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Es reizt mich nicht mehr, da überall „wahllos“ draufzuhalten. Und dafür soll ich einen 1500€ 1kg Backstein in der Tasche spazieren tragen?
Ich möchte eher irgendwelche Bildideen umsetzen und dann nehme ich das Werkzeug bewusst in die Hand. Aber den richtigen Modus habe ich da auch noch nicht gefunden. Bestimmte Dinge möchte ich viel viel mehr machen, aber schiebe es vor mir her.
Aber das gehört für mich zur (offensichtlich noch sehr langen ) Lernkurve. Die würde noch flacher verlaufen, wenn ich die Kamera zuhause lassen würde.
Die würde noch flacher verlaufen, wenn ich die Kamera zuhause lassen würde.
Das ist zwar jetzt ziemlich OT aber es hilft manchmal enorm ohne Kamera loszuziehen und sich nur auf das Schauen und die Motive zu konzentrieren.
Gleiches Objektiv und gleicher Abstand zum Objekt dann nein, die Tiefenschärfe bleibt gleich. Was den Unterschied macht ist, dass man bei FX dann deutlich mehr auf dem Bild hat. Das heißt will man ein OberkörperPortraits machen und steht mit einer D7200 und einer D750, beide mit 50mm Objektiv rund 1,5m von der Person entfernt, dann macht man mit DX ein OberkörperPortrait, bei FX sind die Knie aber noch mit drauf. Deswegen kann man auf 1m herangehen, erhält so den gewünschten Ausschnitt und hat durch den geringeren Abstand eine cremigere Creme im Hintergrund.
Beide habe ich auf f2 abgeblendet. Ich bin beim Vergleich der Bilder ziemlich überzeugt, dass der gleiche Hintergrund bei FX stärker verläuft, also unschärfer ist.
Irgendwie gibt es hier ein Missverständnis. Ein ähnliches Experiment wie von Dir beschrieben, habe ich mit dem 30mm/1.4 an der D7200 und dem 50mm/1.4 an der D750 durchgeführt. Ergebnisse dazu auf Seite 5 in Beitrag 43Nach Deiner Beschreibung habe ich den Eindruck, dass Brennweiten und Blenden korrigiert kein Freistellunterschied zwischen DX und FX besteht