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D80 - Eure Einstellungen

Günter,

ich weiss nicht, ob Du Dir darueber im klaren bist (sei mir bitte nicht boese, falls es von Dir so beabsichtigt war), aber auch bei den 3 neuen Beispielen nutzt Du die mittenbetonte Messung, keine Matrixmessung. Und meine Versuche zeigen mir, dass die mittenbetonte Messung gar nicht/anders kompensiert werden muesste, als die Matrixmessung.

Ich bezog mich nur auf die Matrixmessung.

Gruss,
Alex

Hallo Alex,
bin nicht böse, weil ich ja die Weisheit nicht mit dem Kochlöffel... usw.
Lerne bei jeder Diskussion, ob ich nun teilnehme oder nur lese. Dies gilt natürlich auch für Gegenargumente von anderen Forenteilnehmern.
Ich nutze fast immer die mittenbetonte Messung ebenso wie AF-S. Habe damit bis jetzt, lasse mich gerne von Fall zu Fall belehren, gute Erfahrungen gemacht. Aber auch bei dieser Messung probiere ich, eben um ein klein wenig besser zu werden,

Gruss Günter
 
Sieht schoen aus, das Bild ;)

Sorry, dass ich wegen der Messungsart nachgehackt habe, es haette ja sein koennen, dass Du einfach vergessen hast umzuschalten, passiert mir staendig :o

Bei der mittenbetonten Messung wuerde ich allerdings eh keine Korrekturen machen. Eher wuer ich erst das Objekt ausmessen, was richtig belichtet werden soll, und dann bei Bedarf den Messwert mit AE-L speichern. Ist halt uebliche Herangehensweise bei mittenbetonter Belichtung. Und die scheint bei der D80 richtig gut zu funktionieren und nicht so verhunzt, wie die Matrixmessung.

Wieso ich aber weiterhin nicht auf die mittenbetonte Messung umsteigen moechte und versuche, die Matrixmessung auszutrixen? Weil die mittenbetonte Messung, falls die Belichtung richtig sein sollte, einfach mehr Zeit beim Fotografieren abverlangt, und die hat man nicht immer. Man muss uU zuerst ausmessen, dann auf das Motiv umschwenken usw... Bringt zwar in 90% der Faelle sehr gute Ergebnisse, wenn man eine gewisse Erfahrung hat, ist aber aufwendig.

Mein momentaner Fazit: draussen mit mind. -0.3, oft -0.7 kompensieren, und es sollte genuegen. Man muss halt nicht vergessen, nach jedem Bild einen Blick auf das Histogramm zu werfen, und notfalls nachkorrigieren und das Bild nochmal machen. Drinnen, insb. mit dem Blitz, scheint die Matrixmessung durchaus ausgegliechene Ergebnisse zu liefern.

-Alex
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]mittenbetonter Belichtung. Und die scheint bei der D80 richtig gut zu funktionieren und nicht so verhunzt, wie die Matrixmessung. [...]

Zufrieden klingst du aber nicht ganz.

Deine Erfahrung deckt sich ganz mit meinen Erfahrungen zur D80. Seit der D80 schätze ich meine Bridge um so mehr. Es ist mir unerklärlich, wieso eine Kamera die den Anspruch erhebt, natürlich abzubilden, im AUTO-Modus nicht mithalten kann mit guten Kompakten. Das Problem ist, dass die Matrixmessung unvorhersehbar ist. Und die Tonwertkotrrektur zusammen mit dem kalten Weißabgleich
tut ihr übriges. Meine Bridge misst den Fokus, die Belichtung und den Weißabgleich ganz billig über den Sensor - meine Einstellung liegen auf dem mittleren Fokusfeld. Damit komme ich zu Bildern, die ausgewogen im Weißabgleich sind, gut belichtet und scharf sind. Und zwar alle Bilder gleichmäßig belichtet bis der Akku alle ist. Auch bei Schwenken.

War mir mit der D80 nich möglich.
 
Zufrieden klingst du aber nicht ganz.

Deine Erfahrung deckt sich ganz mit meinen Erfahrungen zur D80. Seit der D80 schätze ich meine Bridge um so mehr. Es ist mir unerklärlich, wieso eine Kamera die den Anspruch erhebt, natürlich abzubilden, im AUTO-Modus nicht mithalten kann mit guten Kompakten. Das Problem ist, dass die Matrixmessung unvorhersehbar ist. Und die Tonwertkotrrektur zusammen mit dem kalten Weißabgleich
tut ihr übriges. Meine Bridge misst den Fokus, die Belichtung und den Weißabgleich ganz billig über den Sensor - meine Einstellung liegen auf dem mittleren Fokusfeld. Damit komme ich zu Bildern, die ausgewogen im Weißabgleich sind, gut belichtet und scharf sind. Und zwar alle Bilder gleichmäßig belichtet bis der Akku alle ist. Auch bei Schwenken.

War mir mit der D80 nich möglich.

Hallo und guten Abend,
stimme Dir voll zu.
Welche Bridge hast Du, wenn ich fragen darf?,
Gruss Günter
 
Zufrieden klingst du aber nicht ganz.

Deine Erfahrung deckt sich ganz mit meinen Erfahrungen zur D80. Seit der D80 schätze ich meine Bridge um so mehr. Es ist mir unerklärlich, wieso eine Kamera die den Anspruch erhebt, natürlich abzubilden, im AUTO-Modus nicht mithalten kann mit guten Kompakten. Das Problem ist, dass die Matrixmessung unvorhersehbar ist. Und die Tonwertkotrrektur zusammen mit dem kalten Weißabgleich
tut ihr übriges. Meine Bridge misst den Fokus, die Belichtung und den Weißabgleich ganz billig über den Sensor - meine Einstellung liegen auf dem mittleren Fokusfeld. Damit komme ich zu Bildern, die ausgewogen im Weißabgleich sind, gut belichtet und scharf sind. Und zwar alle Bilder gleichmäßig belichtet bis der Akku alle ist. Auch bei Schwenken.

War mir mit der D80 nich möglich.


Ich klinge vielleicht ein bisschen enttaeuscht, aber eher weil dieses Problemchen mich sehr ueberrascht hat, haette nicht damit gerechnet.

Gute Bilder kann man mit der D80 trotzdem machen, die hat eben einen eigenwilligen Charakter, aber wir werden uns schon arangieren ;) Hab jahrelang mit einer SLR fotografiert, die das Wort Batterie oder Zoom nicht mal buchstabieren koennte ;) Belichtung wurde dann nach Augenmass oder mit einem externen Geraet gemessen. Und die Ergebnisse waren trotzdem brauchbar

Gruss,
Alex
 
Hallo!

Habe ja meine Kamera dein "Empfehlungen" nach etwas optimiert. Teste konnte ich sie nun das letzte We und ich muss ehrlich sagen :grumble:

Nicht wegen den Einstellungen..sondern den Bildern. Also ich hatte das 50mm 1.8er drauf und dachte mir..es reicht..

Schon bei den ersten Bildern habe ich Probeleme gehabt mit der Belichtung. Passte irgendwie nie.. Und später habe ich dann gesehen, dass ich fast kein
Bild wirklich scharf hatte. Nur die Farben sind etwas besser geworden.

Anlass war ein privates Car-Hifi Treffen. Sehr viel Sonne... ISO100 und teilweise Aufnahmen von den Innenräumen der Fahrzeuge...

Später auf dem Laptop..alles sehr enttäuschend. Da habe ich zwei Objekte abgelichtet, die augenscheinlich auf einer Ebene liegen. Aber 3mm neben dem Focusfeld...UNSCHARF :ugly:

Oder das Objektiv hat einen weg.. Bei der Aufnahme eines vollen Bierkastens...in der Mitte scharf und dann komplett zum Rand hin wird es unscharf. Solche Effekte hatte ich früher nie mit der Bridge.. :(

Ich fotografie schon ein paar Jahre..eber die "Session" im Alltagseinsatz war echt enttäuschend.

OK..wenn sich die D80 als reine Diva mit Zicken rausstellen sollte.. wird es wohl lange dauern, bis wir Freunde werden... Ich mein, ich kaufe doch nicht mal eben für ca. 1.200€ Ausrüstung um dann nicht auf Anhieb besser Bilder machen zu können wie die Vorgängerkamera im einfachen Automodus.. Meine jahrelange Erfahrung hin oder her..
 
Klingt so, als haettest Du mit einer Offenblende geknippst. Blende auf 8 in Zeitautomatik und bei Auto-ISO, und alles wird gut :) Hast Du Beispiele?
 
Blende zu offen. Wie gesagt, auf 8-11 abblenden.

Und bei zu harten Kontrasten kann man den Aufhellblitz nutzen. Die laengste Belichtungszeit beim Blitzen(oder wie sie auch immer heisst bei der D80) wuerde ich von1/60 auf 1/30 oder besser 1/15 vergroessern, damit so viel Umgebungslicht wie moeglich genutzt wird, und nur ein bisschen aufgehellt wird, das ist gut fuer dunkle Raeume...
 
Das nächste Mal teste ich mal durch..

Was den Kontrast angeht, so hatte ich bei der Kamera dies etwas eingestellt..aber das Ergebnis hat dies verschlimmbessert..

Aufhellblitz... klar.. wäre wegen der starken Sonne auch ne Möglichkeit gewesen...

Aber zu lange wieder draussen.. von Fuji S20Pro verwöhnt :lol:
 
Auf jeden Fall ist Spieglein glücklich mit einer Kompakten, der Canon S50. Ich kann ja seinen Frust nachvollziehen, denn die Matrixmessung der D80 geht mir auch auf den Zweiger und mit Mittenbetont komme ich noch nicht so richtig klar. Es bleibt mir also nichts anderes übrig, als mich an die richtig Belichtung ranzutasten. Aber dafür gibts ja ein Histogramm, welches ich selten anschaue, und eine Anzeige für überstahlte Bereiche, die ich eigentlich immer nutze. Außerdem knipse ich immer in RAW+JPEG, da SD-Karten günstig zu haben sind und man mit einem RAW-Konverter alla CaptureNX doch noch sehr viel aus den Bildern rausholen kann.
Als ich den Schritt zur DSLR gewagt habe bin ich aber davon ausgegangen, daß man schon einiges einstellen muß um damit bessere Ergebnisse, als mit einer Kompakten, zu erziehelen.
 
@Spieglein

Hallo und Guten Abend,
ist vielleicht untergegangen aber ich frage nochmals mit Verlaub:"Welche Bridge hast Du?",

Gruss Günter

Wenn du so höflich fragst. :)
Ich habe die Canon S50.
Laaaaangsam. Aber zuverlässig. Und bei ISO50!! dank Offenblende 2.8 problemlos für rauscharme Bilder zu gebrauchen. Selbst Langzeitbelichtungen bis 15 Sekunden rauschen bei ISO50 kaum. Schalte die Kamera aber auch immer aus, damit der Sensor nicht warm wird.

@Biene Willi: *staun* du liest sehr aufmerksam im Forum. Kennst daher meine Kamera. :) Ich bin nicht vollkommen zufrieden mit der Canon S50. Ab ISO100, spätestens ISO200 ist das (Farb)rauschen für mich unakzeptabel. Insbesondere bei Zimmerbeleuchtung, wo ja ein Aufhellblitz die Lichtsituation zerstören würde.

Ich dachte, dass ich mit der D80 schneller bin, um die Situationen die ich jetzt durch das "Hochfahren" der Kamera verpasse, nicht mehr zu verpassen. Und meine Vorliebe für Fotos mit starkem Weitwinkel und generell ohne Blitz zu fotografieren wollte ich endlich ausleben.

Leider rauscht die D80 bei ISO400 schon sichtbar in den dunkleren Bildbereichen und bei ISO800 rauscht sie dort nur auf Kosten starker Detailglättung erträglich. Vom Ansatz her ist das Rauschen bei der D80 "angenehm", weil es Helligkeitsrauschen ist. Aber für "available light" ohne Langzeitbelichtung brauche ich hohe ISO. Und da rauschts mir für das teure Geld was die D80 kostet einfach zu viel oder ist durch Rauschfilter (intern oder EBV) nur mit Detailverlust zu glätten. Hochlichtstarke Optiken 1.8 und höher sind auch kein Allheilmittel, weil mit zunehmender Blendenöffnung ja die Tiefenschärfe abnimmt. In Standardsituationen "Blauer Himmel+Sonnenschein" neigt die Matrixmessung zu Überbelichtung des Himmels. Der Belichtungsverlauf ist aber nicht von hellblau zu weiß, sondern geht von hellblau über türkis zu weiß. Das sieht sehr unschön aus, besonders wenn in Bildecken durch Vignettierung des Objektivs das Hellblau nicht ins Türkise überläuft. Diese Türkisverläufe im Himmel hat die Canon S50 so selten, dass es mich nicht sört. Alles das zusammen mit der komischen Matrixmessung hat mich unzufrieden gemacht mit meiner Entscheidung für die D80.

Die Ursachen für meine Unzufriedenheit sind wie man sieht vielfältig. Ich weiß nicht, ob ich mit einer D200 oder 40D zufriedener wäre in den genannten Punkten. Oder ob die D80 mich mit dem Nikkor 17-55 2.8 zufrieden stellt. Das bleibt aber Spekulation, weil das mein Budget sprengt.

Meine Wunschkombination D80+18-70mm+Sigma10-20 hat jedenfalls nicht funktioniert. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider rauscht die D80 bei ISO400 schon sichtbar in den dunkleren Bildbereichen und bei ISO800 rauscht sie dort nur auf Kosten starker Detailglättung erträglich. Vom Ansatz her ist das Rauschen bei der D80 "angenehm", weil es Helligkeitsrauschen ist. Aber für "available light" ohne Langzeitbelichtung brauche ich hohe ISO. Und da rauschts mir für das teure Geld was die D80 kostet einfach zu viel oder ist durch Rauschfilter (intern oder EBV) nur mit Detailverlust zu glätten.

Ist der Detailverlust für dich denn wirklich relevant? Klar, man sieht es deutlich bei 100%, aber bei Ausdrucken in "normalen" Grössen bis 20x30 cm finde ich selbst Aufnahmen mit ISO 1600 noch brauchbar. So wie den Schnappschuss im Anhang... leider etwas verwackelt, aber komplett unbearbeitet. Ich habe nur den Vergleich zu Kompakten (Fuji F40, Ixus 55) und analogen SLRs, aber die schlägt die D80 alle.


In Standardsituationen "Blauer Himmel+Sonnenschein" neigt die Matrixmessung zu Überbelichtung des Himmels.

Das stimmt! Hier sehe ich auch die grosse Schwäche der Matrixmessung. Die Belichtung ist dabei abhängig vom gewählten Fokuspunkt. Sobald sich eine sehr helle Lichtquelle ausserhalb des Bereiches befindet, wird diese überbelichtet. Und da man selten auf den Himmel fokussiert... hier hätte Nikon die Gewichtung nicht so auf den Fokuspunkt legen sollen. In Innenräumen bzw. bei nicht so heller Umgebung leistet die Matrix aber gute Dienste.
 
ist aber ein schönes "Rachermannel" :D

was mir mittlerweile aufgefallen ist, das bei der Spotmessung meine Bilder am besten werden, kann mir zwar net erklären warum, aber ist so. Dort habe ich am Wenigsten Überbelichtete stellen, selbst bei Hellen und Dunklen partien.

ich bin trotzdem super zufrieden mit der D80 :top:

LG

Michael
 
ist aber ein schönes "Rachermannel" :D

:D


was mir mittlerweile aufgefallen ist, das bei der Spotmessung meine Bilder am besten werden, kann mir zwar net erklären warum, aber ist so. Dort habe ich am Wenigsten Überbelichtete stellen, selbst bei Hellen und Dunklen partien.

Dann nutzt du aber den Belichtungsspeicher, oder? Finde ich prinzipiell auch die "sauberste" Lösung, leider dauert es halt doch einen Moment länger als mit Matrix.
 
nein ich drücke ab ohne extra was zu machen.

ich bin auch noch net ganz so bewandert in den ganzen Einstellungen, was aber so langsam auch wird, aber mit der Spotmessung habe ich bis jetzt wirklich nur gute Erfahrungen gemacht. Histogramme sind meines erachtes Ok und es blinken nur sehr selten die Hellen stellen auf dem Display beim Betrachten obs stimmt.

Schärfe ist bei mir auf +1
WB -1
und belichtung auf 0

gruß

Michael
 
Michael,

das ist interessant zu hoeren. Eigentlich ist Spotmessung fuer Extremsituationen gedacht, man muss schon sehr genau wissen, was man macht und was man erreichen moechte, wenn man zur Spotmessung greift.

Ich denke, so langsam verstehe ich mittlerweile, was die D80 bei der Matrixmessung macht. Und zwar, kuemmert sie sich nicht wirklich um das, was im Fokus liegt (sonst waeren die Ergebnisse mit der mittenbetonten Messung beim mittleren AF-Sensor fast gleich).
Stattdessen scheint die vom dunkelsten Fleck auf dem Bild auszugehen, und scheint darauf aus zu sein, die Detailzeichnung zu verbessern.

Falls dabei helle Bereiche ueberbelichtet werden, kuemmert es die Matrixmessung wenig. Und das ist ein Bug, der fast immer (aber eben nicht immer) zu Ueberbelictungen und ausgefressenen hellen Flaechen fuehrt...

-Alex
 
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