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D800 neu oder D3s gebraucht?

  • Themenersteller Themenersteller sda
  • Erstellt am Erstellt am
Status
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Was kann eine D4 (doppelt so teuer) oder D3s (ca. gleicher Preis.) besser als eine D800/E?

400.000 Auslöungen statt 200.000 ;) dafür aber doppelt so teuer. Also nehme ich für das gleiche geld 2 D800er und hab auch 400.000 und nen ersatzbody.

Jetzt muss ich nur noch im lotto gewinnen "hoff" :D
 
Was kann eine D4 (doppelt so teuer) oder D3s (ca. gleicher Preis.) besser als eine D800/E?
Lassen wir das Handling mal einfach weg (eine Kamera mit "eingebautem BG fühlt sich für mich mit einem scheren Tele bedeutend sicherer an wie jede Kamera mit angeschraubtem BG):
Serienbilder (4 zu 9)
Zugesichterte/Geprüfte Haltbarkeit

Wenn man diese Frage schon stellt, dann passt sie m.M. nach besser zur D3s vs. D4. Wer ernsthaft die Serienbilder benötigt (oder haben möchte), der kann mit einer D800 als Hauptkamera nicht viel anfangen.
 
Danke für die vielen Antworten!

Ich werde die Entscheidung welche es werden wird meinen Bauch und dem Preis überlassen - es sind beides super Kameras. Weiters arbeitet die Zeit für mich.
Den Fokus lege ich erstmal auf die Objektive, ich werde meine Augen nach 70-200vr2 und 24-70er Gläsern offen halten. Als Ersatz für mein defektes 18-200 fällt mir derzeit aber auch noch nichts ein.

Ich hätte derweil noch eine Frage: welchen RAW-Converter empfiehlt ihr um den ISO-Vorteil der D800 auszunutzen?

mfg Andreas
 
Das Du eine D3s gekauft hast und damit zufrieden bist, spricht für a) die Kamera und b) für die richtigen Einschätzung Deiner eigenen Bedürfnisse.

In vielen anderen Punkten liegst Du vollkommen daneben - was daran liegt, daß Du nicht über den eigenen Tellerrand schaust.
Meine Meinung steht, kein Hobbyfotograf braucht eine D800.
Brauchen tut man Vieles nicht, auch eine D3(s) nicht. ;)
Als Hobbyfotograf habe ich mir beispielsweise die D800 ganz gezielt geholt um bei großen Brennweiten noch croppen zu können. Im Vergleich zur D700 / D3(s) habe ich bei gleicher Bildpunktzahl (nach dem crop) eine Brennweitenverlängerung von 1,7 - das ist bei wildlife eine Menge!
Auch ansonsten gibt es interessante Überlegungen für eine D800 - entscheidend ist, daß man seine Kriterien aufstellt und das Modell findet, daß diese ideal im Rahmen des Budgets erfüllt!
Die D800 und D800E haben noch viel zu viele Kinderkrankheiten.
Die Problematik stellt sich leider überall, auch bei der D4.
Ich habe daher drei Monate ins Land gehen lassen, Anfang Juli meine D800 abgeholt und bis dato keine Kinderkrankheiten feststellen können - wie viele andere zufriedene User auch. ;) Und doch gibt es diese Kinderkrankheiten - wie viele Berichte zeigen.
Umgekehrt hatte ich einen Profibody eines "ausgereiften Modelles", der schlicht und einfach eine Gurke (Montagsmodell) war - kann eben auch passieren. In der modernen Industrieproduktion wird gegen Ende eines Modells häufig beim Einkauf der Bauteile gespart - auch das kann zu Lasten eines angeblich zuverlässigen Modells gehen!
 
. Meine Meinung steht, kein Hobbyfotograf braucht eine D800.
Noch nicht mal ne DSLR:eek: brauchen tut man gar nix. Bei jedem Hobby geht es um haben wollen.;)

Die D800 und D800E haben noch viel zu viele Kinderkrankheiten.
So??? Meine nicht oder sagen wir es mal so genausowenige wie meine D3. Mich schränkt die Kamera nicht ein.:angel::)
Du wirst auch keine besseren Bilder machen, außer Du willst eine Hauswand tappezieren, dann brauchst du ein groooooooooßes Format 7.360 x 4.912.
Das Bild macht ja immer noch der Fotograf und doch man wird Bilder in einer besseren Qualität machen (Theorie) ob das für die Praxis relevant ist zeigt sich. Ein D3 Bild kann man bei Skalierung auf Webgröße nur dann unterscheiden wenn man sehr genau weiß wie gutes Skalieren funktioniert. Das beherrschen mE nur sehr wenige richtig gut und es ist ohne Skript sehr aufwendig. Ein normal skaliertes Bild der D800 sieht in 1200x800 mE "schlechter" aus als ein Bild einer D3s bzw. es wirkt flacher und ist weniger ein Eyecatcher. Woran das liegt darüber kann jeder gerne selber mal nachdenken...;)

Meine Empfehlung an Dich, kauf dir eine D3s, Du hast mehr freude dran. Eine Ausgereifte hochwertige superschnelle Kammera
Das sollte man sich auf alle Fälle überlegen wenn man ein klein wenig verstanden hat was ich da geschrieben habe...
 
Zuletzt bearbeitet:
um noch etwas klarzustellen: Fußball/Sport ist fotographiere ich grundsätzlich nicht.

mfg Andreas


Servus Andreas,

Damit hast du schon viel gesagt....... Ich kann dir nur ans Herz legen .... schaue zur D600, da ist nicht nur eine gutes Objektiv noch drinnen sondern auch die Qualität, Auflösung sind am Stand der Zeit.
 
Als Hobbyfotograf habe ich mir beispielsweise die D800 ganz gezielt geholt um bei großen Brennweiten noch croppen zu können. Im Vergleich zur D700 / D3(s) habe ich bei gleicher Bildpunktzahl (nach dem crop) eine Brennweitenverlängerung von 1,7 - das ist bei wildlife eine Menge!
Ist das in der Praxis wirklich machbar oder reine Theorie?

Klar, ich habe mehr Pixel, aber ich brauche auch eine Linse was das entsprechende Aufloesungsvermoegen hat und ich brauche eine entsprechend kurze Verschlusszeit um Verwacklungen zu eliminieren.

Ich meine, wenn die Theorie in der Praxis gut funktioniert, dann ist es in der Tat einfacher eine D800 mit einem 300er zu nehmen anstatt eine D3 mit einem 500er. Aber funktioniert beides gleichermassen gut???
 
Spaßvogel, ich selbst hatte schon das vergnügen mit einer D800 zu Fotografieren. Wer hier nicht übern Tellerand schaut kannst Du glaube ich nicht beurteilen. :lol:
Der Satz belegt eindrucksvoll, daß Du von Dir auf andere schließt und definitiv nicht über den Tellerrand (Deiner eigenen Bedürfnisse) geschaut hast. :D

In Abhängigkeit von persönlichen Bedürfnissen und Budget kann für den einen eine D40 mit Kitlinse ausreichen und dem nächsten eine D4 nicht genügen.
Wer das realisiert, der hat über den Tellerrand geschaut. :top:

Wer dagegen Modell A als alleine glücklich machend darstellt und Modell B als unsinnig darstellt, der beweist doch nur, daß sein Horizont nicht besonders weit ist ...
 
Wenn der OP, wie er selbst sagt, sowieso kein "Talent" für Fotografie hat, frage ich mich wirklich, warum er dann unbedingt die allerfetteste Consumerkamera überhaupt haben will. :confused:

Ich würde mir eine kleine und leichte Kamera zulegen, zum Beispiel eine S100, und den Rest vom Geld lieber für weniger frustrierende Hobbies ausgeben.

Persönlich würde ich die D800 vorziehen - leichter, kleiner, höhere Auflösung, und praktisch identische Performanz bei hohen ISOs. Die D3s hat natürlich viele Vorteile, wie z.B. 4000 Bilder mit einer einzigen Baterieladung, aber ich bin doch eh kein Profifotograf.
 
...
Also er hat überlegt ob er sich für das Geld eine D3s oder eine D800 kaufen will. Ich habe ihm zur D3s geraten. ...

Es ging wohl weniger um das, was du geraten hast als um das wie... Mal abgesehen davon, dass auch hier der Ton die Musik macht, klang es auch für mich ein wenig so, als ob deine eigene, sehr persönliche (und auf keinen Fall falsche) Entscheidung eine für jedermann allgemeingültige Entscheidung sein könnte.

...Hast Du schon mal mit einer D800 Fotografiert? Oder mit einer D3s? ...

Du hast doch nicht etwa auf den Beitrag geantwortet ohne ihn zu lesen? :rolleyes:
Aber sei´s drum... es spielt eigentlich auch gar keine Rolle, denn es ist müßig, nach seinen eigenen Vorlieben die eine Kamera mit einer anderen FÜR den TO vergleichen zu wollen... Und wenn man es jetzt mal mit ein wenig Abstand betrachtet, sind wohl beide für die geschilderten Bedürfnisse ein wenig oversized. Vorallem, wenn das TO-eigene Objektiv-Arsenal vielleicht sogar noch etwas brach liegt...

Mit nur ein wenig Geduld und "Timing" ließe sich sehr bald ein gar vortreffliches Budget für sehr schönes Glas "veruntreuen"... und im konkreten Fall bestimmt das kurzfristige Timing (ca. 3 bis 6 Monate) den Erfolg mehr denn je: die D800 ist frisch raus und wird im Preis sicher noch nachgeben, mit der weiteren Verbreitung der D4 selbstverständlich auch die D3s (Restposten neu oder gebraucht), durch eine ggfs. im Herbst vorgestellte D600 wiederum die D700... Und mit einer zu erwartenden abschwächenden Wirtschaftslage wird das sogar glatt noch ein richtiger TO-Markt :D

Ich rate somit gerade jetzt dazu, noch ein wenig zu warten, (vorausgesetzt, dass man noch warten kann) und sich lieber eine schöne qualitative Spaßlinse gegen die Langeweile zu besorgen. Finanziell wird man dabei jedenfalls vor dem o.g. Hintergrund keinen Schiffbruch erleiden...

...Jedoch sollte man in einem Forum nicht beleidigen, kommt nicht gut.

Das ist absolut und vollkommen allgemeingültig richtig :top:
 
die D3s ist leider nicht mehr verfügbar, dafür die D800 schon vom Preis gefallen.
ich warte aber weiter ab, ev. bis die D600 aus dem Sack raus ist. Ob mir aber in der Zwischenzeit nicht ein schönes Glas in den Schoß fällt, vermag ich derzeit aber noch nicht zu sagen, ich halte meine Augen in beide Richtungen offen :)
 
Zitat von Michael; Wer dagegen Modell A als alleine glücklich machend darstellt und Modell B als unsinnig darstellt, der beweist doch nur, daß sein Horizont nicht besonders weit ist ...

Dies nehme ich dir nicht übel, Du kannst es halt nicht besser:( Wenn ich das richtig sehe Fotografierst Du noch mit einer D700? ok, hatte ich auch mal, Gute Kammera. Hast Du schon mal mit einer D800 Fotografiert? Oder mit einer D3s?

Ich will ja sicher niemandem zu nahe treten, ist es aber nicht so, dass wenn man jemandem ein Bein stellt auch aufpassen sollte, dass man dabei nicht selber ins Straucheln gerät? https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1052134
 
Ein D3 Bild kann man bei Skalierung auf Webgröße nur dann unterscheiden wenn man sehr genau weiß wie gutes Skalieren funktioniert. Das beherrschen mE nur sehr wenige richtig gut und es ist ohne Skript sehr aufwendig. Ein normal skaliertes Bild der D800 sieht in 1200x800 mE "schlechter" aus als ein Bild einer D3s bzw. es wirkt flacher und ist weniger ein Eyecatcher.

Warum?
Das wuerde mich jetzt schon interessieren.

Und mich genauso. Klingt so, als könnte man in dem Punkt noch richtig was lernen. Also heraus mit dem Spezialwissen... bitte!
 
Schaun wir mal den ersten Satz im Thema an
sda am 9.06. schrieb:
Ich werde die Entscheidung welche es werden wird meinen Bauch und dem Preis überlassen - es sind beides super Kameras.
...
Den Fokus lege ich erstmal auf die Objektive, ich werde meine Augen nach 70-200vr2 und 24-70er Gläsern offen halten.
Du hast da Gestern einen 7 Wochen alten Thread reaktiviert ;)

Ich bedauere, daß Dich der Vorwurf Tellerrand so trifft.
In der Sache stehe ich dazu, daß D3s und D800 gute Kameras sind, es aber auch preiswertere Lösungen gibt:
Michael.Doering schrieb:
In Abhängigkeit von persönlichen Bedürfnissen und Budget kann für den einen eine D40 mit Kitlinse ausreichen und dem nächsten eine D4 nicht genügen.
Wenn ich das richtig sehe Fotografierst Du noch mit einer D700?
Das siehst Du falsch
Hast Du schon mal mit einer D800 Fotografiert? Oder mit einer D3s?
Ja. Mit der D800 sogar sehr regelmäßig. :D

Fazit:
Fühle Dich bitte nicht angegriffen und akzeptiere meine Meinung, daß es nicht immer eine D3s oder eine D800 sein muß - beides dennoch ausgezeichnete Kameras. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meine, wenn die Theorie in der Praxis gut funktioniert, dann ist es in der Tat einfacher eine D800 mit einem 300er zu nehmen anstatt eine D3 mit einem 500er. Aber funktioniert beides gleichermassen gut???
Der originäre Nutzen liegt im Vergleich gleicher Brennweiten - sei es um außerhalb der Fluchtdistanz zu bleiben oder weil man einfach nicht näher herankommt.

Wirtschaftlich kann ich selbstverständlich auch die Kombi D800 und 300 mm 4.0 gegen die Kombi D3(s) und 500 mm 4.0 setzen.

Meine Praxis besteht aus Sonntagsspaziergängen ohne Stativ.
Body + 300 mm 4.0 und 1.4 Konverter geht locker aus der Hand (ca. 3 kg).
Die Ergebnisse der Crops mit der D800 sind besser als mit der D300 und der Linsenkombi.

Ein Beispiel aus der Praxis.
Aufgabe war es ein großes Gebäude aus einem Hubsteiger (32 Meter Höhe) zu fotografieren. So ein Korb ist nicht gerade groß, Fahrer und Fotograf und eine mittlere Fototasche passen da rein, bevorzugte Brennweiten sind UWW und WW, für Detailaufnahmen 24-70 und 70-200.
Als Nebeneffekt habe ich mit dem Einbein (in so einem Korb ist es durchaus wackelig) ein paar Panoramaaufnahmen geschossen.
Hier ein Bildausschnitt von ~ 25 Prozent (unten rechts; 3.543 x 2.362)

D800; AF-S 70-200; 1/400 sec; f/5.6; 140 mm; ISO 100; 0 EV
 
Also aus dem gezeigten Foto kann ich jetzt nicht allzu viele Rückschlüsse ziehen.

Meine Erfahrung mit D700 + 300/4 + 1.7-fach Konverter ist die, dass es mir nur selten gelingt, Freihand wirklich scharfe Fotos hinzukriegen. Da braucht es verdammt kurze Verschlusszeiten, und bei der D800 wird das alles nochmals viel kritischer. Ich würde mich wirklich freuen wenn das ginge, weil dann könnte man sich so ein Monstrum wie das 500er sparen, aber so richtig daran glauben mag ich nicht. Und Nikon würde wohl auch nicht gerade jetzt ein 800er rausbringen wenn sie der Meinung wären, das ginge auch mit Digital-Crop.
 
Pixelschärfe bekommst du zwar nicht hin, jedoch sollte das Ergebnis ggü. der D700 bei ca. 24-30MP, bzw. spätestens bei Ausgabegröße mehr als beeindruckend sein, zumal die Blende 1:1 bleibt.
Abgeblendet auf Vergleichswerte mit dem TK,
wirst du schärfere Fotos erhalten als logischerweise mit TK,
zumal der AF schneller ist;)
However,
die D700 ist ein tolles Gerät!!:top:
 
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