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D750 und D500 „crop-Faktor“

Im Ernst
Das 150-600 haette vermutlich den Fokus verloren, zu lahm und zu Iso..lol

Das ist der springende Punkt.
"Vermutlich ". Mit dem Sigma 150-600 S wäre so ein Riesen Vogel keine Herausforderung.
 
Das ist der springende Punkt.
"Vermutlich ". Mit dem Sigma 150-600 S wäre so ein Riesen Vogel keine Herausforderung.

Dann kann er aber besser das 500/4 FL nutzen, welches er dabei hatte. Wieso? Es ist gleich schwer, aber deutlich besser ausbalanciert und fühlt sich daher leichter an! :eek: Dazu ist es 1 1/3 Blende lichtstärker, schärfer und noch schneller!
 
Das ist der springende Punkt.
"Vermutlich ". Mit dem Sigma 150-600 S wäre so ein Riesen Vogel keine Herausforderung.

Das Ding wollte ich nicht mal geschenkt haben.. (ok um es zu verkaufen). :ugly:

Es ist so mies ausbalanciert, das damit längeres BiF (für mich) keinen Spass macht... hier würde ich jedesmal das 200-500 vorziehen, auch wenn das Sports etwas schneller sein dürfte..

da ist das 500/4FL ne andere hausnummer.. gut auch preislich.

Der "Riesenvogel" war in dem Moment
1. schnell und ja zuerst frontal auf mich zukommend
und 2. stand ich auf einem fahrenden und wackelnden Fischerboot ! ;)


Der Bildausschnit an Crop mit 500mm, ich meine wenn man durchschaut durch den Sucher (ist ja wie 750mm) ist da auch schon "gewöhnungsbedürftig..lol
 
Fakt ist doch, dass das gelungene Aufnahmen sind, die Bildqualität absolut ausreichend ist und es aktuell keine andere Kombination auf dem Markt gibt, die diesen Blickwinkel mit dieser Gesamtperformance bei dem Gewicht liefern kann
 
Von nichts kommt nichts und wenn man wirklich gute Bildqualität haben möchte, muss man schon mitunter einige Strapazen auf sich nehmen, Rücken hin oder her... ;)

https://petapixel.com/2017/06/07/photographer-captures-air-show-nikon-800mm-crazy-shoulder-rig/

Scheint auch ausbalanciert zu sein, wenn man im unteren Teil ein kleines Gegengewicht unterbringt.

Wenn man sich die Arme des Fotografen anschaut, scheint er das schon länger zu machen :D.
 
Waldläufer, genau, Brennweite, ist nichts zu ersetzen als mit mehr Brennweite!

4° Wasser, Luft ca. 5° minus, 2 Stunden Neoprenstiefel im Wasser, Arsch auf Isoliermatte, näher ran? Schwimmen im Winter? Absolutes Bootverbot (Red Bull Revier)

1200mm an D500 1/1600 f/8 und trotzdem Crop!

_P5X0146.s.jpg


_P5X0126.s.jpg


_P5X0123.1.s.jpg


_P5X0167.s.jpg


_P5X0177.s.jpg
 
Adlerfischfang, was bitte Eric soll da mit der D500 und dem Sigma 150-600 Sport nicht gehen?


Und als Beispiel eines wesentlich schneller fliegenden Kormoranes, Crop ca. 25% an D7200 Tamron 150-600 VC-1 600mm 1/1250 f/8.0

_PD71394.s.jpg


Das das Sport frontlastig ist, ist natürlich saublöd, weil einem dann Freihand schon mit der Zeit die Kräfte schwinden.

daher meine Kombi für die "Pirsch" - D7200 + BG + Tamy, reicht bei Offenblende allemal.

Gruß Jürgen
 
Ich hab doch nicht gesagt, dass es nicht geht...
ich hab das im Mai wunderbar mit dem (wirklich langsamen) 200-500 VR hinbekommen. :ugly:

Hier mal Beispiel: DURCH Zaun wirklich wenig Platz und viel Struktur UND wenig Licht (leider captive der Seeadler)

https://www.flickr.com/photos/marc29/albums/72157684284807876

Nur wenn es wirklich fix gehen soll sind Handlichkeit UND Speed nun wirklich nicht zu verachten.
Ich will aber keinem sein Sports madig machen, nur weil ich es nicht haben will... ist aber offtopic hier.. :evil:



PS: Und ein vorbeifliegender Kormoran ist nunja :
einfach insb. ohne struktur in HG aber die Enten sind klasse !! :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt: richtig bedeutet es: Nähe ist durch nix zu Ersetzen ;)

Oder andersherum ist das Motiv zu klein im Sucher, dann bist Du zu weit weg !

Grundsätzlich habt Ihr damit ja recht, aber wenn es so einfach und so absolut feststellbar wäre...

Meine Erfahrung ist, dass der Unterschied zwischen kurzer oder langer Brennweite auch den Unterschied zwischen Komfortverhalten oder Flucht bei Tieren bedeutet - zumindest, wenn man ungetarnt und nicht aus einem Versteck heraus fotografiert. Insofern machen lange Brennweiten und der Cropfaktor (für mich) durchaus Sinn und ich behaupte jetzt einfach mal, dass ich nicht nur Belegbilder mache.
Ich fotografiere gerne mit 700mm an DX, weil ich da ohne große Beschneiderei meine Zielarten noch relativ entspannt vorfinde. Zwei Meter näher ran und sie wären weg oder zumindest völlig unenstpannt.

Habe ich jedoch die Möglichkeit, getarnt nahe ranzukommen, bevorzuge ich natürlich das..
 
700mm an DX ist ja auch heute niox ungewöhnliches.. wenn man aber 1000mm oder gar 1200 an DX UND noch immer Croppt.. dann ist man zu weit weg. :cool:
 
700mm an DX ist ja auch heute niox ungewöhnliches.. wenn man aber 1000mm oder gar 1200 an DX UND noch immer Croppt.. dann ist man zu weit weg. :cool:

Natürlich gerät man irgendwann mal in einen Bereich, in dm es einfach keinen Sinn mehr macht, überhaupt zu fotografieren, wenn man wmehr als nur einen Nachweis haben möchte.

Bei der Frage DX vs FX kann es aber schon den entscheidenden Unterschied aus machen.
Worauf ich eigentlich hinaus möchte:
Kein Grundsatz ohne Ausnahme. Dogmatische Feststellungen halte ich nicht für brauchbar.
Nähe ist zu bevorzugen, aber manchmal geht´s halt nicht so und da macht es dann (wenigstens für meine Art zu fotgrafieren) durchaus Sinn, das DX-Format zu verwenden.
 
Ich zitiere mal ein paar Stellen aus diesem Thread.

In einem seiner Bücher schreibt Fritz Pölking sinngemäss: Wenn 600mm Brennweite nicht reichen (an FX) dann dann muss man sich nicht mehr länger mit der Ausrüstung sondern mit dem Motiv beschäftigen.

Dem kann ich etwas Wahres abgewinnen und es auch unterschreiben. Wenn es natürlich auch wie immer keine Regel ohne Ausnahme gibt und für spezielle Motive durchaus mehr Brennweite erforderlich sein kann.


Das gilt nur, wenn man unbedingt ein Belegfoto haben möchte. Will man Qualität, dann stimmt deine Aussage eben nicht!

Grundsätzlich habt Ihr damit ja recht, aber wenn es so einfach und so absolut feststellbar wäre...

Keiner sagt, dass es einfach ist. Gute Fotos bedeuten nun mal in der Regel, dass man sich mit seinem Motiv befasst. Dazu gehört dann in der Naturfotografie, sich mit der Verhaltensweise des jeweiligen Tieres vertraut zu machen.

Meine Erfahrung ist, dass der Unterschied zwischen kurzer oder langer Brennweite auch den Unterschied zwischen Komfortverhalten oder Flucht bei Tieren bedeutet - zumindest, wenn man ungetarnt und nicht aus einem Versteck heraus fotografiert.

Richtig, aber die Tarnung kann schon das popplige Auto sein. Nur selten gelingen einem tolle Fotos im vorbeigehen.



Ich fotografiere gerne mit 700mm an DX, weil ich da ohne große Beschneiderei meine Zielarten noch relativ entspannt vorfinde. Zwei Meter näher ran und sie wären weg oder zumindest völlig unenstpannt.

Stichwort Zielmotiv, natürlich spielt auch das eine Rolle. Daher macht es schon einen Unterschied, ob ich einen Singvogel oder einen Rothirschen fotografiere.


Worauf ich eigentlich hinaus möchte:
Kein Grundsatz ohne Ausnahme. Dogmatische Feststellungen halte ich nicht für brauchbar.
Nähe ist zu bevorzugen, aber manchmal geht´s halt nicht so und da macht es dann (wenigstens für meine Art zu fotgrafieren) durchaus Sinn, das DX-Format zu verwenden.

Wie meine Zitate weiter oben zeigen, hat dass keiner dogmatisch festgestellt.

Ja das ist so aber wenn ich stundenlang im eiskalten Wasser gestanden wäre, hätte ich auch diese Bilder mitgenommen bevor ich gar nichts habe.

Ja, das kann man so sehen und ist auch verständlich. Mit entsprechender Ausrüstung könnte man aber auch das gut bewältigen. Ich denke da z.B. an eine dicke Neoprenwathose, die auch Angler nutze, die stundenlang im kalten Wasser fischen. Auch so etwas gehört zur Vorbereitung dazu!

Empfehlen kann ich auch, sich mal hier die Top-Fotos des jeweiligen Monats anzuschauen, z.B. für den Monat Mai die Säugetier und die Vögel. Meisten stehen die exif-Daten drin. 1200 mm an DX kann ich da nicht finden! ;)
 
Empfehlen kann ich auch, sich mal hier die Top-Fotos des jeweiligen Monats anzuschauen, z.B. für den Monat Mai die Säugetier und die Vögel. Meisten stehen die exif-Daten drin. 1200 mm an DX kann ich da nicht finden! ;)

Damit und den Beispielfotos hier im Thread ist eigentlich klargestellt, dass Top-Qualität mit möglichst viel Brennweite an DX nicht zu erreichen ist. Belegfotos gehen aber und wenn man dann z.B. dokumentieren kann wie ein Rotauge einen Komoran verschlingt und nicht umgekehrt, dann kann man das als Top-Shot wahrscheinlich sogar gut verkaufen.
 
Damit und den Beispielfotos hier im Thread ist eigentlich klargestellt, dass Top-Qualität mit möglichst viel Brennweite an DX nicht zu erreichen ist. Belegfotos gehen aber und wenn man dann z.B. dokumentieren kann wie ein Rotauge einen Komoran verschlingt und nicht umgekehrt, dann kann man das als Top-Shot wahrscheinlich sogar gut verkaufen.

Dann bitte aber auch mal definieren, was denn "möglichst viel Brennweite an DX" ist sowie auch den Begriff "Belegfoto".

Für mich sind 700mm z.B. schon ziemlich viel Brennweite, egal ob an FX oder DX.

... Nur selten gelingen einem tolle Fotos im vorbeigehen.
...

Du wirst lachen, aber die meisten meiner Bilder entstehen im Vorbeigehen. Auf dem Weg zum Bäcker, Kamera mit, vom Rad runter, ein paar Haubenlerchen fotografiert, das gleiche mit Neuntötern, Falken, Feldlerchen, Steinschmätzern. Das einzige, was ich weiß ist, dass die Tiere da sind, sonst ist nix vorbereitet. Gut, jetzt bin ich auf die Definition des "Belegfotos" gespannt, vielleicht mache ich ja auch nur solche...
Diese Vorgehensweise geht natürlich bei vielen anderen Arten nicht, wie z.B. Eisvogel.

Bei dieser Art der Diskussion FX vs DX im Zusammenhang mit wildlife fallen doch wiederholt die Aussagen "Brennweite ist durch nichts als Brennweite" zu ersetzen oder wie oben "Nähe ist durch nix" zu ersetzen. Und alleine die Verwendung des Wortes "nichts" schließt schon Alternativen aus und ist für mich somit durchaus dogmatisch.
Meine Erfahrung ist aber inzwischen, dass Nähe durchaus durch Brennweite ersetzt werden kann, manchmal muss und umgekehrt. Das hängt halt sehr vom Habitat, den örtlichen gegebenheiten (nichtrüberall kann ich auch ein Auto hinstellen), der Zielart und auch den Fotografiergewohnheiten des Einzelnen ab.
 
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