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D750 und D500 „crop-Faktor“

Mit einer FX hättest du zumindest mehr Brennweite und einer kürzen Verschlusszeit arbeiten müssen. Wenn das nicht funktioniert hätte dann den ISO Wert erhöhen müssen, sprich mehr Rauschen usw. Es bleibt dabei: Die D500 ist für solche Situationen einfach eine top Cam.

So lange die Brennweite und Blende äquvalent sind, bleiben auch alle anderen Belichtungsparameter (Iso, Zeit) gleich. Die D500 ist daher diesbezüglich genauso gut wie jedes anderes Gehäuse.
Es bleibt dabei: Eine Verbesserung lässt sich nur durch mehr Lichtstärke bei gleichbleibender Brennweite beim Objektiv und grösserem Sensorformat am Gehäuse realisieren. Alles andere sind Wunschträume oder Rechenfehler.
 
So lange die Brennweite und Blende äquvalent sind, bleiben auch alle anderen Belichtungsparameter (Iso, Zeit) gleich. Die D500 ist daher diesbezüglich genauso gut wie jedes anderes Gehäuse.

Wenn Äquivalent verglichen wird, musst du an FX, entweder die Belichtungszeit verlängern oder die ISO hochdrehen.
 
Wenn Äquivalent verglichen wird, musst du an FX, entweder die Belichtungszeit verlängern oder die ISO hochdrehen.

"Äquivalent" würde sogar bedeuten, dass Blende, Brennweite und ISO über den Cropfaktor umgerechnet werden und die Belichtungszeit gleich bleibt. Anderenfalls wärs nicht mehr äquivalent.
 
Sehe ich anders! Wieso? Siehe meine Anhänge!

schöne Bilder- aber ich verstehe nicht, wo es eine Diskrepanz gibt zu dem, was ich geschrieben habe.

vg, Festan
 
Vor allem wenn man dann noch statt einem 500/4 an KB ein 300/2.8 an APS-C verwendet... Wer die maximale Qualität braucht, fährt immer mit dem größeren Sensor und der passenden Brennweite besser, aber eine D500 mit einem 300/4 spielen nunmal in einer ganz anderen Preis- und Gewichtsliga als eine D5 mit der entsprechenden Optik.
 
Wer die maximale Qualität braucht, fährt immer mit dem größeren Sensor und der passenden Brennweite besser

noch nicht mal das sehe ich in ihrer Absolutheit so- ganz davon abgesehen, dass es dann irgendwann einmal eben gar keine passenden Brennweiten (bzw. kleinere Bildwinkel) mehr gibt- FX hinkt hier immer dem Crop hinterher (umgekehrt zur maximal größten Freistellung).

vg, Festan
 
Die fehlende Brennweite kannst du bei FX durch Vergrößern des Bildausschnitts in der Nachbearbeitung ausgleichen. Einfach den "leeren" Bildrand wegschneiden, dann bekommst du den selben Bildausschnitt wie in DX...
 
Und wieviele von den Diskutanten hier sehen den Unterschied im Fotobuch auf den 13x9-Abzügen?
 
schöne Bilder- aber ich verstehe nicht, wo es eine Diskrepanz gibt zu dem, was ich geschrieben habe.

vg, Festan

Du bist der Überzeugung, dass 1 Blende nicht viel ist. Schau dir die exif an und überlege dir dann mal in Ruhe, was 1 Blende bedeuten würde! Vielleicht verstehst du es dann, was ich mit diesen Beispielbildern zeigen wollte.

Vor allem wenn man dann noch statt einem 500/4 an KB ein 300/2.8 an APS-C verwendet...

Ist annähernd gleich, doch im High-ISO Bereich hat nach meiner Erfahrung dennoch FX Vorteile, wie auch mein Vergleich D5 plus TC-14E II gegen die D500 solo gezeigt hat.


Wer die maximale Qualität braucht, fährt immer mit dem größeren Sensor und der passenden Brennweite besser, aber eine D500 mit einem 300/4 spielen nunmal in einer ganz anderen Preis- und Gewichtsliga als eine D5 mit der entsprechenden Optik.

So ist es! Im Leben bekommt man halt selten etwas geschenkt.

noch nicht mal das sehe ich in ihrer Absolutheit so- ganz davon abgesehen, dass es dann irgendwann einmal eben gar keine passenden Brennweiten (bzw. kleinere Bildwinkel) mehr gibt- FX hinkt hier immer dem Crop hinterher (umgekehrt zur maximal größten Freistellung).

vg, Festan

Wo wir wieder beim Thema Nähe und dem sich mit seinem Motiv zu beschäftigen sind. Dann sind auch enge, bis sehr enge Schnitte möglich! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bist der Überzeugung, dass 1 Blende nicht viel ist.

das habe ich nie gesagt- eine Blende ist eine Blende- nicht weniger, aber eben auch nicht mehr- der Unterschied ist bzgl. der unterschiedlichen Parameter ziemlich klar belegt. Und die führen eben nicht dazu, dass ein Bild, das mit FX gut ist mit DX mit einem Schlag grottenschlecht wird.

Um bei DX nicht mehr verwendbar zu sein, muss es schon bei FX grottenschlecht gewesen sein- wie gesagt: es ist und bleibt eine Blende unterschied.

Aber darauf wollte ich bei Dir gar nicht voraus. Mir ging es um das, was Borgefjell Dir geantwortet hatte.


Ist annähernd gleich, doch im High-ISO Bereich hat nach meiner Erfahrung dennoch FX Vorteile, wie auch mein Vergleich D5 plus TC-14E II gegen die D500 solo gezeigt hat.

Sorry- aber auf diese Weise kann man so was natürlich nicht zeigen- das müssten schon reproduzierbare, klar definierte Testszenarien sein, um so was zu zeigen.

Die fehlende Brennweite kannst du bei FX durch Vergrößern des Bildausschnitts in der Nachbearbeitung ausgleichen. Einfach den "leeren" Bildrand wegschneiden, dann bekommst du den selben Bildausschnitt wie in DX...

ja, und in DX kannst Du genau das selbe machen und schon wieder ist der Bildwinkel den Cropfaktor voraus.

Das, was Du hier versuchst, gleicht dem Versuch, beim Regaleinräumen Platz dadurch zu schaffen, dass Du im vollen Regal auf der eine Seite ein Dose reinschiebst und nicht darauf schaust, dass Du am anderen Ende die letzte Dose dabei rauskickst.

Oder noch anders: Milchmädchenrechnung.

vg, Festan
 
das habe ich nie gesagt- eine Blende ist eine Blende- nicht weniger, aber eben auch nicht mehr- der Unterschied ist bzgl. der unterschiedlichen Parameter ziemlich klar belegt. Und die führen eben nicht dazu, dass ein Bild, das mit FX gut ist mit DX mit einem Schlag grottenschlecht wird.

Um bei DX nicht mehr verwendbar zu sein, muss es schon bei FX grottenschlecht gewesen sein- wie gesagt: es ist und bleibt eine Blende unterschied.

Ich bin da weiterhin nicht deiner Meinung. Ich bevorzuge eindeutig ISO 12.800 gegenüber ISO 25.600. Wer den Unterschied nachher in z.B einem DIN A3 Fotobuch nicht sieht, naja! :rolleyes:
Alles eine Frage des Anspruchs!

Wie oft hast du eigentlich schon in solchen Situationen mit entsprechenden Brennweiten fotografiert? Wahrscheinlich noch nicht allzu oft, denn dann würdest du dies ziemlich sicher auch etwas anders sehen.

Sorry- aber auf diese Weise kann man so was natürlich nicht zeigen- das müssten schon reproduzierbare, klar definierte Testszenarien sein, um so was zu zeigen.

Na das gibt es doch zu genüge im Netz und dazu halt mein für mich persönlich eigener echter Praxistest, denn ich mache meine Fotos draußen in der Natur und nicht in einem Testlabor!

Bevor hier aber einer trotz der Smilies glaubt, ich meinte es Ernst damit, dass man "nur" mit einer FX und dicken Festbrennweite gute Fotos machen könne, dem sei nochmals gesagt, dass dem natürlich nicht so ist. Man sollte sich halt der Einschränkungen von "nur" ;) einer Blende bewusst sein. Da aber oft auch noch lichtschwächere Objektive verwendet werden (200-500/5.6 oder die 150-600er) sind es dann schon 2-2 1/3 Blenden.
 
Ich bin da weiterhin nicht deiner Meinung.

da kann ich gut mit leben- schön, dass man das hier auch mal herausarbeiten kann, ohne persönlich angegriffen zu werden :top:

Wie oft hast du eigentlich schon in solchen Situationen mit entsprechenden Brennweiten fotografiert? Wahrscheinlich noch nicht allzu oft, denn dann würdest du dies ziemlich sicher auch etwas anders sehen.

Du vermutest zwar richtig, dass ich noch nicht mit so langen Brennweiten fotografiert habe, aber bis 180 an FX und mit DX (dort entsprechend also 270mm) eben schon- und natürlich ist bei AVL/Nachtaufnahmen das auch immer ein kritisches Thema.

Na das gibt es doch zu genüge im Netz und dazu halt mein für mich persönlich eigener echter Praxistest, denn ich mache meine Fotos draußen in der Natur und nicht in einem Testlabor!

ja, macht für einen selber auch mehr Sinn- nur sind die Ergebnisse dann eben genau so nur für einen selber aussagefähig.

Man sollte sich halt der Einschränkungen von "nur" ;) einer Blende bewusst sein.

jetzt hast Du es leider schon wieder gesagt- deswegen die Erwiderung; es gibt keinen Einschränkung in der Qualität von einer Blende (heisst nicht: eine Blende würde keinen Unterschied machen- es gibt nur keinen Qualitätsunterschied und wenn, dann am gaaaaanz langen Ende zugunsten von DX).

Da aber oft auch noch lichtschwächere Objektive verwendet werden (200-500/5.6 oder die 150-600er) sind es dann schon 2-2 1/3 Blenden.

es ist natürlich genau umgekehrt. Weil die FX schon so teuer war wird dann oft auf das Tamron 70-300 4.0-5.6 zurückgegriffen, während es an DX dann noch für das Tamron 70-200 2.8 G2 reicht, was bei 300mm dann nicht nur zwei Blende mehr Licht bedeutet, sondern auch noch eine Blende mehr Freistellung und eine wesentlich bessere BQ ;)

vg, Festan
 
jetzt hast Du es leider schon wieder gesagt- deswegen die Erwiderung; es gibt keinen Einschränkung in der Qualität von einer Blende (heisst nicht: eine Blende würde keinen Unterschied machen- es gibt nur keinen Qualitätsunterschied und wenn, dann am gaaaaanz langen Ende zugunsten von DX).

Puh, du bist hartnäckig. Für dich sieht also ISO 12.800 genauso aus, wie ISO 25.600? Oder du erhältst mit 1/50 sec genauso viele Treffer mit wenig Bewegungsunschärfe, wie mit 1/100 sec?

Zu deinem gaaaanz langen Ende, kann ich mich auch immer wieder nur wiederholen, das Zauberwort heißt NÄHE!

es ist natürlich genau umgekehrt. Weil die FX schon so teuer war wird dann oft auf das Tamron 70-300 4.0-5.6 zurückgegriffen, während es an DX dann noch für das Tamron 70-200 2.8 G2 reicht, was bei 300mm dann nicht nur zwei Blende mehr Licht bedeutet, sondern auch noch eine Blende mehr Freistellung und eine wesentlich bessere BQ ;)

vg, Festan

Ne, dann schau dich hier im Forum mal um. Die meisten Tieraufnahmen sind mit einem der 150-600er gemacht und das querbeet mit FX und DX.
Dazu ist eine D610 oder D750 auch nicht wirklich kostspieliger als eine D7xxx oder D500. Jetzt fängst du an hier etwas zu konstruieren.
 
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