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D7000 - darum finde ich sie gut

  • Themenersteller Themenersteller Gast_112574
  • Erstellt am Erstellt am
Hatte vorher die D90, jetzt die D300s und habe die D7000 letztes WE ausgiebig getestet.
Irgend einen ISO Vorteil/Nachteil konnte ich bei keiner feststellen... ab ISO3200 sind die Bilder bei allen dreien meiner Meinung nach unbrauchbar... bei ISO1600 nehmen sich sowohl D90, D300s als auch D7000 nicht viel.

Die D7000 ist merklich kleiner - kommt sofort das wohlige Gefühl der D90 auf, wenn man die D7000 in der Hand hat. Passt wie Arsch auf Eimer :ugly:. Die D300s ist schon ein Klotz - gerade für mich mit relativ kleinen Händen. Trotzdem komme ich auch mit der D300s richtig gut zurecht.
Das Gewicht merkt man zwar im direkten Vergleich zur D300s, aber empfinde ich nicht als Vorteil oder Nachteil. Wenn man die Cams in der Hand hat, fällt´s nicht auf.

Die Body-Qualität ist gegenüber der D90 nochmal gestiegen, an die D300s kommt sie jedoch nicht ran.

Vom AF her ist die D300s auch immer noch einen Tick besser. Merkt man aber wirklich nur in "Grenzsituationen" mit wenig Licht oder Kontrast. Ansonsten ist der AF der D7000 ein großer Fortschrit zur D90.

Mein Fazit: Tolle Cam und ein riesen Schritt nach vorne zur D90.
Von der Bildqualität jedoch sehe ich keine der Nikon DX irgendwie vorn. Da sind alle ziemlich gleichauf.
 
Ich hätte schon gerne die Erfahrungen der Besitzer gelesen, aber die haben scheinbar bei den ständigen Anti-Diskussionen keine Lust mehr sich zu rechtfertigen :(
Nachdem Du ja nur "positive Eigenschaften" gewünscht hast gibt es von meiner Seite aus zu Deinen Aussagen nichts hinzuzufügen. Mir fallen bei der Benutzung, mit Ausnahme der (für DX) recht guten HighISO-Eigenschaften überwiegend negative Punkte auf. Das hatte ich zwar nach dem Studium diverser Online-Tests nicht anders erwartet, aber doch irgendwie gehofft.

So kann ich z.B. die Aussage von maisteil bzgl. dem AF nicht zustimmen. Oder der AF der D90 wäre so grottenschlecht gewesen, dass man ihn garnicht brauchen konnte.
Aber das Andauernde suchen nach dem Haar in der Suppe, weil Schalter A nicht auf Pos. B ist, und Einstellrad C um 5 Grad einen anderen Winkel wie Kamera XYZ hat, ist mir vollkommen unerklärlich. Ist das alles nur Verteidigung ihrer eigenen Marke, und lautes Rasseln von ein paar Fanboys?
Wenn die User hier die D300/D700 mit der D7000 vergleichen kann es letzteres wohl kaum sein, oder? Ich verwende meine Kameras halt, und da geht es u.U. schonmal etwas hektischer zu wie im geruhsamen Heimstudio beim Testen. Wenn einem dann die schon erwähnte Gummiabdeckung im Griff ständig entgegen kommt (was für eine Fehlkonstruktion, die sich hoffentlich mit dem MB-D11 bei mir bald erledigt hat) oder mir bei der schnellen Bildkontrolle der 100%-Knopf (reine SW-Beschneidung) fehlt, dann ist das schon sehr ärgerlich.

Wenn es mir um Kritik an Knöpfen gehen würde, dann würde ich lieber gestern wie heute zu Canon zurück wechseln. Auch nach 2 1/4 Jahren D700 finde ich die Bedienung der 1D MKIIN immer noch viel angenehmer und intuitiver.

Derzeit ist die D7000 für mich die beste Nikon-Ergänzung zur D700/D3. Sollte Nikon aber wieder erwarten bald einen D300-Nachfolger (AF der D300 und Sensor der D7000) auf den Markt bringen, dann ist die D7000 meine erste DSLR, die ich wieder verkaufen werde.
 
Wenn ich Dir jetzt eine Zahl (bei mir z.B. -5 für 18-105mm) nenne nutzt Sie Dir nichts, da die Feinjustierung pro Objektiv individuell ist....

Für mich ist die ***individuelle*** AF-Feinjustierung je Objektiv einer der größten Pluspunkte der D7000!
Trotzdem hasse ich diese Kamera allmählich:
Die Auslieferung des von mir bei einem Onlineshop bestellten Exemplars ist weiterhin nicht absehbar. Will Nikon in diesem Jahr auf das Weihnachtsgeschäft verzichten? Vielleicht sollte ich doch zu Canon wechseln ... :rolleyes:
 
Ich warte auch noch auf die Auslieferung beim "großen Fluß"... da ich dort noch einen schönen Gutschein habe den ich einsetzen kann :) Hoffentlich kommen die bald in die Gänge
 
Für mich ist die ***individuelle*** AF-Feinjustierung je Objektiv einer der größten Pluspunkte der D7000!
Trotzdem hasse ich diese Kamera allmählich:
Die Auslieferung des von mir bei einem Onlineshop bestellten Exemplars ist weiterhin nicht absehbar. Will Nikon in diesem Jahr auf das Weihnachtsgeschäft verzichten? Vielleicht sollte ich doch zu Canon wechseln ... :rolleyes:

Notfalls halt Storno und woanders bestellen... gibt mittlerweile doch einige Händler die Ware auf Lager haben...
 
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So kann ich z.B. die Aussage von maisteil bzgl. dem AF nicht zustimmen. Oder der AF der D90 wäre so grottenschlecht gewesen, dass man ihn garnicht brauchen konnte.

[/QUOTE]

Der AF der D90 ist sicherlich nicht grottenschlecht. Ich habe knapp
2 Jahre mit der D90 überwiegend Windhunde beim Rennen und Coursing
sowie beim Freilauf fotografiert. Beim Windhundrennen mit bis zu 70 km/h
über 480m. Beim Coursing und Freilauf mit unvorhersagbaren Richtungswechseln.
Der AF der D7000 ist meiner Meinung nach etwas schneller bei der Scharfstellung aber deutlich besser in der Verfolgung der Motive.
Ich habe mit der D7000 weniger Ausschuss bei der Schärfe. Getestet mit drei verschiedenen Objektiven.

Gruß Carodey
 
Der AF der D7000 ist meiner Meinung nach etwas schneller bei der Scharfstellung aber deutlich besser in der Verfolgung der Motive.
Der AF der D7000 unterscheidet sich deutlich von dem der D90 und D300. Denn ich habe eben festgestellt, dass alle meine f3.5er-Objektive an der D7000 mit Telekonvertern funktionieren!
Ich habe die Konverter schon lange hier ungenutzt hier herumliegen (ein Kenko 1,4x und ein Soligor 1,7x) und die haben weder an der D300 noch an der D90 mit den lichtschwachen Objektiven zusammen gearbeitet (haben keinen AF-Punkt gefunden und sind ständig vor und zurück gefahren). Entsprechend erstaunt war ich eben, als ich hier bei (fast) Dämmerung die Konverter an der D7000 ausprobiert, einwandfreie Fokussierung und sogar noch brauchbare Fotos bekommen habe (bitte keine Diskussion über Sinn oder Unsinn der Konverter, hier geht es um den AF der D7000).

Diese beiden wurden mit dem 18-105er und dem Kenko 1,4x bei 105mm gemacht. Leider werden die Exifs nicht angepasst, wenn dieser Konverter dazwischen sitzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schliesse mich dem Chor mal an:

- Ich komme noch aus der Vor-Digi-Zeit (F90X) und habe meinen Nikon AF Objektivpark ohne Probleme an den D7k Body schrauben können. Der Stangen-AF ist m.E. schneller als die F90X – einen anderen Vergleich habe ich nicht (Übrigens: Vergleichen macht automatisch unglücklich!)- Der sich lösende Gummistöpsel nervt - Nikon, bitte mit z.B. einem dickeren Stöpsel nachbessern!
- Die Bilder sind sehr OK ich finde selbst ISO 6400 noch vertretbar - das Rauschen tut nicht wirklich weh (lieber einigermaßen scharf und rauschig als verwackelt und sauber)
- Akku hält ewig
- Doppel SD-Slot ist ein wirklich nettes Feature
- Das leichte Gehäuse ist mir mehr wert als ein „ausgewogeneres“ aber schwereres – meine Objektive sind mir schon schwer genug… Robustheit reicht mir vollkommen aus

Ich bin kein Profi und muss noch kämpfen, mich mit den ISO-Settings zu arrangieren – vielleicht kommt ja noch ein FW-Update… (Wunschdenken an: Eines, was ISO-less per RAW auf ISO 100 arbeitet?)


Ein zufriedener

Michael
 
Passt vielleicht nicht ganz in diesen Thread, Wechsel zu Nikon war reines Bauchanfassgefühl zwischen C 7D und D300 zugunsten der N, Zur intuitiven Knöpfebedienung weine ich allerdings immer noch meiner Sony Alpha 700 hinterher, dort war das meiner Meinung Genial. Bin übrigens reiner Amateur und mit der N total zufrieden. Muß finanziell mind. 10 Jahre halten!
 
(Übrigens: Vergleichen macht automatisch unglücklich!)
Warum das? Ich habe beim Umstieg von der 1D MKIIN auf die D700 diese natürlich auch mit einander verglichen und war, was AF und die Bildergebnisse betrifft, nie unglücklich mit der D700.

Bei der D7000 hatte ich allerdings nicht erwartet, daß Nikon auch Softwareseitig einen völlig neuen AF entwickelt. Ich hätte eher mit einem abgespeckten AF der D300 gerechnet, dem man dann noch einen neuen Sensor verpasst hat.
 

Ich darf mal zitieren (ohne jetzt Werbung für Bücher machen zu wollen, ist aber in der Psychologie ein bekanntes Thema und das kam bei Google auf die Schnelle ganz oben):

http://www.psychotipps.com/mit-anderen-vergleichen.html
Merke dir: Dich stets mit anderen zu vergleichen ist eine todsichere Strategie für totale Unzufriedenheit mit dir und deinem Leben. Einen besseren Nährboden für Depressionen und Selbstmordgedanken gibt es kaum. Und es gibt kein besseres Rezept für Misserfolge, als die Messlatte sehr hoch zu legen, indem man sich stets mit den Besten vergleicht.

Ist aber eher ein philosophischer Gedanke - der 50% der Posts hier überflüssig machen würde :lol:
 
Ich push mich selbst noch mal hoch. :cool:
Hat den keiner mal ein längeres Objektiv drangemacht, eine
Ausschnittsvergrößerung gemacht, und verglichen? (am liebsten mit der D90)?

würde mich sehr interesssieren.

und hat jemand mal das Sigma 50-500 OSM drangehängt?

danke!
malkatschan

Hallo dreizack und die anderen D7000 Besitzer,

danke für diesen Thread. Du schreibst, du kannst wegen der höheren Auflösung besser Ausschnittsvergrößerungen machen.
Was mich dabei interessiert: wie weit geht das?
Mich würde die D7000 gerade deshalb interessieren. Ich fotografieren viel Vögel, wobei die Brennweite nie reicht, da ich mir keine der langen Profiobjektive leisten kann. Meine Frage jetzt: wieviel kann ich mit einer Brennweite von 300mm rausholen, wieviel mit 400mm.
Wenn ich die Ausschnittsvergrößerung quasi als Konvertererweiterung einsetze, wie viel geht damit? Mit den meisten Fotos für Druck oder Bildschirm wird ja nicht die volle Auflösung gebraucht, man kann daher croppen.
Meine Befürchtung ist, dass die Bildqualität durch das croppen abnimmt und man daher nichts gewinnt, bzw. dem croppen dadurch natürliche Grenzen gesetzt sind. Ich kann mit der D700 viel kleinere Ausschnitte herausholen, bevor das im Bild sichtbar wird, als mit der D90. Da die Pixel bei der D7000 durch die höhere Auflösung noch kleiner sind, fürchte ich, dass es dabei wieder höhere Verluste in der Bildqualität gibt.

Hat jemand lange Brennweiten an der D7000 ausprobiert, und könnte davon Bilder für den download bereitstellen, oder mir per pm schicken, zum Vergleichen?

Danke,
malkatschan
 
Ich hätte mal ein paar Fragen wegen dem D7000 LCD Bildschirm:

- Lässt er sich bei Sonnenlicht einigermaßen ablesen?
- Besteht die Oberfläche aus Plastik oder Glas?
- Wie ist die Farbdarstellung und der Kontrast? Zu Übersättigt oder zu blass im Vergleich zu einem kalibrierten Computermonitor?
 
Ich hätte mal ein paar Fragen wegen dem D7000 LCD Bildschirm:

- Lässt er sich bei Sonnenlicht einigermaßen ablesen?
- Besteht die Oberfläche aus Plastik oder Glas?
- Wie ist die Farbdarstellung und der Kontrast? Zu Übersättigt oder zu blass im Vergleich zu einem kalibrierten Computermonitor?

Falls Du das rückseitige Display meinst: Es ist das gleiche wie bei der D90.

- Ablesbarkeit von Schrift bei voller Sonnenbestrahlung ist m.E. gerade noch gegeben, Beurteilung von Bildern natürlich nicht mehr. Bei allen anderen Lichtverhältnissen hat das Display einen hervorragenden Kontrast.

- Oberfläche ist ein harter (nicht biegsamer) Kunststoff. I.d.R. hat man jedoch noch die zusätzliche (mitgelieferte und auswechselbare) Klarsicht-Kunststoffabdeckung drüber. Bei meiner 2 Jahre alten D90 war dadurch die eigentliche Displayoberfläche 100% frei von groben und auch feinen Kratzern.

- Ich habe zwar keinen kalibrierten Monitor, aber mein persönlicher Eindruck ist, dass die Farben einen Tick gesättigter dargestellt werden, sowie der Gesamteindruck etwas heller ist als auf dem Computermonitor. Ich habe deshalb schon öfter nicht bemerkt, dass Bilder etwas mehr Belichtung vertragen hätten. Deshalb verwende ich konsequent die Histogramm-Anzeige in der Kamera.
 
Ich push mich selbst noch mal hoch. :cool:
Hat den keiner mal ein längeres Objektiv drangemacht, eine
Ausschnittsvergrößerung gemacht, und verglichen? (am liebsten mit der D90)?
Schau Dir mal die Objektiv-Tests bei photozone.de an.
Da werden die DX-Tests noch mit der D200, also mit 10 Megapixeln gemacht.

Trotzdem gibt es nur sehr wenige Objektive, die diese 10 MP voll ausnutzen. Und dann auch nur bei bestimmten Blenden und in der Bildmitte.
Und selbstverständlich unter Laborbedingungen, vom Stativ mit Spiegelvorauslösung, perfekter Scharfstellung, etc.

Unter realen Bedingungen erreicht man an DX mit einem Tele meist keine größere Bildschärfe als sie etwa 5 bis 6 MP entspricht.

Diese Tatsache sollte Dir die Frage beantworten, welchen Gewinn man durch die Erhöhung der Sensor-Auflösung von 12 auf 16 MP hat: gar keinen.
 
- Oberfläche ist ein harter (nicht biegsamer) Kunststoff. I.d.R. hat man jedoch noch die zusätzliche (mitgelieferte und auswechselbare) Klarsicht-Kunststoffabdeckung drüber
...die aber lt. Bedienungsanleitung D7000 (S.17) nur für den Schutz bei Nichtgebrauch vorgesehen ist. Der Schutz kann selbst im ungünstigsten Fall für Verkratzung des Displays sorgen, wenn sich drunter Schmutz oder Staub ansammelt.
Sorry - ich musste das einfach mal anbringen, nachdem ich selbst über 2 Jahren lang immer das Plastikteil auf dem Display hatte um es zu schützen :evil:

Inzwischen benutze ich die GGS-Gläser (12 EUR). Die machen das Display doch noch ein wenig besser beurteilbar und sehen auch nicht so billig aus.
 
Diese Tatsache sollte Dir die Frage beantworten, welchen Gewinn man durch die Erhöhung der Sensor-Auflösung von 12 auf 16 MP hat: gar keinen.
Obwohl das durchaus logisch klingt, konnte ich bei meinen eigenen Tests feststellen, dass 100%-Crops von der D7000 mit dem gleichen Objektiv/Motiv gegenüber denen der D90 nicht merklich unschärfer erschienen -- was nach Deinem Gedankengang ja anders sein müsste. Feststellen konnte ich das z.B. mit dem Sigma 10-20, welches nicht schlecht, aber sicher kein Auflösungsbolide ist. Das liegt letztendlich daran, dass der Grenzbereich der optischen Auflösung eines Objektivs im Gegensatz zu der eines Sensors keine harte Grenze ist, sondern einen größeren Auflösungsbereich überdeckt. Das ist ähnlich wie in der Akustik. Wenn dort z.B. die obere Grenze des Frequenzgangs eines Lautsprechers mit 16 kHz angegeben ist, heißt das ja auch nicht, dass er oberhalb von 16 kHz nichts mehr abgibt, sondern nur weniger Schalldruck, und zwar weniger als ein (im Prinzip willkürlich festgelegter) bestimmter Normwert.
Insofern denke ich durchaus, dass man auch ohne ausschließliche Verwendung von superscharfen Profi-Objektiven einen Gewinn durch die 4 MP mehr hat.
 
Ich hätte mal ein paar Fragen wegen dem D7000 LCD Bildschirm:

- Lässt er sich bei Sonnenlicht einigermaßen ablesen?
- Besteht die Oberfläche aus Plastik oder Glas?
- Wie ist die Farbdarstellung und der Kontrast? Zu Übersättigt oder zu blass im Vergleich zu einem kalibrierten Computermonitor?

Hi Alex,

1) bei Sonnenlicht habe ich noch nicht auf den Screen geschaut (wir haben November !!! :mad:) Generell sind die Nikon-Monitore zu hell ... an meiner D80 hatte ich ihn immer auf -2 stehen ... so auch diesmal bei der D7000.
Ansonsten wird ein helleres Bild vorgetäuscht, dass später am PC-Monitor zu dunkel ist ! (Daher auch besser stets das Histogramm im Auge behalten)
2) Ich denke, dass es sich nicht um Glas, sondern um Plastik handelt .. Kratzer sind also denkbar ...
3) Während mein D80-Monitor eindeutig einen warmen lila/magenta-Stich hatte, an den ich mich nun 4 Jahre lang gewöhnt hab, stelle ich bei der D7k einen deutlichen kühlen gelb/grün-Stich fest :confused: Das ist zwar Schade und es wird einige Zeit dauern, bis man die Farbe "gelernt" hat. Am besten anfangs oft manuellen Weißabgleich machen und sich das wiedergegebene "Weiß" einprägen ... nur so lernt man mit der Zeit, das Bild farblich beurteilen zu können.
 
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