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D7000 fehlerhafte Sensoren (Hotpixel)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Und ich sage nun schlussendlich, dass ich diesen Umstand für nicht gut halte.
Was ist daran auszusetzen dass die D7000 Langzeitbelichtungen ohne Pixelfehler macht?

Doch dazu ist eine Fehleranalyse notwendig - und an der versuche ich mich zu beteiligen. Auch mit theoretischen Aussagen, wie, dass der Fehler (womöglich) ebenfalls auftritt, wenn die Belichtungszeit < 1 Sekunde beträgt, man diesen dann eben nicht mehr wahrnimmt.
Ist eine Fehleranalyse wirklich dann notwendig, wenn der Fehler beseitigt wurde? Bei der Fehleranalyse waren wir vor einigen Monaten.

Und wäre es nicht sinnvoller, vor irgendwelchen "theoretischen Aussagen" erst einmal diesen Thread durchzulesen, insbesondere die hier vorhandenen diversen Aussagen über die technischen Grundlagen der Pixelfehler?
 
Und ich würde mich freuen, wenn Nikon genau DAS, was wir jetzt diskutieren, behebt. Doch dazu ist eine Fehleranalyse notwendig - und an der versuche ich mich zu beteiligen.

In dem Du im Thread wieder anfängst außerhalb dessen zu testen was schon auf den ersten 40 Seiten als sinnlos herausgefunden wurde ? Poste den Crop der oberen Ecke als RAW - unter 8 Sekunden.

Ich habe so das Gefühl das Du etwas willst was es so vielleicht nicht gibt. Ich kann auch mein ESP aus schalten und lange drüber grübel warum ich es nicht schaffe mit 60 um die nasse Kurve zu kommen...mit ESP geht das ja auch.

IMO dreht sich dieser Thread um Pocken unter 8 Sekunden bei ISO100 und nicht um Pocken/Hotpixel bei 15 Sekunden in der sengenden Sonne. Bekanntermaßen können die Chips Wärme nicht besonders gut leiden und reagieren mit rauschen je wärmer es wird (war zumindest mal so und meine gute alte D50 hat es so gemacht).

OK, Du machst halt 15 Sekunden ohne Dunkelbild weil Du es kannst. Wäre diese Option gar nicht verfügbar hieße es "Warum hat Nikon die nicht abstellbar gemacht" oder "Warum hat Nikon das nicht eingebaut das würde bei genau diesem typischen Problem helfen". Ich bin mir nicht sicher wie Du nun Nikon helfen willst.


Interessanterweise ist in einem reinen Nikonforum dieser Unsinn gar nicht so hochgekocht wurden wie hier. Könnte auch daran liegen das man eben die Fotos da so macht wie man die besten Ergebnisse bekommt und nicht so das man Dinge sucht die man mit Hausmitteln und völlig problemlos abschalten kann. Am Ende stehen die Fotos und keine Abende mit 10 Fotos von aufgesetzten Objektivdeckeln und der Hoffnung irgendein Pixelpeeper würde sich tatsächlich bei 800% dem annehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist daran auszusetzen dass die D7000 Langzeitbelichtungen ohne Pixelfehler macht?


Ist eine Fehleranalyse wirklich dann notwendig, wenn der Fehler beseitigt wurde? Bei der Fehleranalyse waren wir vor einigen Monaten.

Und wäre es nicht sinnvoller, vor irgendwelchen "theoretischen Aussagen" erst einmal diesen Thread durchzulesen, insbesondere die hier vorhandenen diversen Aussagen über die technischen Grundlagen der Pixelfehler?
Also so wie ich das sehe, habe ich den Thread gelesen. Und entweder reden wir hier aneinander vorbei, oder unsere Qualitätsansprüche liegen meilenweit auseinander.

Ich habe nicht geschrieben, dass es was daran auszusetzen gäbe, dass die D7000 bei Langzeitbelichtung keine Pixelfehler produziert. Ich habe lediglich gesagt, und diesmal in Aufzählungsform, dass

  • ich Hot Pixel hinnehmbar finde
  • Hot Pixel != weiße Pocken
  • weiße Pocken sind für mich nicht hinnehmenbar
  • diese weißen Pocken gibt es nur bei 2 - 3 Kameras von Nikon
  • ich stehe nicht auf Workarounds
  • ich möchte eine zufriedenstellende Lösung von Nikon

Um es auf den Punkt zu bringen: Ich kaufe mir eine Nikon D3000 und bin damit recht zufrieden - möchte nun aber ein Upgrade und lege für den Body der D7000 1000€ auf den Tisch und erhalte eine Kamera, die mir trotz diverser Firmwareupdates unter den gleichen Einstellungen wie bei der Nikon D3000 weiße Punkte produziert, die nicht als Hot Pixel einzustufen sind und immer an derselben Stelle im Bild zu finden sind. Die einzige Lösung, um dieses Problem zu beheben, ist es also, eine kamerainterne Fehlerkorrektur anzuwenden, für einen Fehler, den es bei älteren Kameras nie gegeben hat?

Demnächst gehe ich zum Autofachhandel, kaufe mir einen Audi A3 mit verbesserter Airbag-Mechanik. Problem ist, dass die Airbag-Mechanik bei 120 km/h auf der Autobahn die Hupe aktiviert. Nach 6 Monaten bringt Audi dann einen Holzkeil raus, den ich mir ans Lenkrad klemmen kann, damit die Hupe nicht ausversehen aktiviert wird. Problem gelöst und alle sind glücklich - wie bitte? Das ist doch wohl auch keine Fehleranalyse. Das ist schlichtweg ein Workaround für eine Fehlfunktion!

Ich würde mich wirklich freuen, auch von dir ein Bild mit 15 Sekunden Belichtungszeit ohne diesen Workaround-Trick zu sehen. Keine Angst, die Hot Pixel sind mir egal.

Sorry, dass ich ein wenig gereizt klinge, aber hier werden Fehler als normal deklariert, weil es ja Workarounds dafür gibt. Das ist nicht meine Definition von Qualitätsmanagement.

@sun-man: Ich will etwas, was es vielleicht nicht gibt oder was nicht geht? Mach du doch bitte mal ein Foto mit 15 Sekunden Belichtungszeit ohne den Rauschreduzierungsalgorithmus und lade es hoch. Ich bin gespannt, ob das deine Kamera ohne diese Vielzahl an weißen Pixeln kann. Ich behaupte, dass sie es kann.

Übrigens finde ich nicht, dass ich was aufwerfe, was sich zuvor als sinnlos herausgestellt hat. Dieser Thread handelt doch über Pixelfehler bei der D7000 - also bin ich hier genau richtig. Ob ich die nun bei 8s oder bei 15s habe, ist komplett irrelevant. Alles was über 8 Sekunden ging hat nur niemanden so richtig interessiert, weil es diesen Workaround gibt. Aber genau diesen stelle ich bei 15 Sekunden in Frage!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

@sun-man: Ich will etwas, was es vielleicht nicht gibt oder was nicht geht? Mach du doch bitte mal ein Foto mit 15 Sekunden Belichtungszeit ohne den Rauschreduzierungsalgorithmus und lade es hoch. Ich bin gespannt, ob das deine Kamera ohne diese Vielzahl an weißen Pixeln kann. Ich behaupte, dass sie es kann.
Ja ? Und ? Rauschunterdrückung an und fertig.

Ich kaufe mir eine Nikon D3000 und bin damit recht zufrieden - möchte nun aber ein Upgrade und lege für den Body der D7000 1000€ auf den Tisch und erhalte eine Kamera, die mir trotz diverser Firmwareupdates unter den gleichen Einstellungen wie bei der Nikon D3000 weiße Punkte produziert, die nicht als Hot Pixel einzustufen sind und immer an derselben Stelle im Bild zu finden sind. Die einzige Lösung, um dieses Problem zu beheben, ist es also, eine kamerainterne Fehlerkorrektur anzuwenden, für einen Fehler, den es bei älteren Kameras nie gegeben hat?
Du hast Sie evtl nie gesehen. Bei ISO >800 entrauscht die D3000 laut Handbuch so oder so, also auch wenn es auf "Off" steht.
 
Hi,


Ja ? Und ? Rauschunterdrückung an und fertig.


Du hast Sie evtl nie gesehen. Bei ISO >800 entrauscht die D3000 laut Handbuch so oder so, also auch wenn es auf "Off" steht.
Bei Aufnahmen mit Stativ habe ich auch bei der D3000 nur mit ISO100 - 200 gearbeitet, also kam das Entrauschen nie zur Geltung.

Ich habe schlichtweg meine Probleme mit der Rauschunterdrückung. Wenn ich beispielsweise 300 Sekunden beleuchte, finde ich die Zeit danach einfach suboptimal. Da können 5 Minuten bei Sonnenuntergang oder -aufgang schon mal ärgerlich sein, wenn man die verschenkt. Zudem hab ich bei mir zu Hause mal 2 Versuche gestartet. Einmal ein Bild ohne Entrauschen, dasselbe Motiv mit Entrauschung. Belichtung blieb weitestgehend gleich. Beim zweiten Versuch war die entrauschte Version etwas dunkler als die nicht enttrauschte. War zwar nur minimal, aber immerhin.
 
Die einzige Lösung, um dieses Problem zu beheben, ist es also, eine kamerainterne Fehlerkorrektur anzuwenden, für einen Fehler, den es bei älteren Kameras nie gegeben hat?

Warum ein Fehler nicht auftritt, ist doch egal!

Warum ist für Dich eine "interne Fehlerkorrektur" schlecht? Vielleicht hatten die älteren Kameras von Nikon gerade wegen einer solchen Fehlerkorrektur keine Pocken.

Und hier der obligatorische Autovergleich:
Der Motor meines Audi A3 erzeugt häßliche Stotterer. Audi behebt den Fehler in der Motorsteuerung und die Maschine schnurrt wie ein Kätzchen. Warum sollte ich jetzt noch auf konstruktiven Änderungen des Motors oder gar Motortausch bestehen?
 
Warum ein Fehler nicht auftritt, ist doch egal!

Warum ist für Dich eine "interne Fehlerkorrektur" schlecht? Vielleicht hatten die älteren Kameras von Nikon gerade wegen einer solchen Fehlerkorrektur keine Pocken.

Und hier der obligatorische Autovergleich:
Der Motor meines Audi A3 erzeugt häßliche Stotterer. Audi behebt den Fehler in der Motorsteuerung und die Maschine schnurrt wie ein Kätzchen. Warum sollte ich jetzt noch auf konstruktiven Änderungen des Motors oder gar Motortausch bestehen?
Eine interne Fehlerkorrektur ist nicht zwingend schlecht, nur möchte ich sie nicht anwenden, wenn der Fehler eigentlich nicht auftreten sollte. Bei deinem Eintrag muss ich dich fragen, ob du gelesen hast, was ich geschrieben habe. Ob die alten Kameras wegen einer solchen Fehlerkorrektur keine Pocken hatte, wage ich zu bezweifeln, und ganz besonders bei meiner alten Nikon D3000. Dort war diese Fehlerkorrektur abgeschaltet und trotzdem hatte ich diesen Fehler nie.

Dein Beispiel mit dem Audi: Wunderbar, wenn Nikon ein Firmwareupdate herausbringt, welches das Problem beseitigt, bin ich der glücklichste Mensch der Welt. Das letzte Firmwareupdate war jedoch nur ein Workaround. Es hat die Pocken bei einigen Nutzern, wie im Forum beschrieben, bereits ohne die Rauschkorrektur beseitigt. Genau das hätte ich bei mir auch gerne - trotzdem wurden meine Pocken nicht ausgemerzt. Damit ich sie nicht mehr sehe, muss ich zum Workaround names Dunkelbild greifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erklärt mir folgendes: Dieses Bild wurde von mir mit der Nikon D3000 gemacht - ohne jegliche Fehlerkorrekturen. Ich habe nicht mal etwas weggestempelt etc., nur Farben, Kontraste und Helligkeit sowie Sättigung wurden angepasst.

In diesem Bild sehe ich nicht einen Hot Pixel (gut, war Winter, aber Hot Pixel sind mir bei der D7000 auch nicht viele aufgefallen und interessieren mich 0), aber was noch viel schlimmer im Vergleich zur jetzigen Situation ist: Ich sehe auch keine einzige Pocke, null, nix, nada, njeente: http://www.flickr.com/photos/tafelzwerk/5322172564/sizes/o/in/photostream/

Kurzum: Nikon D3000, 25s, ISO100, f/11, Rauschreduzierung bei Langzeit und auch sonstige Rauschreduzierung: aus.

Im Gegenzug das Bild der D7000: weiße Punkte im Himmel wohin das Auge schaut: http://www.bilder-space.de/bilder/7f13aa-1307443362.jpg

Kurzum: Nikon D7000, 15s, ISO100, f/22, Rauschreduzierung bei Langzeit und auch sonstige Rauschreduzierung: aus.

Es kann mir doch keiner ernsthaft vermitteln, dass dieses Ergebnis zufriedenstellend ist. Ich möchte erinnern, dass die D3000 Nikons absolute Einsteigerspiegelreflexkamera ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, ich habe die Einträge nicht gelesen. Bin nur gerade euphorisiert, weil ich eine neue D7000 mit alter Firmware ohne Pocken gekauft habe. Wahrscheinlich habe ich deswegen völlig unreflektiert geantwortet.
Womit wir wieder beim sich ständig wiederholenden Tenor dieses Threads sind:

Die einen haben Pocken - die anderen nicht.

...und du gehörst eben zu den anderen, die entweder wirklich keine haben oder es nicht interessiert, weil die Kamera ja Abhilfe bietet wenn es darauf ankommt. :rolleyes:
 
Ich habe schlichtweg meine Probleme mit der Rauschunterdrückung. Wenn ich beispielsweise 300 Sekunden beleuchte, finde ich die Zeit danach einfach suboptimal. Da können 5 Minuten bei Sonnenuntergang oder -aufgang schon mal ärgerlich sein, wenn man die verschenkt. Zudem hab ich bei mir zu Hause mal 2 Versuche gestartet. Einmal ein Bild ohne Entrauschen, dasselbe Motiv mit Entrauschung. Belichtung blieb weitestgehend gleich. Beim zweiten Versuch war die entrauschte Version etwas dunkler als die nicht enttrauschte. War zwar nur minimal, aber immerhin.

Langzeitblichtungen sind und *waren* ein physikalisches Problem. Ich verweise nur mal auf den netten Schwarzschildeffekt (http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzschild-Effekt), der hier analog Probleme gemacht hat schon ab 1s - Also woher kommen diese Abstrusen Forderungen heutzutage in Extrem-Werten zu arbeiten und dann die notwendigen Gegenmaßnahmen der Technik nicht zu wollen?
 
Langzeitblichtungen sind und *waren* ein physikalisches Problem. Ich verweise nur mal auf den netten Schwarzschildeffekt (http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzschild-Effekt), der hier analog Probleme gemacht hat schon ab 1s - Also woher kommen diese Abstrusen Forderungen heutzutage in Extrem-Werten zu arbeiten und dann die notwendigen Gegenmaßnahmen der Technik nicht zu wollen?
Diese abstrusen Forderungen kommen historisch bedingt vermutlich vom Kapitalismus und sind mittlerweile gesellschaftlich bedingt. Achte mal auf die heutige Werbung - dort hörst du mindestens alle fünf Minuten " ... das beste .. aller Zeiten!", wobei sich jeder denken kann, dass es unsinnig ist, sowas zu behaupten, da ein Nachfolger erscheinen wird.

Wenn Nikon diese abstrusen Werte eben mit ihrer Einsteigekamera bewältigen kann, dann erwartet der Kunde das eben auch bei einer Kamera, die wesentlich besser sein sollte. Ist das nicht selbstredend? Was sollte ich mir für einen deutlichen Aufpreis eine Kamera kaufen, die den Qualitätsansprüchen unter bestimmten Bedingungen einer Kamera aus dem selben Hause unterliegt? Ansonsten müssten die Kamerahersteller nur ein Modell auf den Markt werfen und die Meute wäre ruhig. Wer sich dementsprechend auf dem harten Wettbewerbsmarkt bewegt, muss einfach damit rechnen. So einfach ist das, oder? ;)
 
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Mach du doch bitte mal ein Foto mit 15 Sekunden Belichtungszeit ohne den Rauschreduzierungsalgorithmus und lade es hoch. Ich bin gespannt, ob das deine Kamera ohne diese Vielzahl an weißen Pixeln kann. Ich behaupte, dass sie es kann.
Ich bin es soooo leid. Aber auch nochmal, nur für Dich. Nicht jeder ist betroffen, egal wie sehr man es irgendjemandem wünscht. Versteh mich nicht falsch, aber ich hab die Cam seit 10/2010 und bin IMHO schon irgendwo bei Seite 30 ausgestiegen eben weil ich die Pocken nur sehr minimal hatte bzw für mich waren sie nicht mal sichtbar. Pixelpeeper finden wohl welche.

Außer dem fiesesten Sensordreck den ich bei mir jemals gesehen habe sind da auf den ersten und zweiten Blick keine/kaum Pocken zu finden. Du darfst gern auf die Suche gehen - und ehrlichgesagt, wenn Du welche findest dann freu Dich. Mich juckt es nämlich nicht. ISO100, laut Exif 30 Sekunden und NR off.

PS: Bild hab ich selber wieder raus genommen - hier war ein Bild

Originalbild, Jpg fine OOC, 08/15 Badezimmer nicht zur Weitergabe frei gegeben. Kannst aber gerne rauscroppen was Du willst.

Dummerweise kann ich mich nun erstmal in die Sensorreinigung einlesen. Noch nie gemacht sowas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast mich falsch verstanden, sun-man. Ich hab keinerlei Interesse daran bei dir Pocken zu finden und nein, ganz im Gegenteil, ich wünsche dir, dass du keine hast. Ich will beweisen, dass es auch ohne geht. Denn das zeigt, dass meine Kamera einfach nur einen Knacks weg haben könnte, oder sehe ich das falsch? Und wenn ich beim Nikon Support mit aussagekräftigen Bildern auftrumpfe, kommt das sicherlich besser, als wenn ich denen das sage. Denn so hab ich die Chance zu sagen, dass meine Nikon scheinbar außerhalb der Spezifikationen läuft. Ich will die D7000 nämlich behalten - nur eben ohne Pocken.

Also kannst du mir schon bestätigen, dass die Pocken bei meinem Bild vom Berliner Bode Museum auch nicht deinen Anforderungen entsprechen?

Btw.: Das mit dem Sensordreck hab ich in meinem ersten Beitrag auch angesprochen. Ich persönlich finde, dass die D7000 sehr schnell dazu neigt zu verschmutzen.

Ich bin für die nächsten 2 Stunden erstmal nicht in der Lage zu antworten - aber wir scheinen der Sache ja näher zu kommen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

der Nikonsupport wird Dir, wie allen anderen die Standardantwort senden. "Kamera bitte einsenden". Natürlich wird man, so es den dazu einen Grund geben würde, nichts dazu sagen bzw keine Aussage a'la "Ja, Sie haben die Pocken das ist ein bekannter Fehler" bringen (würde ich vermuten).

Trotzdem solltest Du bei denen mit normalen Fotos, also nicht verkleinert und S/w auflaufen. Ich glaub einige haben eh dazu geraten zu nem Nikonpoint zu gehen. Ist aber evtl mittlerweile auch egal. Mehr kann ich dazu nicht sagen, das steht alles im Thread.

MFG
 
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Denn das zeigt, dass meine Kamera einfach nur einen Knacks weg haben könnte, oder sehe ich das falsch? Und wenn ich beim Nikon Support mit aussagekräftigen Bildern auftrumpfe, kommt das sicherlich besser, als wenn ich denen das sage. Denn so hab ich die Chance zu sagen, dass meine Nikon scheinbar außerhalb der Spezifikationen läuft. Ich will die D7000 nämlich behalten - nur eben ohne Pocken.
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Nur kommst Du keinen Millimeter weiter, wenn Du Dich nur hier über das Problem beschwerst (ausweinst). Entweder auf Tausch der D7000 bestehen, Service, Nikon Headquarter auffordern, Dir einen 0-Fehler Sensor einzubauen oder auf eine Marke ohne Pocken wechseln. Vier Optionen stehen Dir also zur Verfügung.

Mein Sigma 50-150 hat auch einen Backfokus. Trotzdem möchte ich es behalten. Also ab zum Sigma-Service und Korrektur veranlassen. Allein, dass man hier seitenlang über das Problem diskutiert, löst man es nicht.
 
Also meine erste D7000 hatte auch pocken.Ich habe es Verkauft und mir nach zwei monaten doch eine gekauft( hier im Forum ),da die Kamera beim Kauf keine Auslösungen hatte,war es für mich auch ein kleines bisschen Risiko,aber diese Kamera hat keine einzige Pocke :top:
Ich wollte auch nochmal bestätigen das es auch welche gibt die keine Probleme haben.
 
...
Ich wollte auch nochmal bestätigen das es auch welche gibt die keine Probleme haben.

Und wenn doch? Dann schickt man sie eben zu Nikon und gut ist, oder man nimmt gleich eine andere Kamera; eine gebrauchte D300 ist sogar noch deutlich billiger und hat garantiert keine Pocken.
Interessant, wie das immer wieder hochgekocht wird.

Chris
 
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