-Diskussion gar nicht mitreden...
 
Lt. diesem Beispielbild hat das Objektiv bei 16mm auch keine sonderlich großen Verzeichnungen. Ich gehe davon aus, dass hier noch eine Objektivkorrektur mit im Spiel war (und ich könnte auch wetten ein leichter Beschnitt). Das würde m.E. auch erklären, weshalb die äußersten Ecken (die sind durchaus als schwach bis sehr schwarz bei 16-18mm zu bezeichnen) noch gut scharf sind. Die Randbereiche sind für mein dafürhalten aber auch unkorrigiert/unbeschnitten vorzeigbar!
Verzeichnung wurde per automatischen Objektiv-Profil korrigiert und ja das Bild wurde minimal beschnitten. Wieivel siehst du im Screenshot - also echt nur minimal - aus Symmetrie-Gründen ;), nicht um Objektiv-Schwächen zu kaschieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nix für ungut, die äußersten Ecken sind für mein dafürhalten die einzige relevante Schwäche des Objektivs, und genau die sind weggeschnitten. :) Gut, dass das geklärt ist. :)
 
Ich finde das 14-24er in der Abbildungsleistung deutlich besser als das 16-35er.

Das 16-35er hat durch VR, Brennweitenbereich, weniger Flares und Filtergewinde sicherlich seine Berechtigung und Stärken, aber für mich persönlich reichte das nicht und ich habe mich vom 16-35er ohne Reue getrennt :)

Im Nahbereich fand ich die Schwächen des 16-35er besonders deutlich und darauf kommt es mir bei meinen Aufnahmen an, da ich mit einen SWW immer den Vordergrund als Hauptmotiv habe.

Wenn das 16-35er in den Ecke besser gewesen wäre, hätte ich es in jedem Fall behalten. Für mich hätte das Objektiv auch doppelt so viel kosten können und kein VR haben brauchen, aber Nikon entscheidet sich dann wohl eher für den Mainstream und geht Kompromisse ein :(
 
Sehe ich genauso :top: Wer dort permanent bildrelevante Motive positioniert ist entweder Künstler oder Siemensstern-Fotograf ;)

Ich finde, dass der Zynismus hier nicht ganz angebracht ist. ;)
Ich liebe diese Linse, doch gerade wenn wir von (S)WW-Objektiven reden, zählt jedes Millimeter Brennweite. Wenn ich Landschaftsaufnahmen mache, richte ich die Kamera auf dem Stativ so aus, dass ich am Ende nichts mehr beschneiden muss. Nun hab ich am ersten Wochenende des Besitzes das Objektiv draußen getestet und dachte, dass ich bei Blende 8 ja nix zu befürchten habe. Und nur aufgrund dieser Annahmen, finde ich das Ergebnis in den extremen Ecken wirklich leidenschaftslos schlecht (im Beispielbild links unten). Am Rand ist es gut. In den Ecken nicht. ;) Im Anhang mal die Fotos. Ohne viel Siemensstern-Geteste. ;) Das Bild hat jetzt auch keinen künstlerischen Anspruch. Einfach mal'n Schnappschuss bei einer Wanderung. ;)

Also wenn dieser kleine Rahmen da außen den Schwachpunkt des Objektives Darstellt dann gibts ja kein Problem. :top:

Jep! :) Für mich gibt's weiter kein Problem. :)
 
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:eek:

Ich muss ehrlich sagen: Wenn das die übliche Qualität des 16-35er widerspiegelt, dann ist der Preis überzogen. Dann lieber das Walimex 14mm und das neue Sigma 35. Kommt in der Summe auf den gleichen Preis....
 
Nein, dass ist die Eckleistung bei 16-18mm bis f/8, Blende schließen hilft. Ab f/16 ist das praktisch weg. Ab 19mm gibt es das gar nicht mehr.

Nun muss ich auch sagen, dass das Motiv die Schwäche betont. Es fällt nicht immer so auf.
 
Ich liebe diese Linse, doch gerade wenn wir von (S)WW-Objektiven reden, zählt jedes Millimeter Brennweite. Wenn ich Landschaftsaufnahmen mache, richte ich die Kamera auf dem Stativ so aus, dass ich am Ende nichts mehr beschneiden muss. Nun hab ich am ersten Wochenende des Besitzes das Objektiv draußen getestet und dachte, dass ich bei Blende 8 ja nix zu befürchten habe. Und nur aufgrund dieser Annahmen, finde ich das Ergebnis in den extremen Ecken wirklich leidenschaftslos schlecht (im Beispielbild links unten). Am Rand ist es gut. In den Ecken nicht. ;) Im Anhang mal die Fotos. Ohne viel Siemensstern-Geteste. ;) Das Bild hat jetzt auch keinen künstlerischen Anspruch. Einfach mal'n Schnappschuss bei einer Wanderung. ;)

Hab mir Mal ein paar deiner Bilder angesehen und bin zum Schluß gekommen, daß du fotografieren kannst und somit brauche ich dir ja auch nicht das Prinzip der Hyperfokal-Distanz zu erklären :top:

Was du hier zeigst sind schlicht Bildteile die außerhalb der Fokusebene liegen und somit Aufnahmen, die - trotz Stativ - nicht sorgfältig genug ausgeführt wurden. Allerdings schließe ich auch bei Nikon nicht aus, daß es gute und schlechte Exemplare gibt, da bei UWWs jeder Zehntel mm Dezentrierung zu sehen ist ...
 
Das sagt mein Smartphone Tool zu deinem Bild. Hab mir erlaubt den Fokusabstand auf 4m zu schätzen und das Ergebnis siehst du ja ;)

Hättest du den AF-Punkt auf die untere Steingruppe (sind dann ca. 1,1m) gesetzt (ich bin so frech und nehme Mal an das hast du nicht getan), wären auch die Bildecken (halbwegs) im Fokus. Entfernt man dann die CA's noch mit der Objektiv-Korrektur bekommt man das Ergebnis, daß ich bei f/5 bekommen habe. Keine Hexerei :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der Hyperfokalen Distanz war auch erst mein Ansinnen. Dann habe ich jedoch noch mal drüber geschlafen, bis mir eingefallen ist: Nee, daran liegt es nicht.

Schau dir mal den Bildrand mittig unten an. Dort sieht man keinen "Matsch"; der müsste jedoch auch auftreten, wenn es da ein Problem mit der Hyperfokalen Distanz gibt. Links und rechts in den Ecken ist der Matsch aber deutlich sichtbar. Rechts fällt es in dem Beispielbild nicht so sehr auf, da die Strukturen des Gesteins nicht so prägnant sind und die Ecke etwas in Dunkelheit gehüllt ist (Dezentrierung glaube ich nämlich nicht zu sehen). Ich habe mich danach mal auf die Suche begeben und geschaut, wie die Qualität bei anderen Leuten bei 16mm bis Blende 8 so ist. Habe ähnliche Ergebnisse vorgefunden. Und ja, in der Tat, bei f/5 wäre das Ergebnis nicht so viel schlechter. Hab das dann mal zu Hause getestet (auch mit anderen Fokuspunkten) und muss sagen: Egal wie, die Ecken bleiben Matsch. Bei relativ filigranen Strukturen wird das zu einem Problem. An deiner Häuserwand wohl eher nicht. :)
 
Was du hier zeigst sind schlicht Bildteile die außerhalb der Fokusebene liegen und somit Aufnahmen, die - trotz Stativ - nicht sorgfältig genug ausgeführt wurden. Allerdings schließe ich auch bei Nikon nicht aus, daß es gute und schlechte Exemplare gibt, da bei UWWs jeder Zehntel mm Dezentrierung zu sehen ist ...
Ich habe mein 16-35 gerade wieder eingepackt, weil es so einfach eben doch nicht ist, mit seiner ganz speziellen Schärfeverteilung umzugehen.

Wenn man mal den dofmaster konsultiert, dann sollte bei 16 mm, mäßiger Abblendung und richtiger Wahl der Entfernungseinstellung überhaupt kein Fokusproblem auftauchen können.

Das Problem ist nur, dass sich das 16-35 (zumindest mein Exemplar) überhaupt nicht an den dofmaster hält. Es hat eine brennweitenabhängige (und wie ich vermute auch entfernungsabhängige) Bildfeldwölbung, die das gezielte Legen der Schärfenebene enorm erschwert. Bei meinem Exemplar kommt dann bei 16 mm noch eine leichte Dezentrierung dazu. Im Ergebnis habe ich bei 16 mm eine knackscharfe und richtig fokussierte Bildmitte, dann bei Offenblende eine zu nah fokussierte Zone, und dann den richtig fokussierten aber sehr weichen Randbereich. Bei 24 mm sind Bildränder und Ecken zu nah fokussiert. Zum Thema Bildfeldwölbung bei diesem Objektiv habe ich in einem angelsächsischen Forum etwas gelesen, es ist zumindest kein Einzelfall.

Da hilft dann tatsächlich nichts außer starker Abblendung.

Für den Preis tue ich mir das einfach nicht an.
 
Zum Thema Bildfeldwölbung bei diesem Objektiv habe ich in einem angelsächsischen Forum etwas gelesen, es ist zumindest kein Einzelfall.

Da hilft dann tatsächlich nichts außer starker Abblendung.
Interessante Beobachtung! Werde wenn ich dazu komme heute noch ein paar Landschaftsbilder hier reinstellen, alle mit der D800 gemacht und wie für den Fall typisch abgeblendet.

Wie gesagt ich bin mit meinem Exemplar EXTREM zufrieden und wenn ich was bemängeln wollen würde, wäre es der lahme AF, der bei Sport-(Effekt)-Fotografie sicher limitierend werden kann (wobei man in dem Fall mit der Fokusfalle arbeiten könnte, wenn die an der D800 funktioniren würde :rolleyes:). Dagegen war mein altes Sigma 10-20mm an DX eine Rakete ... :D
 
Ich sehe das ähnlich. Ich bin zwar kein Profi und habe nur 0-8-15-Vergleiche gemacht, aber die sind für mich auch entscheidender, da praxisnäher.
Ich hatte zwei Exemplare vom 16-35 VR, die beide nicht dezentriert waren in meinen Augen. Ich habe in meinem Zimmer und vor der Haustür jeweils bei verschiedenen Blenden mit Spiegelvorauslösung und Selbstauslöser mit 20 Sek. (!) Vorlaufzeit Bilder gemacht. Parallel dazu habe ich ein Sigma 15-30 getestet. Bei f4 hatte das Nikon noch die Nase vorn, aber bei f8 war es kein Stück besser. Und ein UWW nutzt man nunmal oft stark abgeblendet (ich zumindest..). Beide waren matschig in den Ecken und konnten der Auflösung der D800 lange nicht standhalten.

Ich habe überhaupt nichts gegen die Linse, eig. hat sie ja viele Vorteile gegenüber dem 14-24, das ich mir jetzt zulegen werde, aber meine beiden Exemplare waren nicht so wie von einigen wenigen an der D800 zufriedenen Nutzern beschrieben. Das deckt sich auch mit dem was ich größtenteils in diversen Foren lese.

Ich denke, dass diejenigen, die zufrieden sind,

entweder sehr viel Glück hatten und ein extrem gutes Exemplar haben (einen Unterschied sollte es in der Preisklasse bei Nikon eig. nicht geben!),

Mangels Vergleich zufrieden sind (im direkten Vergleich lese ich außer bei Ken Rockwell, der sich seiner Sache auch nicht ganz sicher zu sein scheint, dass das 14-24 deutlich schärfer ist, vorallem offen)

oder mit dem Nachteil leben können, weil das Objektiv andere Vorteile (Gewicht, Filtertauglichkeit, geringere Flareanfälligkeit, 35mm ab langen Ende etc.) hat.
 
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