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D800 - "launische Diva"?

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Wenn man ganz direkt danach fragt, vielleicht schon. Aber "durchschaut haben", was es bedeutet, ist eine Stufe mehr...

Fürs durchschauen braucht man aber ein bischen Abstraktionsvermögen und/oder evtl. andere weitere Fähigkeiten. Wers eben nicht durchschaut,
weil es nicht sein Metier ist oder es ihm zu kompliziert ist, der sollte das vielleicht einfach mal als gegeben hinnehmen/annehmen.

Übrigens ist die D800 nach über 15 Monaten Nutzung immer noch einfach
nur "klasse".
 
übrigens wer seine "Diva" gerne gegen eine viel einfacher zu
handhabende D700 tauschen möchte, kann sich gerne bei mir
melden. Ich tausche meine D700 dann 1:1 gegen seine D800
um. :):):) Auf eine Zuzahlung seinerseits verzichte ich aus
Großzügigkeit :cool:

Aber nur, wenn sie kein "left AF field problem" hat. :lol::lol::lol:
 
Wers eben nicht durchschaut, weil es nicht sein Metier ist oder es ihm zu kompliziert ist, der sollte das vielleicht einfach mal als gegeben hinnehmen/annehmen.

Na das ist mal ein frommer Wunsch! Gerade von denen, die es nicht durchschauen, kriegt man doch im Brustton der Überzeugung die abenteuerlichsten "physikalischen" Erklärungen zu hören.


Gruß, Matthias
 
Richtig. Betrachtungsabstand, nicht Pixel.

Und diese Pixel[anzahl] wiederum limitieren die maximal erreichbare Auflösung (in dpi) bei einer gegebenen Ausgabegröße (oder die maximale Ausgabegröße bei gegebener Auflösung).

Die beste Optik und die besten Aufnahmebedingungen helfen einem halt nichts, wenn der Sensor nicht mitmacht.
 
Und diese Pixel[anzahl] wiederum limitieren die maximal erreichbare Auflösung (in dpi) bei einer gegebenen Ausgabegröße (oder die maximale Ausgabegröße bei gegebener Auflösung).

Nein, die Gesamtauflösung limitiert die sinnvolle Ausgabegröße bzw. den Betrachtungsabstand. Die Pixelzahl ist dabei nur ein Einfluss unter mehreren (Beugung, Verwacklung/Bewegung, Abbildungsfehler usw.), die die Auflösung begrenzen.


Gruß, Matthias
 
Nein, die Gesamtauflösung limitiert die sinnvolle Ausgabegröße bzw. den Betrachtungsabstand. Die Pixelzahl ist dabei nur ein Einfluss unter mehreren (Beugung, Verwacklung/Bewegung, Abbildungsfehler usw.), die die Auflösung begrenzen.

Bis auf das erste Wort alles korrekt.
Ich schrieb von der maximalen Auflösung, und die legt der Sensor fest.
 
Bis auf das erste Wort alles korrekt.
Ich schrieb von der maximalen Auflösung, und die legt der Sensor fest.

Ein verwackeltes Foto bei f/32 mit einem schlechten Objektiv kannst Du mit noch so vielen Pixeln abtasten, das wird nicht scharf. Bisher war es bloß immer so, dass mit ein bisschen Mühe die anderen Einflüsse hinter der "Pixelunschärfe" nur eine kleine Rolle spielten. Aber die Zeiten ändern sich. Schon bald wird die Pixelzahl so groß sein, dass die Gesamtauflösung nur noch wenig mit ihr zu tun hat und Beugung etc. Viel stärker die Ausgabegröße limitieren.


Gruß, Matthias
 
Ein verwackeltes Foto bei f/32 mit einem schlechten Objektiv kannst Du mit noch so vielen Pixeln abtasten, das wird nicht scharf. Bisher war es bloß immer so, dass mit ein bisschen Mühe die anderen Einflüsse hinter der "Pixelunschärfe" nur eine kleine Rolle spielten. Aber die Zeiten ändern sich. Schon bald wird die Pixelzahl so groß sein, dass die Gesamtauflösung nur noch wenig mit ihr zu tun hat und Beugung etc. Viel stärker die Ausgabegröße limitieren.

Ich verstehe jetzt ehrlich gesagt Deinen Punkt nicht ganz.
Die Diskussion dreht sich um die "Diva" D800 wegen der bösen hohen Auflösung einen wahnsinnig hohen Aufwand in der täglichen Arbeit mit sich bringen würde.

Ich habe flankierend zum Diskussionsverlauf den Punkt eingebracht, dass bei "je größer ausbelichten bzw. je kürzer der Betrachtungsabstand höherer Aufwand" der Sensor die Rolle des am ende begrenzenden Elements spielt.

Wenn ich auf DIN A2 mit 300dpi arbeiten will, dann brauche ich als Grundvoraussetzung einen Sensor mit der nötigen Auflösung, mit 6MP wird das nix, weil (ich zitiere mich mal selbst):

"Und diese Pixel[anzahl] wiederum limitieren die maximal erreichbare Auflösung (in dpi) bei einer gegebenen Ausgabegröße (oder die maximale Ausgabegröße bei gegebener Auflösung)."

Wenn ich jetzt also einen Sensor wie den in der D800 habe, statt den in der D700, dann bedeutet das keinen höheren Aufwand beim Erstellen der Bilder, sondern ein Verschieben der Grenzen des maximal Erreichbaren.
 
Alles Käse. Finde meine D800 nicht launischer als meine Ex 5d3.
 
Also, die D800E eine Diva?
Kann in Händen weniger erfahrener User durchaus sein... :)

Mir liefert sie jedoch die von meinen Auftraggebern gewünschte Auflösung bestens! Die Reserven für Ausschnitte sind immens und übertreffen alles bisher im Kleinbildsektor Mögliche. Allerdings nur bei sorgfältigster Arbeit und mit erstklassigen Festbrennweiten...
 
Wie sehen das Besitzer einer D800?

Für mich ist mit 36 Mpix das Ende der Fahnenstange für Bayer-Sensoren erreicht. Was nicht heißt, dass nicht noch Kameras mit höherer Pixeldichte- und -zahl auf den Markt kommen werden und sich solche Threads irgendwann über 64 Mpix aufregen können (dann lesen wir diesen alten Thread über 32 Mpix und schmunzeln).

Aber im Prinzip ist die Zeit reif für neue Sensortechnik jenseits der Bayer-Matrix und genauere AF-Systeme.
 
Für mich ist mit 36 Mpix das Ende der Fahnenstange für Bayer-Sensoren erreicht...

Das erkläre mir mal bitte.

Durchschnittlich beträgt die Auflösung des Bayer- Sensor 2/3 der gesamten Pixelanzahl.

Mit steigender Pixelzahl steigt also auch die Auflösung des entwickelten Raws.


Dem durchschnittlichen Auflösungsverlust des Bayer- Sensor steht der Lichtverlust eines Mehrschichten- Sensor, wie dem Foveon entgegen.

Die erreichten Empfindlichkeiten sprechen klar für den Bayer- Sensor.

Und glaube mir bitte ein: wenn Foveon wirklich die ultimative Lösung wäre, dann hätte einer der großen Sensor- oder Kamerahersteller diese Technologie schon lizensiert, um die voran zu treiben. Ist aber nicht so.



Zum Thema selbst:

Meine D800 ist überhaupt nicht launisch. Jedenfalls nicht, nutze ich die mittleren AF- Felder.

Insofern ist sie vielleicht doch eine Diva, die es mag, wenn man sich auf die hübschen Körperteile konzentriert ;)

Ich komme damit gut klar.


Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ich irgendetwas in der Art gesagt? Ich glaube nicht. Sie setzen gemeinsam die Grenze.


Gruß, Matthias

Ich scheine mich sehr undeutlich auszudrücken.
Die reale Auflösung eines Bildes wird natürlich durch das Gesamtsystem bestimmt. Die reale Auflösung wird aber niemals höher sein als die Auflösung des Sensors. Also limitiert der Sensor die Auflösung nach oben. Oder bist Du hier anderer Meinung?
 
Ist das ein schrei nach Zensur? Und warum wird hier mehr wert auf Aussagen von Leuten gelegt, die mit smileys um sich werfen, als die von Fotografen?

weil das ein riesengroßer hype ist, an dem nichts dran ist.

sogar die d7000 hat eine höhere pixeldichte als die d800. die d7000 ist nach "fotografenmeinung" also eine schrottcam und die d800 ein seismograph für erderschütterungen am anderen ende der welt? ich bitte dich. wenn man weiß, wie man mit der kamera umzugehen hat, ist die d800 eine kamera wie jede andere auch.

ich weiß ja nicht wie es bei dir ist, aber ich hatte die kamera zumindest nen mittag lang in der hand und ich habe im handling keinen merkenswerten unterschied zu meiner d7000 festgestellt. beide brauchen eben dementsprechende verschlusszeiten. aber SVA und stativzwang ist ja mal sowas von übertrieben :rolleyes:
 
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