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D7000 Probleme mit Sigma Objektiven?

AW: Hat jemand eine D7000 mit Sigma 30mm/1.4, welches im Live View fokussiert?

Also nachdem ich gelesen habe, dass die Bearbeitungszeit teilweise einige Wochen dauert, habe ich schon gar keine Lust mehr, den Sigma Kundenservice zu kontaktieren.

Außerdem bin ich nicht der Erstbesitzer meines 30mm/1.4 und auch was das angeht habe ich schon hier im Forum gelesen, dass Sigma die volle Kulanz und erweiterte dreijährige Garantie nur bei Erstbesitzern gewährt.

Bevor ich mir wegen so schlechtem Kundenservice ein Magengeschwür hole, leg ich lieber 150 Euro drauf und kauf mir ein neues Objektiv. ;)

oder du kaufst eins, wo es eben funktioniert;)
also wg. garantie, auch wenn du nicht erstbesitzer bist, wird im regelfall in den ersten 2 jahren auf kulanz repariert, so lautet mein mail.
aber verlassen würde ich mich nicht.
die garantieverlängerung gilt nur für den erstbesitzer:grumble:
 
AW: Hat jemand eine D7000 mit Sigma 30mm/1.4, welches im Live View fokussiert?

oder du kaufst eins, wo es eben funktioniert;)
also wg. garantie, auch wenn du nicht erstbesitzer bist, wird im regelfall in den ersten 2 jahren auf kulanz repariert, so lautet mein mail.
aber verlassen würde ich mich nicht.
die garantieverlängerung gilt nur für den erstbesitzer:grumble:

Plöpp, damit hats sich dann leider erledigt. Mein 30mm/1.4 ist Mitte 2008 gekauft und der Vorbesitzer hat die Garantie verlängert.

Ich denke ein Neukauf ist am einfachsten. Ich will auf Live View AF nicht verzichten, da bei Offenblende die Schärfeebene so gering ist, dass ich maximale Genauigkeit will und da ist der Kontrast-AF dem Phasen-AF einfach überlegen. Und auch wenn er langsam ist, es ist sicher noch schneller als im Live View manuell zu fokussieren.
 
AW: Hat jemand eine D7000 mit Sigma 30mm/1.4, welches im Live View fokussiert?

Dann eben über den Vorbesitzer das 30 einsenden:top:
 
AW: Hat jemand eine D7000 mit Sigma 30mm/1.4, welches im Live View fokussiert?

Plöpp, damit hats sich dann leider erledigt. Mein 30mm/1.4 ist Mitte 2008 gekauft und der Vorbesitzer hat die Garantie verlängert.

Ich denke ein Neukauf ist am einfachsten. Ich will auf Live View AF nicht verzichten, da bei Offenblende die Schärfeebene so gering ist, dass ich maximale Genauigkeit will und da ist der Kontrast-AF dem Phasen-AF einfach überlegen. Und auch wenn er langsam ist, es ist sicher noch schneller als im Live View manuell zu fokussieren.

Außer, dass es jetzt schon über 5 Wochen bei Sigma ist noch nichts.:confused:

Im Augenblick würde ich keinesfalls ein Objektiv zum Sigma Service einschicken. Meines Erachtens ist der Service, wenn man das überhaupt so nennen kann, dort hoffnungslos überfordert. Falls ich meine beiden Neukäufe aus Nov. 2010, 10-20mm u. 17-70mm (eingesandt wg. LV), irgendwann in 2011 zurückbekommen sollte, kann ich wahrscheinlich direkt äquivalent zu Kfz's ein H-Kennzeichen für die Linsen beantragen.

Traurig aber wahr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem bin ich nicht der Erstbesitzer meines 30mm/1.4 und auch was das angeht habe ich schon hier im Forum gelesen, dass Sigma die volle Kulanz und erweiterte dreijährige Garantie nur bei Erstbesitzern gewährt.
Als damals mein 1,8/28 EX nicht richtig an der D200 funktionierte, wurde es innerhalb von vier Wochen nachgerüstet. (War allerdings nicht zwischen den Jahren.) Der Sigma-Service wollte keine Rechnung oder sonstigen Garantie-Nachweis sehen.

Aber hey, wenn Du lieber neu kaufst, kannst Du mir das alte Teil gern zuschicken. Ich zahl sogar das Porto! :rolleyes:
 
Krass :eek:
Müssen jetzt tatsächlich alle älteren Sigma/Tamrons/Tokinas entweder auf Garantie oder kostenpflichtig nachgerüstet werden um mit der D7000 zu funktionieren?
Ich habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, aber weiß man schon den Preis, wenn man außerhalb der Garantie liegt?

Nikitaa
 
Seltsam, hast du mal nachgefragt?

Ja, selbstverständlich. Die erste Anfrage per Mail wurde mit ca./bis zu 4,5 Wochen beantwortet. Auf die zweite Anfrage bekam ich dann gar keine Antwort mehr.
Kurz vor Weihnachten dann tel. nachgehakt.
Antwort: Es wird wohl Ende Dezember werden (allerdings sagte mir die Dame nicht in welchem Jahr).
Am kommenden Montag wären es dann exakt 6 Wochen ab Posteingang bei Sigma.
 
Krass :eek:
Müssen jetzt tatsächlich alle älteren Sigma/Tamrons/Tokinas entweder auf Garantie oder kostenpflichtig nachgerüstet werden um mit der D7000 zu funktionieren?

Nein, müssen sie nicht. Ich hab gestern mal das 12-24 und das 20 1,8 auf eine nagelneue D7000 geschraubt, noch vor deren Firmeware-Update.

Fazit: Beide liefen sowohl im Normal- als auch im LV-Modus unauffällig.
 
Müssen jetzt tatsächlich alle älteren Sigma/Tamrons/Tokinas entweder auf Garantie oder kostenpflichtig nachgerüstet werden um mit der D7000 zu funktionieren?
Nein, natürlich nicht alle. Da Sigma und Tamron ihre Objektive per "reverse engineering" an die Kamerasysteme anpassen, ist die Inkompatibilität einzelner Objektive mit neuen Kameras ein nicht so seltenes Phänomen. Es gab schon eine Menge solcher Fälle, sowohl im Canon- als auch im Nikon-Lager, und auch schon lange vor Einführung der Digitalfotografie.
Von Tokina weiß ich sowas hingegen nicht; hab mal irgendwo gelesen, dass Tokina Originalteile der Kamerahersteller zukauft, um die Kompatibilität sicherzustellen. Kann natürlich ein Gerücht sein; vielleicht hatte Tokina bisher nur Glück.
In absoluten Zahlen scheint Sigma am häufigsten betroffen. Aber das ist auch kein Wunder, denn Sigma baut ja auch die größte Auswahl an Objektiven.
 
Weil sie keine Lizenzgebühren zahlen und die Hersteller die Protokolle nicht herausgeben ? In Geschäftsberichten nicht ausgewiesen und bei Canon haben die das auch selber gesagt.
 
Da es schon seit einiger Zeit funktionierende Sigmas gibt, glaube ich das mit dem "reverse engineering" nicht. Wann sollte Sigma sowas durchgeführt haben?
Das macht Sigma schon immer so. Zu den Zeiten manueller Objektive war das Reverse Engineering noch sehr einfach, aber heute mit den sehr komplexen Übertragungsprotokollen wird es immer schwieriger. Die Kamerahersteller haben schon häufig Details implementiert, die dann erst Jahre später von Bedeutung wurden. Das kann ein Fremdhersteller dann nicht riechen.

In der Regel funktionieren Fremdobjektive auch an neueren Kameras, aber da bleibt ein Unsicherheitsfaktor.
Schon zu analogen Zeiten hatte ich z. B. im Bekanntenkreis das Phänomen, dass ein Sigma 28-200, das zu einer EOS 500 gekauft wurde, an einer EOS 50E nicht mehr funktionierte (und auch nicht mehr umgerüstet werden konnte). Von den alten Sigma-Schätzchen, die an heutigen Nikon-Kameras nicht mehr arbeiten (z. B. die seinerzeit sehr beliebten 4/300 und 5,6/400) will ich gar nicht reden. Nachrüstungen entwickelt Sigma meist nur zeitnah für jüngere Objektive; sonst kämen sie gar nicht mehr nach.

Mit den Fremdhersteller-Blitzgeräten ist es ja seit Einführung des iTTL-Protokolls dasselbe. Das war der Grund, warum Metz schließlich eine USB-Buchse für Updates vorgesehen hat. Bin gespannt, ab wann Sigma USB-Buchsen in seine Objektive einbaut. :rolleyes:
 
Was ich nicht verstehe ist folgendes: Es gibt funktionierende Objektive die mit Erscheinen der D7000 oder sogar vorher gekauft wurden. Da kann Sigma doch kein Reverse Engineering gemacht haben.

Sigma hat das _grundsätzliche_ Know-How sich irgendwann mal per RE angeeignet. Jetzt geht es darum, die spezifischen Eigenschaften der D7000 zu erkennen und in Software zu implementieren.

Diese spezifischen Eigenschaften sind z. B. die Korrekturmechanismen des AF-Systems. Da kann es durchaus sein, dass verschiedene Softwarestände in verschiedenen Objektiven unterschiedliche Resultate liefern.

Zudem darfst Du annehmen, dass alle Drittanbieter so früh wie irgend möglich anfangen, neue Kameras zu analysieren...
 
Dazu gibts nix nachzulesen. Wie sollen die Fremdhersteller, aber sonst an die Protokolle kommen? Nikon, Canon & Co geben die nicht raus und das ist verständlich, würde keiner von uns machen.
 
Was ich nicht verstehe ist folgendes: Es gibt funktionierende Objektive die mit Erscheinen der D7000 oder sogar vorher gekauft wurden. Da kann Sigma doch kein Reverse Engineering gemacht haben.

Mit der D7000 wurde ja nicht alles neu gemacht, die alten Nikon Objektive funktionieren ja auch ohne je was von der D7000 gehört zu haben. Es scheint aber etwas anders zu sein, was diese Inkompatibilität verursacht. Das kann eine Kleinigkeit sein.
 
Mit der D7000 wurde ja nicht alles neu gemacht, die alten Nikon Objektive funktionieren ja auch ohne je was von der D7000 gehört zu haben. Es scheint aber etwas anders zu sein, was diese Inkompatibilität verursacht. Das kann eine Kleinigkeit sein.

wenn ich mal laut darüber nachdenke (zugegeben: ohne direktes Kamera-Insiderwissen):
ich vermute, daß bei Phasen-AF und LV-AF zwei völlig verschiedene Reglerkonzepte zum Einsatz kommen - bei Phasen-AF reicht vermutlich ein einfacher Zweipunktregler (ohne Kenntnis der Regelstrecke = Objektiv) aus, der Phasen-AF liefert in Echtzeit den korrekten Ist-Wert; beim LV-AF muß man vermutlich am 'Kontrastverhalten des Unschärfebilds' Fokusrichtung-/weite prädiktiv 'vorausgesagt' werden (neben der Nutzung der Objektivdaten Entfernung/Blende...) - unter Verwendung von digitalen Bildverarbeitungsalgorithmen, vermutlich ist die Berechnung nicht in Echtzeit (d.h. während des gesamten Einregelvorgangs) möglich - von den Objektiven müssen 'Unschärfeattribute' im Flashspeicher hinterlegt sein um die 'Unschärfebilder' korrekt zu deuten - da kann es natürlich auch vom Zufall abhängen wenn ältere Sigma-Optiken annähernd den im Speicher hinterlegten 'Nikon-Optik-Werten' entsprechen. Sollte dem so sein, so könnte eine Anpassung des 'Übertragungsprotokolls' das Problem nur näherungsweise lösen.
 
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