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D750 und D500 „crop-Faktor“

Dann bitte aber auch mal definieren, was denn "möglichst viel Brennweite an DX" ist sowie auch den Begriff "Belegfoto".

Naja, ich denke mit 400-900 mm (KB) kann man 99% der Motive sehr gut abdecken.

Ein Belegfoto wäre für mich z.B. sowas und ein schönes Foto dann sowas!
 
Das gilt nur, wenn man unbedingt ein Belegfoto haben möchte. Will man Qualität, dann stimmt deine Aussage eben nicht!

Nun ja, bei diesen Betrachtungen fehlen dann eben die realen Entfernungen und auch Bedingungen.
Beispiel: ich fotografiere einen Vogel mit 300 mm auf 4 Meter oder mit 600mm auf 8 Meter, hier spielt die Verdoppelung der Entfernung keine oder eine so geringe Rolle das wir darüber nicht reden brauchen,
etwas anderes wäre es wenn wir nun 40 und 80 Meter einsetzen, hier kann das 80 Meter Bild schon extrem unter Dunst, Hitzeflimmern ect. leiden.

Ich hänge mal ein aktuelles Bild an das ich mit ca. 3000mm Brennweite gemacht habe, hier war die Fluchtdistanz für diese Vogelart schon so das man sich nicht tarnen muß und trotzdem die Qualität nicht sehr leidet, außerdem gibt es ja im DSLR Bereich gar keine Alternative zu 3000 mm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry wenns ne blöde Frage ist, aber wie kamen bei dem Bild die 3000mm zustande? Crop?

Digiskopie und für einen Buchfinken braucht es auch keine 3000 mm um außerhalb der Fluchtdistanz zu sein.
 
Digiskopie und für einen Buchfinken braucht es auch keine 3000 mm um außerhalb der Fluchtdistanz zu sein.

Nun ja, lass es mich mal anders formulieren, in deinen Anhängen habe ich gesehen das du mal mit 850mm fotografiert hast, nun kannst du dir ungefähr vorstellen um wie viel kleiner der Vogel mit dieser Brennweite gewesen wäre, oder um wie viel näher du hättest rangehen müssen, und dann möchte ich auch mal einen Buchfinken sehen ob der dich ohne Tarnung dann so locker ignoriert wie in meinem Fall.....und nein man kann hier nicht näher ran sonst wäre ich vom Balkon gefallen ;)
 
... dann möchte ich auch mal einen Buchfinken sehen ob der dich ohne Tarnung dann so locker ignoriert wie in meinem Fall.....und nein man kann hier nicht näher ran sonst wäre ich vom Balkon gefallen ;)

Bitte schön, ohne Tarnung und ein relaxter Buchfink, das ganze mit 700 mm statt 3000 mm!

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Zuletzt bearbeitet:
Bei Buchfinken ist meine Erfahrung auch, dass die nicht gerade scheu sind. Man merkt aber auch deutliche Unterschiede je nachdem wo man welche antrifft. Vielleicht mal in Parks versuchen, Michael. Mir ist mal auf dem Weg einer wenige cm vor den Füßen auf der Futtersuche umhergehüpft, habe ihn erst im letzten Moment gesehen. :eek:
Aber auch an Rotkehlchen, Bunt- und Grünspechte oder Mönchsgrasmücken kann man da nah ran - ohne jegliche Tarnung. Außerhalb von Parks in der freien Natur- und Kulturlandschaft sieht es meistens schon wieder ganz anders aus.

Das Rotkehlchen hier saß auf der Lehne einer Bank, ich habe mich ungetarnt wie jeder Spaziergänger einfach angenähert, erst die letzten Meter immer langsamer bis ich schließlich an der Naheinstellgrenze des 200-500 war.



Etwas außerhalb in Gärten, Weinbergen und Streuobstwiesen und bei anderen Arten als den typischen Stadtparkvögeln ist es aber schon schwieriger die nötge Nähe zu erreichen, aber es geht. Ich bin auch da i.d.R. nicht speziell getarnt unterwegs, habe zuletzt bei den Neuntötern aber auch wieder bemerkt, dass es auch so geht. Wichtig ist, sich sehr langsam zu bewegen, am besten stillhalten während der Vogel einen anschaut und wenn er den Kopf wieder abwendet weitere leise und behutsame Schritte machen.

Für dieses Vorgehen bei kleinen Vögeln wie Grasmückenartigen, Fliegenschnäppern, Ammern und bis hin zu Spechten empfinde ich DX schon als sehr nützlich weil die Motive eben so klein sind. Es erleichtert einem, "möglichst viele Pixel auf das Motiv" zu kriegen bei einem Abstand, der längst noch keine sichtbaren Qualitätseinbußen durch Luft, aber gleichzeitig auch kein ängstliches Verhalten beim Motiv mit sich bringt.

Wenn es dann um Dämmerung und z.B. Steinkäuze geht versagt diese "Spaziergängerstrategie" natürlich und man braucht ein Versteck an das die Tiere sich gewöhnt haben bzw. es akzeptieren ohne ihr Verhalten zu ändern. Und gleichzeitig kommt man eben auch an die technischen Grenzen von DX und "Dunkelzoom", wenn man eine gewisse Qualität haben möchte.

Deswegen habe ich schon auf Seite 2 geschrieben, dass es darauf ankommt was und wie der Threadstarter fotografieren möchte.
 
Ich gehe mit schwerer Ausrüstung in einen Park um Buchfinken oder andere Singvögel zu fotografieren wenn ich so etwas ganz bequem von zu Hause aus machen kann?

Wen man Top-Qualität als Anspruch hat dann bleibt die Bequemlichkeit halt oft auf der Strecke. Das ist leider das klassische Schicksal von Naturfotografen, die auf professionellem Niveau arbeiten.
 
Naja, ich denke mit 400-900 mm (KB) kann man 99% der Motive sehr gut abdecken.

Ein Belegfoto wäre für mich z.B. sowas und ein schönes Foto dann sowas!

Danke.
Allerdings ist zwischen 400 und 900mm schon ein ganz schöner Unterschied. 400mm an KB finde ich jetzt so wahnsinnig viel nicht.

Das erste Bild ist tatsächlich ein Belegbild, für mich auch, allerdings nicht wegens des ABM, sondern weil es auch noch stark gecropt ist. Dennoch gefällt es mir eigentlich besser als das andere von Dir verlinkte Bild vom Bergfinken...;)
 
Neoprenhose - Wie sich halt der "kleine Maxi" in 6,5m tiefem Wasser mit Neoprenanzung schwimmend ohne Fotofloss fortbewegt oder möchte :lol:

Als Beispiele ohne Hide 2x 600mm + 1,4 Konverter, 1x 600mm,

_P5X0086.s.jpg


_P5X0887.s.jpg


_P5X5767.s.jpg


Ich möchte mal sehen wie man in Naturresevaten, wie Neusiedlersee oder Isonzodelta ohne längere Brennweite jenseits von 500mm an FX von den freigegeben Hides an die Vögel rankommt?

Gruß Jürgen
 
Danke für die Bilder, aber an sich haben wir wohl nun ausreichend Beispiel dafür gesehen, dass man mit div. Lösungen für sehr viel Brennweite (DX, Konverter, Beschnitt etc.) jedenfalls Belegfotos machen kann. Das ist ja geklärt.

Wie man in div. Habitaten genug Nähe erzeugt, wäre wohl einen eigenen Thread in einem entsprechenden Forum wert.
 
Neoprenhose - Wie sich halt der "kleine Maxi" in 6,5m tiefem Wasser mit Neoprenanzung schwimmend ohne Fotofloss fortbewegt oder möchte :lol:

Man sollte schon einwenig erfinderisch sein, wenn man zu besseren Ergebnissen kommen möchte. Denn richtig, vom Himmel fallen die nicht!

Ich möchte mal sehen wie man in Naturresevaten, wie Neusiedlersee oder Isonzodelta ohne längere Brennweite jenseits von 500mm an FX von den freigegeben Hides an die Vögel rankommt?

Gruß Jürgen

Es hat ja keiner gesagt, dass es nicht mehr wie 500 mm sein dürfen. Dazu müsste man aber natürlich alles lesen und es vor allem auch verstehen wollen!

Das es aber auch mit 500-700 mm geht, kann man z.B. hier, hier, hier, hier und auch hier sehen. Na und hier war der Fotograf mit einem Vollformat Body und einem 600er unterwegs, an dem hin und wieder auch der 1,4 fach Konverter kam. Reicht das als Beweis dafür, dass man nicht mit einem Brennweitenwahnsinn auffahren muss?

Jeder kann so viel Brennweiten nutzen, wie er mag, doch lasst bitte dieses albern Gerede davon, dass es ohne diese nicht ginge, denn schließlich findet man genug Gegenbeispiel im Netz!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss da M.E.C HAMMER voll und ganz recht geben, der
Satz:" Brennweite sei durch nichts zu erätzen"! sollte einfach mal gestrichen werden. Ich habe selbst die Kombi aus D500 und Nikkkor 200-500 F5.6 und kann mitlerweile nach mehreren Fotos sagen das ich immer die besten Ergebnisse durch die angesprochene Nähe bekahm. Ich habe zwar einen Tc 1.4 aber der ist nur für gute bedingungen und scheue Arten, zu mal mein Ziel darin besteht, irgendwann eine Festbrennweite an FX oder DX zu betreiben. Mir hat Persönlich die Brennweite von 750mm an Dx, schon viele Bilder versaut, weil man einfach so extrem das Bildflimmern Sieht. Ich Wiederhole noch mal das was angesprochen wurde, man muss sich mit den Tieren ordentlich befassen dann kommen mit den Faktor Glück gute Bilder dabei rum, das istmeine Meinung die natürlich jeder sehen kann wie er möchte.

Und Ich beschneide an der D500 nur minimal da sonnst die Qalität schnell leidet, ist zumindest mein empfinden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hatte bis jetzt genau einmal sichtbar störendes Hitzeflimmern und da war ich selbst dran Schuld, bzw. ich wusste genau es wird zu sehen sein, habe aber trotzdem ausgelöst. Einfach weil es meine ersten Storchenfotos waren und der Stuttgarter Fernsehturm schön im HG mit drauf war. Eigentlich war ich da schon auf dem Heimweg.
War an nem klaren Sommermorgen gegen 8 Uhr oder so. Eigentlich war da schon gegen 7 Schluss von den Bedingungen her. Hängt eben auch stark davon ab in welchem Winkel der Boden relativ zur Sonneneinstrahlung ist.
 
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