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D800 für Einsteiger

Hi,

Ich stand vor kurzem vor eine ähnlichen Fragestellung. Als DSLR Neueinsteiger hatte ich die 7D, D700, D800, 5D MK II und 5D MK III in der engeren Auswahl. Ich habe mich letztendlich für die D700 entschieden. Im ersten Schritt habe ich die beiden Neulinge D800 und 5D MK III ausgeschlossen, da ich nicht so viel für den Body investieren wollte. Dann viel die 7D raus, weil ich mich gegen die 5D MK II und somit generell gegen Canon entschieden hatte. Man kann sich nun fragen ob es Sinn macht so viel als Einsteiger zu investieren. Bei mir ist es so, dass ich nun sehr lange mit Canon Kompaktkameras (G1 sowie G11) geknipst habe und mir nun was vernünftiges anschaffen wollte. Ich fotografiere viel und mir bereitet es eine Menge Freude. Über die Jahre haben sich nun meine Ansprüche erheblich erhöht und ich muss sagen das der Kauf der G11 (ca. vor 1,5 Jahren) ein Fehler war. Bei meiner Entscheidung für die D700 spielte ein schneller Autofokus sowie das günstige Rauschverhalten eine Rolle. Da ich keine Poster Drucke und meine Platten schon mit hunderten von GB an Bildern voll sind, habe ich mich für die D700 mit 12 MP entschieden. Mehr brauche ich nicht, aber auch nicht weniger. Ich sehe die Kamera mehr als Werkzeug und da mache ich keine Kompromisse hinsichtlich der Qualität. Die Einarbeitungszeit ist schon sehr hoch, wenn man vorher keine Kenntnisse hatte. Zum einen muss man sich das allgemein gültige technische Verständnis der Fotographie aneignen und dieses dann entsprechend an der Kamera umsetzen. Die D700 hat jede Menge Einstellmöglichkeiten und Funktionen. Ich habe erst mal angefangen ein paar der Einstellungen vorzunehmen und nun taste ich mich an die restlichen Einstellungen ran. Das alles dauert seine Zeit, macht aber auch Spaß. Ich rechne damit, dass ich in ca. einem halben Jahr soweit bin, das ich mit der Kamera vernünftige Bilder zustande bringe. Eines kann ich jedoch jetzt schon sagen, ich habe es nicht bereut so viel Geld für das neue Equipment ausgegeben zu haben. Ich habe bisher: D700 + 105/2.8 + 24-70/2.8 + SunSniper. Damit werde ich wohl eine Weile auskommen, mal davon abgesehen, das ich noch weiteres Equipment (Stativ, Blitz, Rucksack, Fernauslöser, etc.) kaufen muss, was auch nochmal eine Menge Geld kosten wird. Auf jeden Fall macht es Spaß mit meinem Equipment zu fotografieren !

Grüße
orange
 
:top::top:
Wenn du vorhast dich wirklich lange und intensiv mit Fotografie zu beschäftigen und dir das Geld nicht fehlen wird - warum nicht ?

Musst dir natürlich über Konsequenzen bewusst sein.

Größere Files, RAW-Workflow etc. etc...

Handbuch durchlesen und verstehen, Fotolehrgang auch. So kompliziert ist das alles nicht. Finds eigentlich ziemlich simpel.

Ob die Fotos gut werden hängt natürlich von dir ab : )
Mit der D800 hast du alles was du dafür brauchst.

Wahrscheinlich würdest du mit einer D7000 die gleichen Bilder bekommen aber
wenn du dir gleich das neue Modell kaufst, hast du was für die nächsten Jahre : )

Hallo
Genau, wenn Dir das Photographieren Spaß macht, warum nicht? Meiner Meinung nach, die schnellste Art zu lernen - das andere ist Geldverschwendung.:top:
 
Welches Summicron wurde den gestest? Gibt 3 davon und die letzet Baureihe ist schon etwas anders als die erste. Somit Äpfel, Brinen und dann auf Nikon KB übertragen. Dat macht keinen Sinn...

Zählt man die gerade im Mai vorgestellte neueste Version mit, gibt es insgesamt sogar schon 7 verschiedene 50er Summicrons. In dem Test war das zwischen 1979 und 1994 gebaute. Warum ist das "Äpfel mit Birnen"? Das Übertragen auf Nikon KB liegt unter dem Aspekt der D800(E) auch nicht sooo fern. Die meisten der getesteten Objektive waren ebenfalls für KB (so auch das Summicron). Getestet wurden sie zwar an Crop 1,5 (NEX-7), aber die Beurteilung hinsichtlich Auflösung, Schärfe (insbes. im Zentrum), Bokeh etc. kann ich an der Kamera genauso vornehmen. Die Auflösung wird beim Sensor der NEX-7, der hochgerechnet auf KB Format sogar >60 MP hat sogar auf eine noch härtere Probe gestellt. Lediglich die Randschärfe (die bei dem Test ohnehin keine nennenswerte Rolle spielte) kann dort nicht auf KB übertragen werden.

Beim 50er gibt es Alternativen
...
Die Linsen sind bis auf das 50er nicht schlecht aber eher auf Lichtstärke optimiert.

Dann bitte ich Dich erneut, mir eine unter genannten Gesichtspunkten bessere Alternative zum AF-S 50/1.4 G zu nennen.

Generell gilt aber wie bekannt UWW und WW war noch nie Nikons Stärke...

Ich finde, dass das AF-S 24/1.4 G ED sogar außergewöhnlich gut ist (und bin da glaube ich nicht der einzige). Auch da scheinen unsere Sichten also weiterhin auseinander zu gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hatte die 55er (pre AI f/3.5 und Ai-s f/2.8) und würde heute mein AF-S 60mm nicht dafür hergeben, LP/mm hin oder her. Das 60er kann die 36MP voll bedienen, hat ein schöneres Bokeh, ist unanfällig für Gegenlicht und hat eben Autofokus. Auflösung ist nicht alles und auch wenn die 1.4er nicht die Auflösung eines Micro-Nikkors bringen (Warum auch? Es sind 1.4er!), so profitieren sie doch enorm vom D800 Sensor, selbst das 50er was ja angeblich auf ein mal gar nicht mehr nutzbar ist.

Zum Thema 50er 1.4 nicht mehr nutzbar.Nutzen kann man alles und jede Linse profitiert nur das Maximum erreicht man dann eben nicht. Beim 50er kommt man noch nicht mal in die Nähe dessen was der Sensor kann.
Jeder der beide Linsen mal an der D800E hatte wird eine wegstellen.
Zum 60 Makro...es ist eben ein Makro und kann universell ein normales 50er kaum ersetzen.
Somit fällt es als 50 1.4/1.8 Ersatz eben raus.

Im Makro Bereich liegt es v.a. im Nahbereich vor den AiS55er aber DAS ist eben nicht die Frage.

Man sucht, so ging es mir zumindest, eine Alternative! zum AF-S 50 1.4G was ein gutes Bokeh hat, eine bessere Abbildungsleistung und AF.

Wenn du noch ein anderes kennst (bitte nicht das Sigma das ist mE noch schlimmer als das AFS und ja ich hatte es auch) gern (siehe auch der Thread).

Empfehlungen deinerseits würden alle E User freuen und wir könnten endlich unsere alten Kamellen einpacken (d.h. freiwillig tut sich das niemand an...).:top:

Zählt man die gerade im Mai vorgestellte neueste Version mit, gibt es insgesamt sogar schon 7 verschiedene 50er Summicrons. In dem Test war das zwischen 1979 und 1994 gebaute. Warum ist das "Äpfel mit Birnen"?
Nur das R kannst du für Nikon adaptieren somit alles andere hilft dir einfach nichst egal wie es wann wie wo performed. Die Summicrons der ersten Baureihen sind schon eher nicht so gut, die letzte Baureihe jedoch gut geworden. Somit hilft es nichts wenn die nicht schreiben welche Baureihe...
Genrell sind die Erfahrungen mit den adaptierten Summicrons sehr gut nur das Bokeh verbessert sich nur gering im Vergleich zum 50 1.4. Das war für mich dann das k.o. Jedoch in Sachen CA's, Randunschärfe, Schärfe im Zentrum, Mikrokontrast liegte es weit vor dem AFS.

Das Übertragen auf Nikon KB liegt unter dem Aspekt der D800(E) auch nicht sooo fern. Die meisten der getesteten Objektive waren ebenfalls für KB (so auch das Summicron). Getestet wurden sie zwar an Crop 1,5 (NEX-7), aber die Beurteilung hinsichtlich Auflösung, Schärfe (insbes. im Zentrum), Bokeh etc. kann ich an der Kamera genauso vornehmen.
Im Zentrum ja klare Sache.

Die Auflösung wird beim Sensor der NEX-7, der hochgerechnet auf KB Format sogar >60 MP hat sogar auf eine noch härtere Probe gestellt. Lediglich die Randschärfe (die bei dem Test ohnehin keine nennenswerte Rolle spielte) kann dort nicht auf KB übertragen werden.
Nun ja das ist z.B. ein k.o. für das Sigma 50 1.4...
Somit das spielt eben schon an der D800/E eine Rolle und zwar eine gewichtige...
Bye the way... haben die mal ne moderne Nikon Linse als Benchmark benutzt?;)

Dann bitte ich Dich erneut, mir eine unter genannten Gesichtspunkten bessere Alternative zum AF-S 50/1.4 G zu nennen.
Steht zwar im Link aber ok:
Mit AF gibt es zwei Alternativen die besser sind als das 1.4er auch im Hinblick auf das Bokeh:
AF 55mm 2.8 Micro
AF-S 50mm 1.8 G
So wenn es MF sein darf wird die Liste länger:
Leica Summicron-R 50mm 2.0
AiS 55mm 3.5 Micro
AiS 55mm 2.5 Micro
AiS 58mm f 1.2 noct-nikkor
Zeiss haben wir derzeit noch keine Referenz.

Somit da gibt es schon was.


Zum 24 1.4 ja das ist ganz gut geworden und DA passt auch dir Argumentation. Ebenso beim 35mm 1.4. Da ist alles was alt ist wirklich eher nicht so dolle...das 24 2.8 ist ok aber das 1.4er ist da einfach besser. Dennoch UWW und WW ist nicht die Stärke von Nikon (gerade die 35er).
 
Zuletzt bearbeitet:
@Greyhoundart:
Es nützt mir nichts, wenn Du mir als "bessere" Alternativen zum AF-S 50/1.4 G nur Objektive nennst, die entweder manuell sind oder eine z.T. deutlich geringere Lichtstärke haben. Du beziehst Dich dabei offenbar auch primar auf die Auflösung und lässt andere Kriterien außen vor. Somit bleibt unter den genannten Kriterien (vor allem eine geringere Lichtstärke als F1.4 kommt mir bei 50mm nicht in Frage), das o.g. für mich die beste Wahl. Dass es abgeblendet den D800(E) Sensor nicht ausnutzen kann, bezweifle ich im übrigen.

In dem 50er Vergleichsartikel ging es auch nicht um die Adaptierbarkeit an Nikon DSLRs, da stellst Du Zusammenhänge her, die dort gar nicht behauptet wurden. Der Link aus dem Artikel über die Nikon D800E verwies nur auf den 50er Vergleichstest mit dem Hinweis, dass sich dort gezeigt hatte, dass - zumindest die getesteten - lichtstarken 50er Altgläser unter den genannten Kriterien (insbesondere der Offenblendleistung) i.d.R. nicht mehr mit den aktuellen Konstruktionen mithalten konnten. Zur Version des Summicrons: Die in dem Artikel getesteten Objektive waren dort abgebildet. Es war erwähnt (und auch erkennbar), dass es sich um das M-Summicron handelte und anhand der Seriennummer sowie der fehlenden Auszieh-Blende lässt es sich klar der 1979-1994 Baureihe zuordnen (die danach bis Anfang 2012 gefertigten waren optisch identisch hatten aber z.B. eine ausziehbare Gegenlichtblende).

Bye the way... haben die mal ne moderne Nikon Linse als Benchmark benutzt?;)

Nein, aber es wird dort aber demnächst ein Vergleich zwischen dem AF-S 50/1.4 G und dem Leica Summilux 50/1.4 ASPH - beide adaptiert an der NEX-7 - erscheinen.

Zum 24 1.4 ja das ist ganz gut geworden und DA passt auch dir Argumentation. Ebenso beim 35mm 1.4. Da ist alles was alt ist wirklich eher nicht so dolle...das 24 2.8 ist ok aber das 1.4er ist da einfach besser. Dennoch UWW und WW ist nicht die Stärke von Nikon (gerade die 35er).

Irgendwie sehe ich da immer noch einen nicht aufgelösten Widerspruch. Du behauptest weiterhin, dass UWW und WW nicht die Stärke Nikons sind ("gerade die 35er") und schreibst zwei Sätze davor dass die aktuellen 24/1.4 und 35/1.4 "ganz gut" geworden sind. Du lässt auch das ebenfalls recht ordentliche 14-24/2.8 Zoom unter den Tisch fallen und das 14/2.8.

Sicherlich gibt es bessere UWWs wie z.B. das 21er Zeiss Distagon oder das neue Distagon 15/2.8, aber die sind dann manuell und spielen preislich in einer anderen Liga. You get, what you pay for...
 
@Greyhoundart:
Es nützt mir nichts, wenn Du mir als "bessere" Alternativen zum AF-S 50/1.4 G nur Objektive nennst, die entweder manuell sind oder eine z.T. deutlich geringere Lichtstärke haben. Du beziehst Dich dabei offenbar auch primar auf die Auflösung und lässt andere Kriterien außen vor. Somit bleibt unter den genannten Kriterien (vor allem eine geringere Lichtstärke als F1.4 kommt mir bei 50mm nicht in Frage), das o.g. für mich die beste Wahl. Dass es abgeblendet den D800(E) Sensor nicht ausnutzen kann, bezweifle ich im übrigen.

Dann wirste wohl mit dem AF-S 50mm 1.4G leben müssen inkl. aller Schwächen gerade bei Offblende, denn entweder du nimmst das AiS 58mm 1.2 Noc, welches aber manuell ist (wenn es Lichtstärke sein soll), das AF-S 50mm 1.8G wenn es im Bokeh besser sein soll aber mit minimalen Abstrichen in der Lichtstärke oder eben die anderen Alternativen.
Ein gutes 50 1.4er AF gibt es eben von Nikon nicht (gibt ja nur das eine) und das Sigma hat noch ganz andere Themen.

Deine Aussage bzgl. ich brauche 1.4. kann ich in keinster Weise nachvollziehen, denn selbst an der D3 war gerade die Offblende beim 50er keine wirklich gute Wahl.
Somit verstehe ich kaum wieso man hier beim 50er! diesen Kompromiss eingehen möchte.
Wenn ich Freistellen möchte nehme ich eine längere Brennweite (Bokeh). Ein 105mm DC bei F4, ein 135mm Dc bei F4, ein 85er abgeblendet. Wenn ich Licht benötige setze ich lieber die ISO ein klein wenig hoch was immer noch mehrAuflösung erzeugt als das weiche CA behaftete Ende des 50er.
Somit für das 50er bei 1.4 reicht mE die D700 vollkommen aus und man muß sich nicht den Aufwand in der Post einer D800 antun.
Aber jedem Tierchen sein Blesierchen nur ich wage zu bezweifeln, dass man in einem A4 Print da einen Unterschied zwischen der D700 sehen kann.
Das gibt einfach die Linse gerade bei Offblende nicht her.
Somit bleibt die Dynamik und das Farbmanagement der D800 als Vorteil übrig.
Recht wenig aber ok.:)
Somit zusammenfasend bleibt für das 50 1.4 NUR die Lichtstärke (und das in einem Bereich wo man die Linse kaum nutzen kann) und nichts anderes übrig. Bokeh, Randunschärfe, Kontrast, Auflösung all dass können die genannten Alternativen besser.
Auch nochmal der Hinweis, dass ich mir gerade für's Studio und meine Models nur extrem ungern eine MF Linse angetan habe.
Aber es hat einfach nichts geholfen. Nun bin ich froh eine Alternative mit AF zum 50 1.4 gefunden zu haben die auch alltagstauglich ist. Ich war/bin auch ein Freistellungsfreund und war erstaunt wie gut man mit F4 und dem 55er an der D800E freistellen kann. Da muß ich gerade Outdoor nicht mehr lange überlegen was ich da lieber als immerdrauf habe.
Zudem was hilft mir ein 1.4er wenn es ab F4 erst zu gebrauchen ist und eine deutlich bessere Linse schon ab 2.8?!
Da stellt sich doch einfach nicht die Frage, oder?
Somit ich bin kein Altlinsensammler und ich teile nur gerne meine Erfahrungen weil ich glaube das mehr als einer hier das selbe Thema vor der Brust hat.

Das der Sensor nicht ausgenutzt wird kannst du selber gerne nachgucken.
Link zum 50 1.8 (was ja noch etwas besser ist als das 1.4er steht vorne, die Auflösungen ebenso). Das 105mm 2.8 Makro kommt in den Bereich aber wie gesagt die 100 Lp/mm sind die Grenze des Sensors und da kommen bisher eben nur wenige Linsen hin/drüber (die AiS/Af 55er mit ca. 150 Lp/mm bei F4, das AF-S 60er und einige andere wie von marfli bereits gepostet).
1.4er sind da nicht zu finden (auch nicht abgeblendet).

Mal auch ein Hinweis wo das auch sehen kannst. Nimm mal dein Titelbild von deinem Blog. Schau dir den 100 Crop an. Die Ziegelmauer sollte noch gut scharf abgebildet sein. Entweder hast du da minimal Verwackelt (was ich nicht glaube) oder die Linse ist am Limt (was meine Erfahrung bestätigen würde). 100% Crops der 55er weißen noch eine unglaubliche Detailschärfe auf (bei Schärfe 0! im Converter) Beispiele bzw. 100% Crops dazu habe ich schon gepostet und die kannst du dir mal anschaun.

Hier mal 100% Crops vom AF55er falls du nicht suchen möchtest. Das erste ist Freihand (kein "echtes" Makro sondern nur mal in die Wiese gehalten), das zweite nur am Tisch aufgelegt ohne SVA und das dritte ein AF Test.
Die Details bei den 100% Crops sind es einfach.
So mal die ersten Bilder vom AF 55 Micro.

Nochmal ein "Portrait" 100% Crop vom AF 55 2.8 Mirco. Der AF trifft im übrigen wie man sehen kann auch unter schweren Bedingungen sehr genau!

und von Stefan eine Ziegelmauer bei F4.
Ab F5.6 baut auch das 55er ab.
So, nachdem ich mir am Montag nach nur wenigen Tagen Wartezeit meine D800E abholen konnte und gestern auch das AF 55mm/2.8 Micro angekommen ist, das ich bei eBay ersteigert habe, kam ich heute zu den ersten Testaufnahmen.

1. Bild: f/4, 100% Crop aus der Bildmitte
2. Bild: f/8, 100% Crop aus der ganz rechten oberen Ecke

Ich würde als Fazit mal sagen: Pixel Peeper dürften feuchte Träume bekommen!


Wer das gesagte nicht glaubt kann, denkt ich leide unter 55er Wahnsinn der kann sich gerne für 100 Euro mal ein altes AiS 55er kaufen und ein Portrait mit sagen wir mal F4 im freien machen. Das 50er 1.4 nicht vergessen.
Das kostet niemanden viel Geld und dannach reden wir einfach mal weiter.

Der Link aus dem Artikel über die Nikon D800E verwies nur auf den 50er Vergleichstest mit dem Hinweis, dass sich dort gezeigt hatte, dass - zumindest die getesteten - lichtstarken 50er Altgläser unter den genannten Kriterien (insbesondere der Offenblendleistung) i.d.R. nicht mehr mit den aktuellen Konstruktionen mithalten konnten.
Und was bringt das nun an Erkenntnisgewinn dem Leser außer, dass er denkt alle alten Linsen wären nun Schrott was eben nicht so ist?!


Zur Version des Summicrons: Die in dem Artikel getesteten Objektive waren dort abgebildet. Es war erwähnt (und auch erkennbar), dass es sich um das M-Summicron handelte und anhand der Seriennummer sowie der fehlenden Auszieh-Blende lässt es sich klar der 1979-1994 Baureihe zuordnen (die danach bis Anfang 2012 gefertigten waren optisch identisch hatten aber z.B. eine ausziehbare Gegenlichtblende).
Und was hilft dir das nun für die R Summicrons die du nur an Nikon nutzen kannst. Gar nichts.
Somit der Link ist einfach ein Hinweis, dass es Hersteller gibt die heute im Zentrum etwas besser auflösenden Linsen baun (in jedem Handy ist so eine drin, kannst ja mal ausrechnen) aber er ist einfach sinnlos für KB und eben auch für Nikon.
Wenn es einen Nikon Test gibt lese ich den gern, denn wie gesagt keiner tut sich gerne die alten Kamellen an aber wo sind die Alternativen?


Irgendwie sehe ich da immer noch einen nicht aufgelösten Widerspruch. Du behauptest weiterhin, dass UWW und WW nicht die Stärke Nikons sind ("gerade die 35er") und schreibst zwei Sätze davor dass die aktuellen 24/1.4 und 35/1.4 "ganz gut" geworden sind. Du lässt auch das ebenfalls recht ordentliche 14-24/2.8 Zoom unter den Tisch fallen und das 14/2.8.
Ja und? Sie sind aber nicht gerade top und auch das 14/24 zeigt seine Schwächen an der D800E...

Sicherlich gibt es bessere UWWs wie z.B. das 21er Zeiss Distagon oder das neue Distagon 15/2.8, aber die sind dann manuell und spielen preislich in einer anderen Liga. You get, what you pay for...
Tja eben ich sag ist nicht die Stärke von Nikon und ich ärgere mich wirklich, dass es hier eben keine alten Schätzchen gibt.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die D800 is als Einsteigermodell auf keinen Fall zu empfehlen.
Erstens fehlt das know-how über die Kamera. Solange du nicht 100%tig weisst was du tust hast du bei der D800 Probleme. Durch die extrem hohe Pixeldichte machen sich selbst kleinste Fehler bemerkbar.

Zweiten solltest du nich gleich das teuerste Modell einer Marke Kaufen. Stellst du nämlich nachher fest, dass dir die Kamera doch nich so liegt oder für deine Einsatzgebiete nicht passend ist (D800 wird von vielen Profis nur als Studiokamera benutzt da sehr anfällig für Verwacklungen), dann hast du viel Geld für nix ausgegeben.
Meiner Meinung nach sollte eine DX-Kamera vollkommen ausreichen, da du als Einsteiger sicher nicht vor hast im Plakatformat zu drucken und daher die große Auflösung garnicht benötigt wird. Die D7000 ist eine super DX-Kamera die für so ziemlich alle bereiche genutzt werden kann. Wenn es doch eine FX sein muss dann solltes du dir mal die D700 angucken. Die hat nicht ganz so übertrieben viele Megapixel und is als Allroungkamera sehr gut zu gebrauchen.
Viel wichtiger als die Kamera sind sowieso die Objektive. Da solltest du, da dein Budget wie ich das verstanden habe ausreicht, Ausschließlich in FX Objektive investieren, auch wenn du dich für eine DX-Kamera entscheiden solltest.

Hoffe ich konnte dir irgendwie helfen.

Gruß
Sebastian
 
Guten Abend,

Ich bin Einsteiger in die DSLR- Welt - auch wenn ich mich bemüht habe, mich so tief wie möglich in das Thema einzulesen (und auch bereit bin, viel Zeit in meine Fotographie zu investieren). Die nächsten Jahre werde ich sehr viel in allen Teilen der Welt unterwegs sein, daher suche ich eine Kamera, die mich dabei begleitet - allerdings nicht nur um Schnappschüsse zu machen, sondern auch um Fotos mit einem gewissen künstlerischen Wert (meint: die Stimmung des Ortes einzufangen) zu erstellen (oder zumindest das zu versuchen :D).
Dr

Natürlich eignet sich die D800, wenn Du Zeit, Interesse und auch das Budget hast. Es ist Unsinn, dass man an guten Kameras nicht perfekt lernen kann. Ich habe vor vielen Jahren an einer HaBla und Pentax 6x7 gelernt unter möglicherweise schwierigeren Beedingungen.Interese und Hartnäckigkeit vorausgesetzt, wirst Du viel Freude haben. Wie gesagt: Budget (auch Rechner, Optiken, usw.) sind eine andere Frage. Aber, dass jeder "klein anfangen muss", diese Einschätzung teile ich nicht. Bemerkungen wie diese dienen meistens dazu, erfahrene Hasen "ein wenig größer" zu machen...
Gruß und viel Spaß!
 
Die D800 is als Einsteigermodell auf keinen Fall zu empfehlen.
Erstens fehlt das know-how über die Kamera. Solange du nicht 100%tig weisst was du tust hast du bei der D800 Probleme. Durch die extrem hohe Pixeldichte machen sich selbst kleinste Fehler bemerkbar.

Was kann er durch die Pixeldichte falsch machen? Ich hoffe jetzt kommt nicht die Argumetationskette Verwacklung, Beugung und Objektive?
 
Das der Sensor nicht ausgenutzt wird kannst du selber gerne nachgucken.
Link zum 50 1.8 (was ja noch etwas besser ist als das 1.4er steht vorne, die Auflösungen ebenso). Das 105mm 2.8 Makro kommt in den Bereich aber wie gesagt die 100 Lp/mm sind die Grenze des Sensors und da kommen bisher eben nur wenige Linsen hin/drüber (die AiS/Af 55er mit ca. 150 Lp/mm bei F4, das AF-S 60er und einige andere wie von marfli bereits gepostet).
1.4er sind da nicht zu finden (auch nicht abgeblendet).

Die Behauptung in dem "Empfehlungen..." Thread, dass das AF-S 50/1.8 G an der D800 empfehlenswert sei, jedoch nicht das AF-S 50/1.4 G finde ich eigentlich nur von Dir. Was die mTF Auflösung betrifft, erreichen sie jedenfalls bei Photozone praktisch identische Werte (und in der Tat beide nicht die 100 lp/mm)

Wem das Freistellpotenzial bei 50/2.8 oder gar 4.0 genügt, der sollte sich ernsthaft fragen, ob er tatsächlich Vollformat benötigt. Wer die Position vertritt, dass auch für 60x90 Poster noch 12 MP genügen, braucht in einem D800(E) Thread eigentlich auch nicht weiterzulesen. Das bekomme ich bereits mit entsprechend lichtstarken 35mm Objektiven (z.B. dem Voigtländer Nokton 35/1.2) an Crop (z.B. einer NEX-7) mehr als abgedeckt.

Deine Aussage bzgl. ich brauche 1.4. kann ich in keinster Weise nachvollziehen, denn selbst an der D3 war gerade die Offblende beim 50er keine wirklich gute Wahl.
Somit verstehe ich kaum wieso man hier beim 50er! diesen Kompromiss eingehen möchte.
Wenn ich Freistellen möchte nehme ich eine längere Brennweite (Bokeh). Ein 105mm DC bei F4, ein 135mm Dc bei F4, ein 85er abgeblendet.

Ob ich F1.4 benötige bzw. ob das Ergebnis des 50/1.4 G an der D3 oder der D800 eine gute Wahl ist, sind zwei verschiedene Fragen. Du brauchst mir nicht zu erzählen, ob das Freistellpotenzial bei F1.8 genügt. Als Ergebnis des Vergleichstests waren sich z.B. die Teilnehmer einig, dass in der Indoor-Situation das Freistellpotenzial der F1.8 oder F2.0 Kandidaten als nicht ausreichend empfunden wurde (obwohl das Bokeh teilweise recht ansehnlich war) und die Plastizität der Freistellung bei F1.4 oder sogar F0.95 in der gewählten Situation als passender empfunden wurde. In dem Falle handelte es sich zwar durch den Crop um ein äquivalent zu einer 75mm Brennweite an Vollformat, aber wann welche Brennweite und welche (Offen-)blende die gewünschte Bildwirkung erzielt, ist immer situativ. Ob ich mit einem 105mm DC oder einem 85/1.8 mehr freistellen kann, ist deswegen nicht die Frage, wenn ich in der gewählten Situation den Blickwinkel (und damit den Anteil des einbezogenen Hintergrundes) eines 50ers haben möchte.

Wir könnten diese diese Diskussion, in der wir offenbar mehr aneinander vorbei, als aufeinanderzu reden, sicher noch seitenlang fortführen, das nützt nur dem TO wohl nichts mehr.

Als Konsens kann man wohl festhalten, dass die drei von mir vorgeschlagenen Linsen für die D800(E) bis auf das 50er eine ganz brauchbare Wahl darstellen und man beim 50er als Kompromiss genauer überlegen muss, ob einem maximales Freistellvermögen und Lichtstärke bei nicht ganz an die Sensormöglichkeiten heranreichende Auflösung wichtiger ist oder höchste Auflösung bei Abstrichen in Lichtstärke/Freistellvermögen/AF-Fähigkeit.
 
Was kann er durch die Pixeldichte falsch machen? Ich hoffe jetzt kommt nicht die Argumetationskette Verwacklung, Beugung und Objektive?
Hi,
also ich kann ohne Bedenken alle Objektive, die ich an der D700 verwendet habe, problemlos an der D800 auch verwenden und da machen die ihre Sache nicht schlechter - im Gegenteil! Selbst das Superzoom Tamron 28-300VC macht eine richtig gute Figur an der D800.
Die Verwackelungsgeschichte ist allerdings ein Punkt, der tatsächlich ein klein wenig zutrifft. Wenn ich nach der Regel gehe Brennweite = Verschlusszeit, dann passt das für die D700 sehr gut. Merke das bei meinem 85/1,8, da bin ich mit der D800 erst ab 1/100-1/125 auf der sicheren Seite.
Ich habe allerdings auch nicht mehr so eine ruhige Hand, wie vor 30 Jahren ...
Grüße
Murmel
 
Die Behauptung in dem "Empfehlungen..." Thread, dass das AF-S 50/1.8 G an der D800 empfehlenswert sei, jedoch nicht das AF-S 50/1.4 G finde ich eigentlich nur von Dir. Was die mTF Auflösung betrifft, erreichen sie jedenfalls bei Photozone praktisch identische Werte (und in der Tat beide nicht die 100 lp/mm)
Da ich das 1.8G nicht habe kann sie von mir nicht sein:)
Die ist von anderen Usern.
Kannst auch nachlesen warum (auch im Nachbarforum).

Wem das Freistellpotenzial bei 50/2.8 oder gar 4.0 genügt, der sollte sich ernsthaft fragen, ob er tatsächlich Vollformat benötigt. Wer die Position vertritt, dass auch für 60x90 Poster noch 12 MP genügen, braucht in einem D800(E) Thread eigentlich auch nicht weiterzulesen. Das bekomme ich bereits mit entsprechend lichtstarken 35mm Objektiven (z.B. dem Voigtländer Nokton 35/1.2) an Crop (z.B. einer NEX-7) mehr als abgedeckt.
Wer denkt er benötigt 1.4 an Freistellungspotential für People unbedingt an 50mm, dann aber seine Bilder mit dem 85er macht hat was gelernt aber er weiß immer noch nicht welche Kompromisse er beim 50er eingeht.
Mehr als 12 Mpx bleiben da nie übrigen, denn wie gesagt der Sensor der D3 kann durch das 50mm bei F1.4 noch nicht mal ausgenutzt werden.
D.h. die D800E ist einfach too much und eine D3/D700 ist absolut ausreichend.
Wenn das meine Art der Fotografie wäre, hätte ich die D3 inkl. 50mm 1.4 noch (was ich ja fast 3 Jahre so als Kombi intensive nutzte).

Als Konsens kann man wohl festhalten, dass die drei von mir vorgeschlagenen Linsen für die D800(E) bis auf das 50er eine ganz brauchbare Wahl darstellen und man beim 50er als Kompromiss genauer überlegen muss, ob einem maximales Freistellvermögen und Lichtstärke bei nicht ganz an die Sensormöglichkeiten heranreichende Auflösung wichtiger ist oder höchste Auflösung bei Abstrichen in Lichtstärke/Freistellvermögen/AF-Fähigkeit.
AF Fähigkeit liegt das AF-S hinter dem AF, Freistellung bei 50mm bei 1.4 mit dem Themen unkorregierbare CA's, Randunschärfe, Zentrum weniger als 40 Lp/mm ja, Lichtstärke auch ja, was aber durch die ISO korregiert werden kann mit weniger Qualitätsverlusten.
Somit es bleibt nur die 1.4 Freistellung unbedingt bei 50mm mit grausigen unruhigen und Hg anfälligen Bokeh Diskussion.
Ich weiß ja nicht...:angel:

Deine Linsen sind das was man wählt wenn AF und 1.4 Pflicht ist.
Da stimme ich dir zu.
Maximale BQ die ist damit nicht zu erreichen und die E eigentlich damit auch too much.:)
 
Die Verwackelungsgefahr ist identisch, Sensorgröße und Brennweite sind entscheidend.
Ok, da bin ich mir sehr sicher, dass das so nicht stimmt!
Stell dir mal vor du hättest einen Sensor mit nur einem Pixel, dann könntest du nie verwackeln, bei 2 Pixel, wird auch nicht viel passieren, bei 4 auch nicht, ...... aber je höher die Anzahl der Pixel, desto größer die Gerfahr des verwackelns.
Außerdem merke ich das, wenn ich die D700 mit der D800 vergleiche.
Aber das Thema gehört nicht in den Thread, ausser den TO intressiert es.
Mehr dazu kann man hier über die Suche finden.
Grüße
Murmel
 
Für die 100% Ansicht stimmt das, ja. Für ... sagen wir mal A3 in 300dpi ist es wurscht.

Gut, wenn man alles rausholen will ist das natürlich ein Punkt aber die Verwacklungsgefahr kann nicht größer sein als bei einer anderen Kamera des selben Sensorformates, denn sie Verwackelt ja nicht mehr. Man sieht es nur deutlicher. Also ... verstehst was ich meine? :ugly:
 
@Greyhoundart:

Du hast ein paar Seiten zuvor darauf hingewiesen,dass die d800 nur geringfügig bessere Bilder zu liefern im Stande ist als die d700 oder eine kompaktes Leica Setup, wenn man die Fähigkeit hat, die Unterschiede zu erkennen und die post drauf hat.

Inwiefern lohnt sich die D800E für Dich persönlich, dass Du die viel grösseren Dateien und das Schleppen von schwerem Material (top Linsen in gängigsten Brennweiten und gutes Stativ/ Kopf) in Kauf nimmst, wenn Du Dir das alles ersparen könntest für eine geringfügigst schlechtere BQ, wenn ich fragen darf?
 
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