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F D7200 behalten oder D750 kaufen?

Wenn man keinen Unterschied sieht, eine durchaus vernünftige Lösung.

Jepp.

Aber da der TE ja genau wie alle anderen hier ausschließlich exklusiv in Top-Gallerien austellt sollte dem auch nichts im Wege stehen.;)
 
Aber da der TE ja genau wie alle anderen hier ausschließlich exklusiv in Top-Gallerien austellt sollte dem auch nichts im Wege stehen.;)

Bei vielen ist es ja vor allem der technisch Spaß an der Freude, auf den 100%Knopf zu klicken und dann immer noch ein möglichst scharfes Stückchen Bild zu sehen. Ist in Bezug auf Fotografie wahrscheinlich ähnlich sinnvoll wie Luftgitarre zu spielen in Bezug auf Musik. Aber warum nicht? Ist ein harmloses Vergnügen.
 
Und genau das ist ja das Thema des Treads. Wie viel Luftgitarre ist denn eine D750, wenn man schon eine D7200 mit „vollständigem“ Objektivpark hat?
Und letztlich ist jedes technische Spielzeug eben oft auch nur genau das, ein Spielzeug. Und wie Kinder mit ihrem neuen Spielzeug eine kurze Weile spielen und es dann kaputt in der Ecke liegt, genauso ist es mit der D750. Ich nehme in diesen Tagen die Kamera häufiger in die Hand, obwohl ich kaum was zu fotografieren habe. Spieltrieb befriedigen.
Am Ende ist es aber viel zufriedenstellender, wenn man die Technik vergisst und man setzt einfach Bildideen um. Und weil ich weiß, dass ich nahezu jedes Bild, was ich mir so vorstelle, auch mit der D7200 hätte machen, deswegen die etwas unsichere Frage D7200 behalten oder D750 kaufen.
Es ist das Nachgeben auf einen Wunsch, der mir schon seit vielen Jahren im Kopf umgerschwirrt: „Vollformat“
Und eben weil die D7200 so eine fantastische Kamera ist, macht es die Entscheidung nicht leichter.
Ich hatte 2008 meine erste Nikon (D40), habe 2009 angefangen für Canon zu arbeiten und bin aber trotzdem Nikon treu geblieben. Danach kamen D80, D90, D7000 und dann die D7200.
Die D80 war ein Fortschritt von Haptik und Bedienkonzept (gegenüber der D40, die D90 brachte endlich ein ordentliches Display und Bildqualität bei höheren ISO. Gefehlt hat mir ein besseres Autofokussystem, was dann mit der D7000 kam bzw. da kamen viele weitere Kleinigkeiten, die man nicht mehr missen möchte. Noch mehr Bildqualität, 2 SD-Karten, Abdichtung, Full HD Video etc.
Gestört hat mich, dass die D7000 beim Autofokus trotzdem eine Diva sein konnte. Fehlfokus mit allen Fremdoptiken bzw. kein Verlass und in Grenzsituationen, war der AF überfordert. Bei einem auf mich zu stürmenden Irish Setter, hatte ich immer reproduzierbar einen leichten Backfokus. Ich wollte das Gesicht des 1 Meter langen Hundes, in 50cm Schärfentiefe platzieren. Leider wurde immer nur der Hundehintern scharf. Mit etwas Trickserei mit der Fokuskorrektur, ließ sich diese Schwäche manchmal ausmerzen, aber eigentlich hatten die Nikkore bei statischen Objekten, keinen Fehlfokus.
Und mit der D7200 war auch das Problem behoben. Die Prädiktion funktionierte endlich (Auslöseverzögerung in die Autofokusnachführung einkalkulieren) und die Bildqualität wurde wirklich beeindruckend. Ich finde generell den 24MPix-Sensor jeder aktuellen Kamera, egal ob nun Nikon, Canon, Fuji oder Sony, so gut, dass es eigentlich gar nichts mehr zu meckern gibt. Für mich zumindest.
Wie groß der Fortschritt beim AF-System der D7200 gegenüber einer D7000 ist, spürt man auch bei folgendem Test.
Einfach mal beide Kameras aus AF-C stellen, Auslösepriorität, Serienbilder hohes Tempo und dann Dauerfeuer und die Kamera von nah auf fern und wieder zurück schwenken. Mit 6 Bildern pro Sekunde benötigt die D7000 circa 10 Bilder, bis sie die Schärfe nachgezogen hat.
In hektischen Situationen, habe ich das gemerkt. Zum Beispiel, wenn ich meine Kinder beim Crosslauf fotografiert habe. Gelang es mir in diesem Getümmel das AF-Feld auf meinem Kind zu halten und den Fokus sauber nachführen zu lassen, dann wurden die Bilder gut. Aber wehe man rutschte ab. Ehe der Fokus dann das eigene Kind wieder gepackt hatte, war die Schulklasse schon vorbei und man hätte nur noch die Rückansicht knipsen können.
Und die D7200? Wenn man die im Dauerfeuer verschwenkt und von einem Objekt im Vordergrund auf den Hintergrund schwenkt, dann dauert es 2...3Bilder und die Kamera hat die Schärfe nachgezogen. Selbst wenn man „Lock on“ ausschaltet, schafft die D7000 das nicht ansatzweise.
Die D7200 ist für die meisten eine nahezu perfekte Kamera. Wozu sollte man von der unbedingt irgendwohin wechseln? Um was zu erreichen?
Ganz einfach, rational gibt es kaum Gründe, das zu rechtfertigen.
Letztlich war es dann doch nur „Habenwollen“ der D750, eben um den Spielraum für Unschärfe (Bokeh) und Rauschen noch etwas auszudehnen und ob das nochmal so viel Geld rechtfertigt, darüber kann man streiten.
Vielleicht entdecke ich irgendwann noch den Nutzen des Schwenkdisplay und der Gesichtserkennung auch über den Sucher (kann die D750).
Dazu der perfekte Handgriff der D750 und der etwas größere Sucher. Viel mehr ist es gar nicht.
Wenn ich nun immer noch das Gefühl haben sollte, nicht angekommen zu sein, dann ist mir wirklich nicht mehr zu helfen;)
Habe letztens mit einem Kollegen über seine Nikon D850 debattiert. Er sprach von Bildrauschen in der 1 Million Prozent -Ansicht bzw. Unschärfe bei dieser Vergrößerung.
Ihm ist wirklich nicht mehr zu helfen, zumal seine Bilder ziemlich dürftig sind. Da werden die einfachsten Regeln von Bildaufbau und Licht ignoriert und am Ende ist die D850 schuld;)
Von daher, wenn meine Bilder Müll sind, dann habe ich nun gar keine Ausrede mehr. Das was die D750 kann, davon konnte vor 15Jahren jeder Profi mit seiner Nikon D2 oder Canon EOS 1 nur träumen.
Und wenn man sich die bekanntesten Bilder der Welt anschaut und dann, womit diese gemacht wurden, dann wird klar wie unbedeutend teilweise die Technik ist.
Selbst manch guter Fotograf in unserer Zeit, verwendet UraltTechnik und kommt zu beeindruckenden Ergebnissen. Ich bin zB von Oleg Oprisco s Bildern sehr angetan und er verwendet eine uralte russische Mittelformat-Kamera.
Er ist ein schönes Beispiel, wie man beeindruckende Bilder dadurch erzeugt, dass man aufwändig an einer Bildidee bastelt und dann umsetzt.
Googelt mal nach dem Namen! :top:
Und wenn ich das nächste Mal eine Kamera kaufen will, erinnert mich doch bitte daran, dass ich alles habe, was ich benötige und das ich nur anfangen muss, Ideen umzusetzen, um zufrieden zu sein;) Danke:)
 
Geht mir ähnlich, nur dass ich dem Wunsch nach FX bisher noch nicht nachgegeben habe. Ich weiß aber, dass ich es tun werde, wenn es mir finanziell überhaupt nicht weh tut. Und dann spricht ja auch rein gar nichts dagegen.
 
@ Doppelboa: pecunia non olet... :D

Es kommt wie immer auf die Objektive an, wenn ich sowieso die FX Version nehmen muss, weil es kein DX Pendant gibt, kann ich auch die FX Kamera wählen.
Zwischen D7200 und D750 ist von Gewicht und Größe her kein großer Unterschied, aber mit den genannten Vorteilen bei der D750.
Aber ein DX10-20 oder 18-55 ist schon wesentlich leichter als die FX Version.

Also bleibt die D7200 oder wie?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bleibt die D7200 oder wie?
Wenn ich Auftragsarbeiten wie Hochzeiten knipsen würde, würde ich einen Ersatzbody behalten. Ansonsten gibt es aber wenig Gründe, die 7200 zu behalten. Irgendwo will ich das 10-20mm nicht hergeben, weil mir dann das Ultraweitwinkel fehlt. Aber wozu, was soll ich damit?
In meiner Sammlung fallen mir 2 „Portraits“ ein, die ich mit dem Ultraweitwinkel gemacht habe. Im Anhang einmal 10mm und einmal 14mm, was an Vollformat einmal 15 und einmal 21mm entspricht.
Mit 28mm eines 28-75mm/2.8 oder dem 24-85mm wären die genauso möglich gewesen und notfalls, muss halt noch ein altes 20mm/2.8 angeschafft werden. An einem sicher fantastischen 14-24/2.8 reizt mich zum Beispiel gar nix. Das wäre groß, schwer, gut und teuer.
Man muss manchmal etwas rigoroser sein, sich von Dingen zu trennen, die man nicht benötigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

stehe gerade vor dem gleichen "Problem". Habe mir letzte Woche dank 20% auf Amazon Warehouse Deals eine D750 + 24-120 für knapp unter 1200 € gekauft. Im direkten Vergleich mit der D7200 und dem Nikkor 16-80 kann ich eigentlich nur das deutlich geringere ISO-Rauschen ab ISO 1600 feststellen. Wobei die D750 auch etwas agressiver in der Rauschuntersdrückung arbeitet in Standard Einstellung. Habe sogar den Eindruck, dass die Dynamik insgesamt bei geringen ISO eher geringer ausfällt - evtl. augrund der Linse? Schärfetechnisch sehe ich sogar die D7200 etwas vorne.

An dem vorhandenen Nikkor 50mm 1.4D fehlt mir jetzt etwas Brennweite für "Porträts", die Bildqualität und Schärfe ist dafür besser, vor allem offen bis f2. Das Freistellpotential ist auch an DX schon mehr als ausreichend.

Ansonsten ist mir noch aufgefallen: die AF Abeckung ist der bei der D750 sehr gering. Porträts mit Positionierung im Außenbereich gehen nur über Schwenks und die 300g Extragewicht für die Kombi mit Kitlinse sind spürbar. Und die Linsen Tamron 17-50 2.8, Nikkor 35mm 1.8 und Nikkor 18-200mm passen nicht mehr, sind aber ohnehin eher stille Verkaufskandidaten seit einer Weile.

Was denkt Ihr? Eigentlich hat mich Vollformat immer sehr gereizt, aber ich bin gerade ziemlich ernüchtert. Übersehe ich beim Bildvergleich etwas?

Grüße
Stefan
 
Was denkt Ihr? Eigentlich hat mich Vollformat immer sehr gereizt, aber ich bin gerade ziemlich ernüchtert. Übersehe ich beim Bildvergleich etwas?

Die Dynamik hat mal nichts dem Objektiv zu tun. So viel mal vorweg.
Den Vorteil des ISO-Rauschen hast du ja schon gemerkt. Und für die Freistellung braucht es entsprechende Objektive.
 
Übersehe ich beim Bildvergleich etwas?

Ja. Schraub doch mal das 50 1.4 in Ruhe wechselweise an die D7200 und die D750 - dabei evtl. die SD Karte mitwechseln - und simuliere unterschiedliche Aufnahmesituationen, z.B. mit Zeitautomatik, mit/ohne ISO-Automatik, insbesondere mit Offenblende und Freistellung.

Am Rechner wirst du dann Unterschiede bei der Freistellung erkennen und anhand der Aufnahmedaten die Unterschiede bei den angebotenen ISO-Werten und Verschlusszeiten.
 
Was denkt Ihr? Eigentlich hat mich Vollformat immer sehr gereizt, aber ich bin gerade ziemlich ernüchtert. Übersehe ich beim Bildvergleich etwas?

Tja, ein ehrlicher Eindruck, den Du hier schreibst und den ich ganz gut nachvollziehen kann. Du übersiehst eigentlich nichts. Gutes DX braucht sich hinter FX nicht zu verstecken. Wie Du schreibst, der FX-Sensor hat einige Vorteile bzgl Rauschen und man kann bei gleicher Blende etwas mehr freistellen. Aber so lange man sich bei FX nicht im Grenzbereich bewegt, kann DX sehr gut mithalten, wenn man wie Du passende Objektive hat.

Meine ehrliche Meinung dazu ist, wenn ich nicht unbedingt Hallensport mit dem 70-200er mache oder unbedingt das Freistellpotential des 50/1.4 an FX benötige, hätte ich mir an Deiner Stelle das Geld für die D750+24-120/4 gespart, wenn ich schon eine DX-Ausrüstung wie die deinige zu Hause habe.
 
Das 16-80 ist aber auch wirklich ein sehr gutes Objektiv, da bin ich auch an meiner D500 oft von den Socken, gerade im unteren Brennweitenbereich. Und da die D7200 in Sachen Bildqualität mindestens ebenbürtig sein wird, kann ich mir vorstellen, daß die D750 mit dem 24-120 nur wenig erkennbaren Fortschritt bringt. Ich selbst frage mich ja auch oft, ob ich in FX investieren soll, aber wenn ich Beiträge wie Deinen lese, denke ich immer wieder, daß der Zugewinn in keinem vernünftigen Verhältnis zum Aufwand steht.
 
Das 16-80 entspricht in Bauart und Qualität dem 24-120 an FX. Eine typische Kitlinse mit etwas besserer Performance als ein 18-55 DX oder 24-85 FX respektive. Sehr große Unterschiede lassen sich da eben nicht sichtbar machen. Ich nehme aber auch nicht an, dass es nur bei dem einzigen Zoom bleiben wird. Da lässt sich durch ein kluge Auswahl einiges rausholen.
 
Als TE melde ich mich auch nochmal zurück:D
Das was Du hier wahrnimmst ist wie die Braut kurz vor der Hochzeit;)
Die Nerven gehen durch, ob man sich wirklich binden soll. Weil noch kannst Du ja zurück.
Die 7200 ist eine hammergeile Kamera und außer Gedanke ans Vollformat hat mir null gefehlt. In ganz vielen Situationen nehmen sich die beiden gar nix. Ich liebe nach wie vor den besseren Handgriff der 750, die zentraleren AF-Felder stören mich nicht und wenn’s drauf ankommt, weißt die große die kleine doch schonmal in die Schranken. Das ist einfach sehr sehr geil, wie die völlig schmerzfrei in 4stellige ISO-Regionen geht und das Bild trotzdem richtig spitze aussieht.
Auch das noch plastischere von FX muss man erst entdecken. Dauert eine Weil.
Ich finde den Preis heftig. Allein das 24-120mm liegt doch UVP schon um die 1000€
Ich habe mir stattdessen ein olles Tamron 28-75/2.8 für 130€ gekauft und bin positiv überrascht, wie gut das mit meinen Festbrennweiten mithält.
Objektive mit Blende 4 machen ein so dunkles Sucherbild. Wenn Du wirklich grübelst, ob Du zu viel Geld verlierst, 24-120 verkaufen und dann war der Body fast geschenkt;)
 
Nachtrag: Mit der D750 habe ich das Gefühl angekommen zu sein und daran ändert auch das Erscheinen der D780 nix. Die Leute nutzen auch die „uralte“ D700 noch oder fragen, ob man damit noch gute Bilder machen kann. Ja natürlich und ich glaube der Sprung vom Sensor der D700 zur D750 ist größer, als von der 750 zur 780
Wenn 4k und ein paar weitere Dinge kein Thema sind, kann ich hier in 5 oder noch mehr Jahren fragen, ob meine 750 vielleicht zu alt ist. Aber prinzipiell habe ich einfach gar nix mehr an ihr auszusetzen:top:
 
Die 7200 ist eine hammergeile Kamera und außer Gedanke ans Vollformat hat mir null gefehlt. In ganz vielen Situationen nehmen sich die beiden gar nix.

Das wird nicht (mehr) oft kommuniziert, wie leistungsfähig die D7200 ist bei allem Hype um Z und Co.

Wenn ich mir mein Geraffel so anschaue, ist die D7200 ganz sicher das letzte Teil, was ich abgeben würde, weil die Allroundqualitäten so gut sind.

Bei den KB-Apparaten ist allein das Geschleppe schon sehr lästig + die Notwendigkeit von wirklich guten Objektiven = teuer......

Vergessene Alternative für KB: Zwei (!) neue D610 gibts zur Zeit für eine neue D750 bei gleicher Abbildungsleistung - das schafft viel finanziellen Spielraum für z.B. gebrauchte lichtstarke Festbrennweiten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das wird nicht (mehr) oft kommuniziert, wie leistungsfähig die D7200 ist bei allem Hype um Z und Co
Ich bin mir ehrlich gesagt auch gar nicht so sicher, ob der NachfolgeSensor mit gut 20MPix wirklich besser ist und das gilt in Teilbereichen ja auch für D7200 vs. D7500 insgesamt.
Für gewisse Aufgaben hätte ich auch eine D7200 der D750 vorgezogen, zum Beispiel wenn man beim Wandern weniger schleppen will (leichtere Objektive), möglichst viel Brennweite für kleine Vögel, Flugzeuge oder Fußballplatz etc.
Ich wusste aber mein Schwerpunkt liegt bei der Fotografie von Menschen, mit 50mm, 85mm, 28-75/2.8 oder 70-200mm. Dass das 70-200mm auf einmal „kürzer“ ist, stört mich nicht, weil meine Jungs keinen Fußball mehr spielen.
Ich habe mal noch bisschen vergleichend gegoogelt D750 vs. D780 und ja die D780 ist eine ziemlich geile Kamera. Keine Revolution, aber eine gute Evolution der D750
Aber das was sie momentan mehr kostet, ist sie nicht mehr wert. Mir zumindest nicht. Vielleicht in ein paar Jahren. Die großen Fortschritte der ersten Jahre der Digitalfotografie sind vorbei.
Ob man sich 2004 eine D70 oder 2010 eine D7000 gekauft hatte, machte einen riesigen Unterschied. Aber ob nun 2014 eine D750 oder 2020 eine D780, das macht für den klassischen DSLR-Nutzer (Schwerpunkt Fotografie durch den Sucher) keinen sooo großen Unterschied. Für LV- und VideoNutzer mag das anders sein. Oder Pixelpeeper;)
 
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