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D700s ??

mich erstaun schon, wie schwer sich Leute damit tun, auch mal was in eine ordenltiche Linse zu stecken.
Aber ungehemmt alle 2-3 Jahre sich den neusten Body für x-tausend Euro zulegen.
So gehen die Diskussionen nie aus :D.

:top:

Allerdings gibt es hierzu auch eine Zwischenstufe. Nämlich diejenigen, die sich erstmal eine hochwertige Kamera (D300/D700) kaufen und ihre finanziellen Rahmenbedingungen danach erst wieder zurechtbiegen müssen. Da kann man schon verstehen, wenn der ein oder andere zu seiner D300 erst mal ein 18-105 für 199 EUR kauft - und auch gute Bilder damit macht. Nur oberhalb der 12MP ist mit einem solchen Zoom schlagartig Schluss und dann kommen Boliden ala 24-70 ins Spiel. Aber die bereits erwähnten 30-40MP sind im KB-Segment definitiv nicht vernünftig zu handeln und bleiben m.E. dem Mittelformat vorbehalten.
Gruß Nikonlover
 
Ist jetzt aber nicht dein Ernst. Ich bin sehr zuversichtlich, dass ein 200/2 sogar am "Crop" noch 16MP oder sogar mehr Auflösung wird.
heist also, dass es sicherlich die ein oder andere Linse bei Nikon gibt, die eine heutige D3x, die hat übrigends eine ähnliche Pixel-Pitch wie die D300, bedienen kann.
Wer da mit Mega-zooms und Kit-Linsen auffährt wird da sicherlich schon früher an die Grenzen stossen.
Aber beim D300-Segment reden wir auch nicht von einem Consumer-Bereich wo man schlicht nach "Geiz-Ist-Geil" funktioniert.
Sondern zu einem Qualitativen Body auch eine Qualitative Linse ran hängt.
Von der Einstelligen ganz zu schweigen.

mich erstaun schon, wie schwer sich Leute damit tun, auch mal was in eine ordenltiche Linse zu stecken.
Aber ungehemmt alle 2-3 Jahre sich den neusten Body für x-tausend Euro zulegen.
So gehen die Diskussionen nie aus :D.

Nur nach der teuren, lichtstarken Linsen zu schielen, kann ganz schön in die Hose gehn. Ich will jetzt nicht sagen,d ass das für's 200/2 gilt. Sondern nur vor der Verallgemeinerung warnen. Schau mal auf photozone bei der 5DII, wie der Billig Joghurtbecher aus Plastik (50/1.8) das x-fach teurere 50/1.2 L abhängt. Das teure L ist grademal bei der Vignettierung bei grossen Blenden was besser (die sich problemlos rausrechnen lässt), bei Auflösung und CA sieht es gegen das Plasikobjektiv keinen Blumentopf.
 
...

Das hängt vom Fotografen ab. Aber es werden immer weniger Fotografen, die den Fortschritt noch wirklich dringend für ihr Hobby oder ihre Arbeit brauchen. Weil die Bereiche, in denen man sich häufig bewegt, von aktuellen kameras schon so gut beherrscht werden

genau so sehe ich das auch.
Dennoch, profiteure bleiben die Fotografen, die vom ständigen Fortschritt auch in den unteren Ranges weiter profitieren.
Wenns auch bei höheren ISO's weniger Rauscht, rauscht es meistens auch unten weniger. Und so auch der Nutzen "generell" auch vorhanden.

Mal mehr, mal weniger... aber schlussendlich hast du schon recht.
Der Mehrwert heutiger Generationenstufen ist kaum noch feststellbar. Somit kann man als Amateur auch getrost mal eine Generation odoer sogar 2 überspringen ohne dass man grossartige Quantensprünge beim nächsten Modell feststellen müsste.


Nur nach der teuren, lichtstarken Linsen zu schielen, kann ganz schön in die Hose gehn. Ich will jetzt nicht sagen,d ass das für's 200/2 gilt. Sondern nur vor der Verallgemeinerung warnen. Schau mal auf photozone bei der 5DII, wie der Billig Joghurtbecher aus Plastik (50/1.8) das x-fach teurere 50/1.2 L abhängt. Das teure L ist grademal bei der Vignettierung bei grossen Blenden was besser (die sich problemlos rausrechnen lässt), bei Auflösung und CA sieht es gegen das Plasikobjektiv keinen Blumentopf.

Sehe ich auch so. Nur schon der Vergleich der FB's zu den Zooms ist gravierend.
Zooms sind halt "Kompromiss"-Linsen. Das sieht man dann auch in der Schärfendarstellung. FB's bei gleicher Brennweite sind einfach Schärfer.
Das 24-70 ist m.E eines der schärfsten Zooms überhaupt.
Jedoch bei 50mm lässt es sich bei Blende 4 mit dem 50/1.8 leicht abgeblendet vergleichen.
Der Preisunterschied ist jedoch gewalltig.
Der Mehrwert eines 24-70 liegt somit nicht unbedingt in der Schärfenabbildung, wie es hier ständig proklamiert wird sondern eher in der Flexibilität.
Und genau dort fängt der Kompromiss an. Ein Zoom wird "nie" so scharf abbilden wie eine FB. Dafür wird eine FB nie so Flexibel sein wie ein Zoom.

Der jeweilige Fotograf muss somit entscheiden was er wirklich benötigt.
somit kann es auch gut sein, dass er sich zu gunsten der Flexibilität entscheidet, um eher an seine Fotos zu kommen. Nicht immer kann der Standort x beliebig gewechselt werden um das optimale Bild zu kriegen.

Unterm Strich... dem Fotografen bleibt nichts anderes übrig, seine Fotografische Gewohnheiten zu kennen und entsprechend mit dem Angebot dass es gibt, seine Bedürfnisse abdecken.
 
Schauen wir mal, wann es soweit sein wird. Und was bis dahin noch an den Sensoren zu verbessern möglich ist. Schließlich gab es ja auch noch Raum für Verbesserungen von D3 zu D3s ... *träum*

Die Kamera könnte sich an der 1.000,- EUR-Mauer orientieren.

Grüße
Mirko
 
Hi Nikonlover,
ich schätze Deine Meinungen alle, fast ungeteilt, aber das?

"Das liegt aber auch daran, dass man in der analogen alle paar Bilder denS ensor gewechselt hat und so im 20 Jahre alten Gehäuse auch die modernste Bildqualität hatte."

Das kapier ich jetzt irgendwie nicht. In der Analogen den Sensor wechslen? Ich hatte sie fast alle (Nikon) aber Sensor wechseln? Bitte Info, vielleicht stehe ich ja auf der Leitung?!
 
Das kapier ich jetzt irgendwie nicht. In der Analogen den Sensor wechslen? Ich hatte sie fast alle (Nikon) aber Sensor wechseln?
Der Sensor der DSLR ider wohl vergleichbar mit dem Film der SLR. Und dort hat man auch mit einer "uralten" SLR von den Neuerungen bei den Emulsionen profitiert, falls die Optik es mitgemacht hat.

Gruss Bernhard
 
Der Sensor der DSLR ider wohl vergleichbar mit dem Film der SLR. Und dort hat man auch mit einer "uralten" SLR von den Neuerungen bei den Emulsionen profitiert, falls die Optik es mitgemacht hat.

Gruss Bernhard

Hi und danke der Groschen ist mit viel Geklapper gefallen. :p
 
[...]
Der Mehrwert heutiger Generationenstufen ist kaum noch feststellbar. Somit kann man als Amateur auch getrost mal eine Generation odoer sogar 2 überspringen ohne dass man grossartige Quantensprünge beim nächsten Modell feststellen müsste.
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Sehe ich auch so. Nur schon der Vergleich der FB's zu den Zooms ist gravierend.
Zooms sind halt "Kompromiss"-Linsen.
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Und genau dort fängt der Kompromiss an. Ein Zoom wird "nie" so scharf abbilden wie eine FB. Dafür wird eine FB nie so Flexibel sein wie ein Zoom.
[...]

Ein Mehrwert ist immer deutlich feststellbar. Wir haben heute Entwicklungen in den Kameragenerationen für die die Filmhersteller Jahrzehnte gebraucht haben und bis heute nicht so weit kamen. Auch die Objektive machen ungeheur schnell Fortschritte. Die Zoombereiche sind gewaltig. Korrigierte UWW Brennweite im FX Bereich von 12 und 14 mm 10 und 15-fach Zooms.

Das mit dem FB Zoom Vergleich ist absoluter Quatsch. Eine Forenlegende.
Gerade die hochwertigen 3-fach Zooms können mittlerweile problemlos bei vergleichbarer Lichtstärke mit FBs mithalten und toppen schlechte FBs locker.

Die FBs mit hohen Lichtstärken sind oft den FBs mit schlechten Lichtstärken unterlegen. Sie haben auch ein anderes Ziel.
Bei den Zooms gibt es ebenso wie bei den FBs gute und schlechte Linsen. Verallgemeinern lässt sich gar nichts.

Außerdem ist die Frage was ist gut und was ist schlecht? Schärfe hast Du genannt. Gut. Dann gibt es noch Vignettierung, Verzeichnung und das Bokeh.

Das 24-70 verzeichnet bei 50mm wesentlich weniger als ein 50/1,4G. Ab 2,8 sind beide gleich scharf. Das 85/1,8 ist bei 1,8 schärfer als das 1,4er. Das 1,8er hat dafür ein eckiges Bokeh, bildet Lichter erbärmlich ab. Das 85/1,4 hat ein rundes fließendes Bokeh..... usw.

FBs sind für mich keine "Besserlinsen" sondern "Anderslinsen". Die irgend etwas anderes gut können. Hohe Lichtstärke, besonders weiches Bokeh, Tilten, Shiften, Makroaufnahmen machen, etc. Aber es sind keine Linsen wo ich bei f/2,8 oder gar f/4 und kleiner schärfere Bilder erhalte als mit einem guten Zoom.

Ein engagierter Amateuer wird möglicherweise auch schneller eine Verbesserung seiner Ausrüstung suchen wie ein Profi, der in seinem Alltag einen bestimmten Bereich mit seiner aktuellen Ausrüstung gut abdecken kann.

Dein gesamtes Statement kommt mir ein wenig so vor wie eine zusammengesammelte Standard-Forenmeinung, die meiner Meinung und vor allem auch meiner Erfahrung nach, leider kompletter Unfug ist.

Gruß
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Nikonlover,
ich schätze Deine Meinungen alle, fast ungeteilt, aber das?

"Das liegt aber auch daran, dass man in der analogen alle paar Bilder denS ensor gewechselt hat und so im 20 Jahre alten Gehäuse auch die modernste Bildqualität hatte."

Das kapier ich jetzt irgendwie nicht. In der Analogen den Sensor wechslen? Ich hatte sie fast alle (Nikon) aber Sensor wechseln? Bitte Info, vielleicht stehe ich ja auf der Leitung?!

Das habe nicht ich gesagt!!! Da hast Du Dich vertan, das Zitat stammt von jemand anderem!!!
Gruß Nikonlover
 
Ein Mehrwert ist immer deutlich feststellbar. Wir haben heute Entwicklungen in den Kameragenerationen für die die Filmhersteller Jahrzehnte gebraucht haben und bis heute nicht so weit kamen. Auch die Objektive machen ungeheur schnell Fortschritte. Die Zoombereiche sind gewaltig. Korrigierte UWW Brennweite im FX Bereich von 12 und 14 mm 10 und 15-fach Zooms.

Das mit dem FB Zoom Vergleich ist absoluter Quatsch. Eine Forenlegende.
Gerade die hochwertigen 3-fach Zooms können mittlerweile problemlos bei vergleichbarer Lichtstärke mit FBs mithalten und toppen schlechte FBs locker.

Die FBs mit hohen Lichtstärken sind oft den FBs mit schlechten Lichtstärken unterlegen. Sie haben auch ein anderes Ziel.
Bei den Zooms gibt es ebenso wie bei den FBs gute und schlechte Linsen. Verallgemeinern lässt sich gar nichts.

Außerdem ist die Frage was ist gut und was ist schlecht? Schärfe hast Du genannt. Gut. Dann gibt es noch Vignettierung, Verzeichnung und das Bokeh.

Das 24-70 verzeichnet bei 50mm wesentlich weniger als ein 50/1,4G. Ab 2,8 sind beide gleich scharf. Das 85/1,8 ist bei 1,8 schärfer als das 1,4er. Das 1,8er hat dafür ein eckiges Bokeh, bildet Lichter erbärmlich ab. Das 85/1,4 hat ein rundes fließendes Bokeh..... usw.

FBs sind für mich keine "Besserlinsen" sondern "Anderslinsen". Die irgend etwas anderes gut können. Hohe Lichtstärke, besonders weiches Bokeh, Tilten, Shiften, Makroaufnahmen machen, etc. Aber es sind keine Linsen wo ich bei f/2,8 oder gar f/4 und kleiner schärfere Bilder erhalte als mit einem guten Zoom.

Ein engagierter Amateuer wird möglicherweise auch schneller eine Verbesserung seiner Ausrüstung suchen wie ein Profi, der in seinem Alltag einen bestimmten Bereich mit seiner aktuellen Ausrüstung gut abdecken kann.

Dein gesamtes Statement kommt mir ein wenig so vor wie eine zusammengesammelte Standard-Forenmeinung, die meiner Meinung und vor allem auch meiner Erfahrung nach, leider kompletter Unfug ist.

Gruß
Alexander

ach sorry.. ich vergass zu schreiben... ich vergleiche da halt ein "Profi" 70-200/2.8 bei Blende 4 im Zentrum mit einem AF-S 200/2 bei Blende 4.
Ehrlich gesagt sind da Welten dazwischen in der Abbildungsleistung.
Obwohl beide Linsen auf hohem wenn nicht sogar auf höchtsem Profi-Niveau sind.

Die FB ist nicht nur schneller (AF-S ist halt nicht gleich AF-S... in FB kann der AF halt sehr gut auf die eine Brennweite abgestimmt werden) sondern neben Bokeh, Schärfe, Vignetierung (welche man heute sehr gut weg rechnen kann, selbst bei UWW) kommen bei mir noch Kontrastdarstellung dazu.
Und da wirken die Zooms halt immer flau.
Vorallem tendenziell am langen Ende schwächeln die Zooms. Selbst die Profi-Linsen.

Dazu vergleiche ich ein 50/1.8 und ein 24-70 bei 50mm und kann hier nur Ansatzweise eine Vergleichbare Leistung feststellen.
Was mir auch wieder zeigt, dass die eine Linse 150CHF und die andere mehr als Faktor 10 kostet und nicht mal einbisschen mehr an Optischer Leistung bringt.

Sehe es aber auch so... und das kam vielleicht nicht so ganz rüber.
FBs sind und müssen nicht zwangsläufig als "Besser" betiltelt werden.
Es liegt mir fern lediglich auf Schärfe und Kontrast eine Linse zu bewerten.
Da für andere Fotografen andere Aspekte wie AF-Geschwindigkeit sowie Flexibilität durchaus wichtiger sind.
Somit unterschreibe ich natürlich deine Aussage von "nicht besser sondern anders" vollends.
Auch dass heutige Zooms den deutlich älteren FB's so langsam paroli bieten können auch. Dennoch... diese Linsen kosten, wie bereits erwähnt, mehr als das 10 fache die sowas leisten können... also sind wir bei den Zooms sicherlich no weit vom "Stand der Technik" entfernt, wo man sagen könnte, dass selbst ein Consumer-Zoom einer FB mal den Schneid abkaufen könnte.

High-End-Zooms sollten dann wohl auch mit High-End-FB's verglichen werden.
das 50er ist alles andere als High-End. Und das zum 85mm gibt es kein entsprechendes Äquivalent als Zoom.
Würde man das 70-200 bei 85mm anziehen sieht das wiederum schlecht für das Zoom aus... ect ect.
Was wiederum doppelt so teuer ist als ein FB 85mm.
 
@RINO81

Das wollte ich damit sagen. Ein Vergleich zwischen FB und Zoom geht nur in jedem Einzelfall und hängt auch vom gewählten Kriterium ab. Und er geht dann aber immer unterschiedlich aus und liegt keineswegs immer auf der Seite der FBs.

Weitere Beispiele spare ich mir jetzt. Aber ich will die Kamera nicht unerwähnt lassen. Die D3 und die D700 können sogar aus der schlechtesten Linse gute Ergebnisse herausholen. Bin gespannt auf zukünftige 18 oder 24MP und werde dann mein Statment ggf. überarbeiten. Wobei ich vermute, dass es auch da eine völlige Einzelfallbetrachtung bleiben wird.

Gruß
Alexander
 
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