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D800 oder D800E

Aber denkbar ist es doch auch, dass es ein D800E-Angebot für diejenigen gibt, die das Programm schon haben. Dann ist die D800E nicht mehr allzu teuer gegenüber der D800.

Nö, jedenfalls nicht in Europa. Man müsste entweder die Lizenz verkaufen. oder sich eine außereuropäische (Eigen- oder Grauimport) besorgen. Der Aufpreis der D800E ist zwar recht moderat, aber das wird sich ändern. Für Deutschland wurde ja für die D800E der exklusive Vertriebsweg wie bei D3s, D3X und D4 festgelegt, die D800 wird frei verkauft. Die D800 wird im Neupreis nachlassen, die D800E nicht. Somit dürfte der Preisunterschied wachsen, und darin liegt wohl auch der Grund, zunächst nur einen so geringen Aufpreis festzulegen.
 
Der Aufpreis der D800E ist zwar recht moderat, aber das wird sich ändern. Für Deutschland wurde ja für die D800E der exklusive Vertriebsweg wie bei D3s, D3X und D4 festgelegt, die D800 wird frei verkauft. Die D800 wird im Neupreis nachlassen, die D800E nicht. Somit dürfte der Preisunterschied wachsen, und darin liegt wohl auch der Grund, zunächst nur einen so geringen Aufpreis festzulegen.

Das wird so sein aber ich glaube 95% der 800E Käufer wären mit ner 800er besser bedienst gewesen.... nicht umsonst bietet Nikon die 800E über seine Pro Schiene mit try and buy (sehr sinnvoll!!!)an, sollte sicher niemand blind bestellen und kaufen bevor man auch gute Vergleichsbilder im Detail gesehn hat, gibt´s ja schlicht garnix im Moment!!!!! Und die "normalen" 800er Bilder sind doch umwerfend gut, was will man denn da noch mehr außer über 1 m Posterbreite ist die Regel....

DOC
 
Das wird so sein aber ich glaube 95% der 800E Käufer wären mit ner 800er besser bedienst gewesen.... nicht umsonst bietet Nikon die 800E über seine Pro Schiene mit try and buy (sehr sinnvoll!!!)an, sollte sicher niemand blind bestellen und kaufen bevor man auch gute Vergleichsbilder im Detail gesehn hat, gibt´s ja schlicht garnix im Moment!!!!! Und die "normalen" 800er Bilder sind doch umwerfend gut, was will man denn da noch mehr außer über 1 m Posterbreite ist die Regel....

Man kann diese Ladenverkaufspflicht (darauf wird es wohl rauslaufen) auch als Maßnahme verstehen, um zu verhindern, dass die D800E von Versandhändlern ans unwissende Volk verscheuert wird und dort für Unzufriedenheit sorgt. So ein bisschen erinnert mich das an die Strategie von Fuji mit der IS-Pro (die allerdings in Deutschland nie offiziell verkauft wurde), wo man sich aber wohl zusätzlich zur fehlenden Idiotensicherheit wohl auch gegen Missbrauch von IR-Fotos absichern wollte.
 
gleichen Preis?
Die D800E ist 17% teurer als die normale.
Bild-Technisch weiss ich ehrlich gesagt auch nicht wirklich, ob sich das ganze überhaupt lohnt.
Denn die D800 wird ja nicht für ihre 36MP einen ultra-dicken AA Filter verbaut bekommen.

Bloo hat hier sehr interessante Erfahrungen geschildert.
Dass der Unterschied sehr stark abweichte über "spürbar" bis "Kaum noch spürbar"... z.B. die D3 war, wie mir war, kaum noch spürbar, da diese Kamera bereits über einen sehr dünnen AA-Filter verfügte, während sich die Fuji schon deutlcih anders verhielt.

Ich möchte niemandem eine Kamera ohne AA-Filter madig reden.
Überhaupt nicht... aber wenn ich mir die Bilder der D800E im Vergleich zur D800 anschaue... ja dann mach ich mir schon einpaar Fragen wo da noch effektiv der Mehrwert drin liegt.

Geleicher Preis bezog sich auf: Nikon bekommt für die D800E das mehr, was ein Anbieter sonst für das nachträgliche Entfernen verlangt. Ist ein gutes Geschäft für Nikon, da der Aufwand niedriger ist, wenn man die Kamera direkt so baut, als wenn man nachträglich entfernt.

Ich seh einfach, was aus der 645D an Bildern im Netz rumschwirrt. Probleme sehe ich da höchst selten.
Wenn du das schärste Nikkor überhaupt zum Vergleich rnaziehst, ist der Unterschied wahrscheinlich wirklich nicht gross. Zumal man verlorenen rauhen Look in Oberflächen mit zu feiner Struktur mit entsprechend starkem Schärfen ein Stück weit wieder holen kann.
Spannend wird es mit Zooms, wenn man am Radn guckt. Was an der D3x im Photozone Test am Rand noch 3200 LPH oder ähnlich hat, könnte halt schon davon profitieren, dass nicht noch eine zusätzliche Unschärfe rein kommt.

Ich seh meine bestellte D800E daher nicht als Mittel, mit den besten FB das letzte Quäntchen Auflösung raus zu quetschen. Sondern als eine Kamera, mit der man auch mit einem AF-S 24-70/2.8 realtiv entspannt am Rand die Auflösung hin kriegt, die man an einer D3x nur mit der aller besten Linse optimal abgeblendet erreichen konnte. Vielleicht geht sogar noch ein Tick mehr mit einem 24-70/2.8 an der D800E.
 
Das wird so sein aber ich glaube 95% der 800E Käufer wären mit ner 800er besser bedienst gewesen.... nicht umsonst bietet Nikon die 800E über seine Pro Schiene mit try and buy (sehr sinnvoll!!!)an, sollte sicher niemand blind bestellen und kaufen bevor man auch gute Vergleichsbilder im Detail gesehn hat, gibt´s ja schlicht garnix im Moment!!!!! Und die "normalen" 800er Bilder sind doch umwerfend gut, was will man denn da noch mehr außer über 1 m Posterbreite ist die Regel....

DOC

Hier in der Schweiz gibt es noch einige Versender, die sie anbieten wollen. Aber nur wenige, die auch meines Wissens bisher keine Grauimporte anboten.
Hab inzwischen rausgefunden, dass mein Anbieter (der versendet, aber auch einen Laden hat) die D800E verkaufen darf. Er ist nicht einfacher Nikon Händler, sondern autorisirter System Partner.
Die normalen Händler bekommen sie auch in der Schweiz nicht:

http://www.nikon.ch/de_CH/local_content/articles/2010/autorisierte+nikon+handelspartner.page
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich nicht ganz verstehe ist die Formulierung über den Anti-Aliasing-Filter. Nikon spricht nicht einfach davon, dass sie keinen hat, sondern dass der optische Filter der 800E "nur" keine Anti-Aliasing-Eigenschaft besitze.

Ist das Haarspalterei ohne warum der kleine aber feine Unterschied?

...
 
Was ich nicht ganz verstehe ist die Formulierung über den Anti-Aliasing-Filter. Nikon spricht nicht einfach davon, dass sie keinen hat, sondern dass der optische Filter der 800E "nur" keine Anti-Aliasing-Eigenschaft besitze.

Ist das Haarspalterei ohne warum der kleine aber feine Unterschied?

...

AA ist nur ein Teil des Optischen Filters vor dem Sensor, das ist also schon richtig ausgedrückt. Ich habe auch eine Grafik gesehen, in der abgebildet ist wie sich die Filter unterscheiden. Leider finde ich die gerade nicht wieder.
 
Danke, dpreview vermutet produktionstechnische Hintergründe für dieses Design. Die beiden Modelle können so einfacher gemeinsam produziert werden. Wenn der Effekt der gleiche ist, dann ...

...

PS: In diesem Interview von Amateur Photographer mit Nikon wird u.a. gesagt, dass wenn man den LowPassFilter komplett weggelassen hätte, der Sensor neu positioniert hätte werden müssen. Deshalb diese spezielle "Anti-Aliasing-Lösung" um Kosten zu sparen. http://www.amateurphotographer.co.uk/news/Nikon_D800E_Exclusive_CP_interview_news_311455.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr interessant ist Seite 17 im neuen Techguide:

http://www.nikonusa.com/en_US/o/Y6wrkA9OU_z04IreazIXl_22UII/PDF/D800_TechnicalGuide_En.pdf

Da geht es um die D800E und Moire. Unten links sieht man, dass CNX2 bei der Moirekurrektur vollem die Farbmuster entfernt. Ein Helligkeitsmuster bleibt.

Noch interessanter aber die Beispiele rechts mit dem Dach. Die Moire verschiednen schon bei f/8 fast ganz, ist so problemlos druckbar Wenn man es ganz perfekt weghaben will, auf f/11 gehen, der Detailverlust ist kaum sichtbar, das f/8 Bild ist sogar detailreicher als das mit f/5.6 und Moire (auch da, wo f/5.6 keine Moire hat)

Ich glaube, damit dürfte klar sein, dass die D800E Moire dann gut unter Kontrolle hat, wenn man auf f/8 bis f/11 abblenden kann. Natürlich ist das noch keine Garantie für Bilder ohne Moire, ein AA Filter ist das aber auch nicht, es gibt auch Situationen, wo eine D3s Moire macht. Ein AA Filter ist eine deutliche Verringerung der Wahrscheinlichkeit, dass es Probleme gibt, und wenn, dann werden sie vermutlich weniger stark. Wie man sieht, kann f/8 das auch leisten.

Moire fürchten müssen also vorallem Fotografen, die Motive mit feinen regelmässigenStrukturen im Bereich f/2.8 (oder bei Super Linsen schon f/2) bis f/5.6 aufnehmen, um auch gleichzeitig freizustellen.
Landschaft dürfte unkritisch sein, regelmässige Motive, wie man sie Inder Architektur antrifft, kann man ja zur Sicherheit mit f/5.6 und f/11 fotografieren, dann hat man ein Backup, wenn in einem Bild das Moire zu stark ist. Evtl kann man dann, wenn es ausserhalb der Moire immer noch auf's letzte Quäntchen Auflösung ankommt, die Bereiche mit Moire aus dem f/11 Bild in das f/5.6 Bild montieren und gut ist.
 

Insbesondere die Seite hat meinen Entschluss, die Version ohne E zu nehmen, bestärkt. Häufig fotografiere ich das aus der Hand um Blende 5,6. Hier scheint das Risiko doch sichtbar zu sein.
Das etwas mehr an Schärfe macht die Bildfehler an anderer Stelle nicht weg. Außerdem habe ich keine Lust immer auf die von dir beschrieben Tricks zurückgreifen zu müssen.

Und wenn ich Unrecht habe, habe ich eben eine ohne und auch bald eine mit e.
 
Ich glaube, damit dürfte klar sein, dass die D800E Moire dann gut unter Kontrolle hat, wenn man auf f/8 bis f/11 abblenden kann.
:confused:

Kein Fotoapparat bzw. keine JPEG-Engine "hat Moiré unter Kontrolle". Moiré "geschieht" - nämlich sobald das fotografierte Muster in ein bestimmtes Verhältnis zum Pixel-Pitch gerät. Die D800 hat eine sehr feine Auflösung, weswegen sie Motive, die bislang in dieser Beziehung kritisch waren, möglicherweise problemlos wird auflösen können. Stattdessen wird sie jedoch - gutes Glas vorausgesetzt - bei feineren Mustern auf die Nase fallen, bei Jeansstoff statt Nadelstreifen oder beim feinen Zwirn statt Jeansstoff. Durch das Abblenden handelst du dir über die Beugung eine gewisse Unschärfe ein - also genau das gleiche, was ein Tiefpaßfilter auch machen würde, allerdings ohne dich in deiner gestalterischen Freiheit "Blende" zu beschneiden. Und bei dem geringen Pixel-Pitch der D800 fällt der bestimmt auch äußerst schwach aus und ist in seiner Bildwirkung mit Sicherheit niemals störend. Ein Moiré ist ein niederfrequentes Muster, und wenn da hinterher ein Bildbearbeitungsprogramm dran rum metzgert, dann verspreche ich mir ehrlich gesagt nicht allzu viel davon. Ich bin deshalb überzeugt davon, daß die überwiegende Mehrheit der Fotografen besser beraten wäre, das Modell mit AA-Filter zu wählen.

Artifacts and moiré are not visible in the camera monitor but
can be viewed by copying photos to a computer and viewing
them at 100% zoom.


Das kommt noch dazu! Ob's was wurde oder nicht, das siehst du erst, wenn du wieder zuhause bist. Willst du deswegen von jedem Motiv eine Blendenreihe schießen?


Gruß,

Clemens
 
Ich seh's halt so: Wer sich erlauben kann, ein kritisches Motiv auf f/8 bis f/11 abzublenden, der ist fein raus.
Wer wegen der Tiefenschärfe oder wegen der Randschärfe sein Objektiv sowieso auf f/8 abblenden muss, hat sogar Vorteile (f/8 ist von der Beugung her so etwa das Maxiumum, was ohne AA Filter ohne sichtbaren Verlust noch geht, kommt ein AA Filter dazu, ist das Maximum dann eher bei f/5.6 als bei f/8, doof, wenn die Linse dann am Rand noch nicht auf Höchstform ist, dürfte vorallem bei Zooms passieren).

Architektur und Landschaft dürften zwei Gebiete sein, wo so ein Abblenden problemlos möglich ist. In diesen Gebieten sind Fotos mit grosser Blende, wo genau der Teil vom Motiv, der scharf sein soll, feine regelmässige Strukturen hat, selten (ja, ich weiss, man wird bestimmt Beispiele für Ausnahmen finden können). Und Bilder mit kleiner Blende sind die Regel, nicht die Ausnahme. Beide Gebiete sind auch ausgerechnet Gebiete, wo viel Auflösung besonders erwünscht ist.

Im Studio ist es eine Sache des Abwägens. Es wird ja heute bereits mit digitalem MF ohne Filter im Studio fotografiert, auch Mode, wo feine Stoffe da sind. Es geht also schon, bedeutet aber evtl ein Mehr an Aufwand und mehr Erfahrung nötig. Will man das leisten, geht es auch mit der E Version. Will man das nicht und lieber mit 300 Bildern von einem Shooting, die in Hinsicht Moire vermutlich problemlose sind, gleich zur Weiterbearbeitung schreiten, dann lieber die Version ohne E. Denn 300 Bilder weiterbearbeiten frisst schon ohne Moireentfernung genug Zeit!

Für Reportage, Hochzeiten, Portrait,... sehe ich die Vorteile der E auch nicht. Bei 'ner Hochzeit ist für mich evtl beim Gruppenfoto Auflösung noch interessant. In der Kirche und bei der Feier ist hingegen f/2.8 bis f/5.6 Standard, Abblenden oft nicht möglich. Auch Portraits macht man gerne z.B. mit f/4, nicht mit f/11. Wenn ich sehe, was Brautpaare in der Regel nachher mit den Bildern machen, braucht man aber auch sehr, sehr selten mehr als 16 MP. Auch bei Portraits gilt das. Bildern von Hochzeiten kommen in Fotobücher (da ist A4 sehr häufig, im Extremfall gibt es mal eine Doppelseite für's Gruppenfoto oder von der Kirche oder dem entscheidenden Moment, also A3). Oder sie werden auf einem Full HD TV angeschaut. Ein A3 druckt man aber auch aus einer D7000 mit ihren 16 MP selbst dann noch sehr gut, wenn man am Rand noch 20% wegschneiden musste. Ich hab Hochzeitsbilder auch mit der S5 Pro gemacht, die bringt etwa so viel wie 8 MP bei einer normalen DSLR. Auch da hat sich niemand über mangelnde Auflösung beschwert. Und wenn was zu unscharf war, dann war nicht 100% sauber fokussiert (ich hab teilweise das 105/2.5 Ai genutzt!) oder es war leicht verwackelt.
Auch bei Portaits gilt: Wer will ein Portrait von sich in 60x90 an der Wand haben, um mit der Nase ran zu gehn, um Details zu entdecken (wie viel Härchen sind genau in der Nase?). Vermutlich niemand. Also wäre das Mehr an Auflösung, dass die E bringt, nur bei extremen Crops nutzbar, auch das dürfte eher eine Ausnahme als die Regel sein. Dafür geht man doch nicht das Risiko ein, dass bei den gerne genutzten grossen Blenden starke Moires auftreten.


Wer unbedingt nur eine Kamera will, und alles fotografiert, wird wohl zur D800 ohne E greifen.
Wenn Landschaft und Architektur dabei jedoch einen guten Anteil ausmachen, dann wäre zu überlegen, ob man sich nicht doch die D800E holt, und für die anderen Motive dann halt eine D7000 (oder auch eine D700) dazu, die für Portrait, Reportage,... auch einen super Dienst leistet.
 
Wer wegen der Tiefenschärfe oder wegen der Randschärfe sein Objektiv sowieso auf f/8 abblenden muss, hat sogar Vorteile (f/8 ist von der Beugung her so etwa das Maxiumum, was ohne AA Filter ohne sichtbaren Verlust noch geht, kommt ein AA Filter dazu, ist das Maximum dann eher bei f/5.6 als bei f/8, doof, wenn die Linse dann am Rand noch nicht auf Höchstform ist, dürfte vorallem bei Zooms passieren).

Was hat die Beugung jetzt mit dem AA-Filter zu tun?
 
Was ich nicht ganz verstehe ist die Formulierung über den Anti-Aliasing-Filter. Nikon spricht nicht einfach davon, dass sie keinen hat, sondern dass der optische Filter der 800E "nur" keine Anti-Aliasing-Eigenschaft besitze.

Ist das Haarspalterei ohne warum der kleine aber feine Unterschied?

...

http://mansurovs.com/nikon-d800-vs-d800e

Was hat die Beugung jetzt mit dem AA-Filter zu tun?
Die Beugung kann in bestimmten Situationen als "Ersatz AA Filter" verwendet werden.

LG,
Andy
 
Die Beugung kann in bestimmten Situationen als "Ersatz AA Filter" verwendet werden.

LG,
Andy

Ja, das ist klar aber warum sollte die Beugung bei der D800 eher einsetzen als bei der D800E?
Edit: Ich verstehe das eher so, dass die Beugung die max. Auflösung des Objektives begrenzen soll um Moire nicht entstehen zu lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das ist klar aber warum sollte die Beugung bei der D800 eher einsetzen als bei der D800E?
Edit: Ich verstehe das eher so, dass die Beugung die max. Auflösung des Objektives begrenzen soll um Moire nicht entstehen zu lassen.

Das ist glaube ich auch ein Trugschluss. Wenn ein unzureichendes Objektiv oder eine zu große Beugung die Auflösung herabsetzt, dann wird eine D800E auch keine besseren Ergebnisse erzielen.
Vielleicht irre ich mich in dem Punkt und werde es irgendwann besser wissen, aber im Augenblick kann ich mir nicht vorstellen, dass man in dieser Situation mehr Details mit der E-Version bekommt.
 
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