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D700 noch auf der Höhe der Zeit

Status
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Ich habe am letzten WE eine Hochzeit mit D7100 und D700 fotografiert - und bin total begeistert von der Kombi. 17-55 an der DX, 70-200/2.8 an der FX.
Ab und an habe ich noch meine D300 aus dem Rucksack gekramt, wo ein 11-18mm drauf war. Beim Bearbeiten kann ich den RAWs aus beiden Gehäusen ganz viel abgewinnen. Ich meine, dass die D700 bei hohen ISO im Vorteil ist - stelle aber keinen gravierenden Unterschied fest. Vom Weissabgleich der D700 war ich sehr positiv überrascht - da hatte ich weniger erwartet. Ja, da die Crop-Möglichkeiten der D7100 sind ein Vorteil, der sich aber relativiert, wenn ich an der D700 mit Telezoom arbeite.

Die Ausgangsfrage mit "der Höhe der Zeit" muss schlicht in der Relation zum Preis gesehen werden - und dementsprechend beantworte ich sie mit "Ja".

Sprich: Ich hätte die D700 zu dem Preis, zu dem ich sie gebraucht gekauft habe, auch neu gekauft, wenn sie gerade erst heraus gekommen wäre, weil sie heute noch das leistet, was ich bei einer Ausgabe in dieser Höhe erwarte.
 
Sprich: Ich hätte die D700 zu dem Preis, zu dem ich sie gebraucht gekauft habe, auch neu gekauft, wenn sie gerade erst heraus gekommen wäre, weil sie heute noch das leistet, was ich bei einer Ausgabe in dieser Höhe erwarte.

Genau so sehe ich das auch. Das Preis- Leistungsverhältnis ist, bezogen auf meine Bedürfnisse, hervorragend.

Die D6x0 würden meine Bedürfnisse nicht erfüllen, und eine D800 wäre mir a) zu teuer, und b) "zu viel" von allem... :-)
 
Hmmm ... wenn ich mir die Gebrauchtpreise anschaue, tu ich mich schwer mit der D700, zu dem Kurs bekommt man eine D600. Mehr Dynamik mehr ISO Performance und wenn mans braucht auch mehr Pixel und Restgarantie.
Die D800 ist top gepflegt mit was unter 10k Klicks bald um 1500 erhältlich (wieso zu teuer? Kopfschüttel ...) und da blutet mir das Portemonnaie und das Herz als Earlyadopter der noch über den UVP bezahlt hat bei Markteinführung ... das war teuer.

Eine Equipmentversicherung hat man doch sowieso ab D700/600/800 mit den 2.8er Gläsern hat man oft den Gegenwert eines gebrauchten Kleinwagens um den Hals hängen ... da würde mich ein Verschluß nicht stören der beim Fall dahinscheidet ...

Aber jeder wie er kann, braucht und mag.
 
Bald? Was heißt das genau??

Derzeit kosten (gute) D800 um die 1.700 Euro. Meine D700 habe ich letzten Monat für unter 1k Euro bekommen. Mit weniger als 5k Auslösungen, im neuwertigen Zustand aus Erstbesitz.

Für mich als Hobbyfotograf wäre also fast die doppelte Summe aufzubringen gewesen. Die Abstände sind immer noch bemerkenswert, selbst wenn es "nur" ein Drittel wäre...

Ich freue mich jedenfalls, ein so schöne Kamera zu einem - für mich - bezahlbaren Preis bekommen zu haben!
 
Ich habe seit letzten August eine D700 mit heute 91.000 Auslösungen, damals erworben für 720,-- mit 80.000 Klicks. Die Kamera ist fit wie ein Turnschuh. Es ist die beste Kamera, die ich in meiner 34-jährigen Hobbyfoto-Biografie hatte. Die Bildergebnisse finde ich immer noch genial und der Griff zum hochwertigen Gehäuse macht immer wieder Spaß.
 
ist die Nikon D700 noch aktuell und für den Preis noch auf der höhe der Zeit und kann sie mit aktuellen Kameras mithalten

Ein klares JA!

Hmmm ... wenn ich mir die Gebrauchtpreise anschaue, tu ich mich schwer mit der D700, zu dem Kurs bekommt man eine D600. Mehr Dynamik mehr ISO Performance und wenn mans braucht auch mehr Pixel und Restgarantie.

....

Aber jeder wie er kann, braucht und mag.

Ja, genau. Ich lese diesen Fred jetzt schon lange mit und muss jetzt auch mal meinen Senf dazu geben. :D

Das Mehr an Dynamik, naja was ist das? Steht halt auf dem Papier in diversen Tests. :evil:
Bei auf gutem Fotopapier ausbelichteten Bildern (Format 30*45cm) wird man keinen Unterschied zwischen D700 und D6X0 sehen. MEINE Meinung!

Die D700 ist trotz ihrem hohen Alter eine ernst zu nehmende Kamera. Rauschverhalten, Dynamik und ISO Power stehen den modernen Nikon DSLRs in nichts nach, ich kann mich an die Vergleichstests diverser Fotomagazine erinnern, deren Fazit (nach dem Hype um die neuen Knipsen) kleinlaut die "alte" D700 auf Augenhöhe von D800 und D600 sah. Mal abgesehen von der Auflösung...

Und jetzt baut Sony eine Alpha 7s mit 12,2 Megapixel und ISO 406.000 :eek::evil: :lol: Na sowas...

Die Frage ist doch eher, was brauche ich bzw. was bekomme ich für mein Geld. Und mein pers. Fazit nach 4 Jahren mit der D700 ist, ICH brauch nix anderes.
 
Das Problem ist, dass wohl zuviele ihre Bilder pixelpeepen am Monitor anstatt sie auszudrucken und so zu betrachten :)
 
Das Mehr an Dynamik, naja was ist das? Steht halt auf dem Papier in diversen Tests. :evil:
Bei auf gutem Fotopapier ausbelichteten Bildern (Format 30*45cm) wird man keinen Unterschied zwischen D700 und D6X0 sehen. MEINE Meinung!

Das wäre richtig, wenn es nicht so Kleinigkeiten wie Gradationskurven gäbe.

Ich weiß nicht nicht ob ich die hier geäußerte Definition von "Höhe der Zeit" teilen kann.
Für mich besteht ein unterschied zwischen ausreichend Gut und "auf der Höhe der Zeit", aber das ist auch nur meine Meinung.

My2Ct
Rainer
 
Gerade jetzt ist eine mit deutlich unter 10000 Auslösungen für "annähernd" den genannten Preis im Biete-Bereich ;).

MfG

Stimmt!" Das wäre in der Tat eine Versuchung gewesen, obwohl sie deutlich über 30 Prozent teurer ist als meine D700... Vermutlich hätte ich mich für die gesparten über 500Euro aber auch etwas anderes gekauft, denn der Mehrwert ist für mich (!) nicht gegeben.

Bei einer kommenden 800s mag das dann anders aussehen. ;-)
 
Das wäre richtig, wenn es nicht so Kleinigkeiten wie Gradationskurven gäbe.
Auf was beziehst du diese Aussage? Ich steh gerade ein wenig auf dem Schlauch? :confused:
Ich weiß nicht nicht ob ich die hier geäußerte Definition von "Höhe der Zeit" teilen kann.
Für mich besteht ein unterschied zwischen ausreichend Gut und "auf der Höhe der Zeit", aber das ist auch nur meine Meinung.

Was ist "Höhe der Zeit"? das definiert sicherlich jeder etwas anders.
Natürlich ist es eine alte Kamera. Natürlich sind heute bessere/schnellere Prozessoren im Gebrauch. Auch an den Sensoren ist die Zeit nicht spurlos vorbei gegangen, aber letztendlich zählt doch, was hinten raus kommt. Ist glaube ich sogar ein Spruch von Helmut Kohl. :D
Darum bin ich nach wie vor der Ansicht, am fertigen Bild an der Wand erkennt man nicht die Kamera.
Selbst ein Bild auf einer Webseite (ohne EXIFs natürlich) lässt keinerlei Rückschlüsse auf die verwendete DSLR Kamera zu.

Aber wie gesagt, dies ist ein sehr subjektives Thema und jeder hier hat da so seine Meinung und seine Vorlieben. Jeder kann und darf sich die neueste Kamera um den Hals hängen, wenn es ihn denn glücklich macht.
Und das ist auch gut so! :top:
 
Derzeit kosten (gute) D800 um die 1.700 Euro.

Gerade jetzt ist eine mit deutlich unter 10000 Auslösungen für "annähernd" den genannten Preis im Biete-Bereich ;).

MfG

Danke für's einspringen ... hey ich hab bei Markteinführung das doppelte bezahlt und den BG gabs für 312 oder so ... :ugly:

Warum die D3s immer noch drüber gehandelt wird entzieht sich meinem Verständnis :evil: ist aber ne andere Story ...
 
Das man den höheren Dynamikumfang nicht auf Papier sehen könnte. Die Aussage ist einfach falsch.
Aha, OK, meines Wissens ist der Dynamikumfang von Fotopapier geringer als der heutiger Kameras. Beim Druck ist es noch weniger, verglichen mit hochwertigem Fotopapier zur Ausbelichtung.

Man muss unterscheiden zwischen Eingangsdynamik, Ausgangsdynamik und Bittiefe.

Generell haben diese drei Groessen so ziemlich gar nichts miteinander gemeinsam.

Die Eingangsdynamik gibt an, welchen Lichtwertbereich ein Aufnahmegeraet aufzeichnen kann.

Die Bittiefe gibt an, wieviele digitale Abstufungen bei der A/D-Wandlung maximal moeglich sind.

Die Ausgangsdynamik beschreibt das Verhaeltnis der maximalen zur Minimalen Luminanz des Ausgabemediums.

Ich kann z.B. eine Eingangsdynamik von 12 EV mit 8 Bit digitalisieren und mit einer Ausgangsdynamik von 6 EV darstellen. Das widerspricht sich nicht, da wie schon erwaehnt die Gradiation variabel ist.

Werden die Bilder gleich entwickelt und ausgegeben dürfte man einen Unterschied nicht sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha, OK, meines Wissens ist der Dynamikumfang von Fotopapier geringer als der heutiger Kameras. Beim Druck ist es noch weniger, verglichen mit hochwertigem Fotopapier zur Ausbelichtung.

Das ist ja auch richtig deshalb wird ein Bild nicht linear sondern anhand einer Gradationskurve entwickelt.


Werden die Bilder gleich entwickelt und ausgegeben dürfte man einen Unterschied nicht sehen.

Warum sollte man die Bilder gleich entwickeln und einen Großteil der Informationen wegschmeißen wenn man sie doch nutzen kann?
 
Werden die Bilder gleich entwickelt und ausgegeben dürfte man einen Unterschied nicht sehen.
Was bedeutet denn "gleich entwickeln"?

Ein Raw-Konverter hat Profile für einzelne Kameras. Damit sollte er - wenn er taugt - auch einen größeren Dynamikumfang nutzen können.

Den Unterschied zwischen ausgefressenen und durchgezeichneten Lichtern sieht man natürlich auch gut in Ausbelichtungen.
 
Das "Mehr" an Dynamik nehme ich am stärksten wahr in den stärker hochziehbaren Schattenbereichen - bei spürbar weniger Rauschen. Bei höheren ISO deutlich wahrnehmbar.
 
Das ist ja auch richtig deshalb wird ein Bild nicht linear sondern anhand einer Gradationskurve entwickelt.
Ja genau.
Warum sollte man die Bilder gleich entwickeln und einen Großteil der Informationen wegschmeißen wenn man sie doch nutzen kann?
Nein, es soll nichts weggeschmissen werden.
Was bedeutet denn "gleich entwickeln"?

Ein Raw-Konverter hat Profile für einzelne Kameras. Damit sollte er - wenn er taugt - auch einen größeren Dynamikumfang nutzen können.

Den Unterschied zwischen ausgefressenen und durchgezeichneten Lichtern sieht man natürlich auch gut in Ausbelichtungen.
Ja, richtig. Ich habe mich missverständlich ausgedrückt. Mea culpa :D
Mit "gleich entwickeln" meinte ich genau das, im RAW Konverter das Maximum aus den vorhandenen Bilddaten herausholen. Hätte ich natürlich auch gleich so schreiben sollen... :angel:
Das "Mehr" an Dynamik nehme ich am stärksten wahr in den stärker hochziehbaren Schattenbereichen - bei spürbar weniger Rauschen. Bei höheren ISO deutlich wahrnehmbar.
OK, hört sich schonmal gut an.
Laut DxO hat die D610 eine Dynamik von 14,4 EV, die D700 12,2 EV. Spitzenwerte, Hammer.
Jetzt stellen wir und vor, wir machen mit beiden Kameras das gleiche Bild, eine Landschaft spät nachmittags zum Beispiel, korrekt auf die Lichter belichtet um ein Ausbrennen zu vermeiden. Beide Bilder werden (mit LR, jedenfalls dem gleichen RAW Koverter) so bearbeitet, dass ein Maximum an Bildinformationen dabei herauskommt. Beide Bilder werden dann im gleichen Format 30cm x 45cm auf gleiches Fotopapier belichtet.
Ich bin nach wie vor der Meinung das dann keiner mehr eines der Bilder einer der Kameras zuordnen kann.
Selbst wenn das Bild der D700 in den aufgehellten Tiefen etwas mehr rauscht (am Bildschirm) dürfte das im fertigen Bild an der Wand nicht mehr zu sehen sein.

Ich will hier keine der neuen Kameras schlecht reden oder runtermachen, ganz und gar nicht. Bitte nicht falsch verstehen.
Ich bin mir auch sicher das es merklich einfacher ist bei Bildern aus einer D6X0 die dunklen Bildbereiche aufzuhellen verglichen mit der D700. Für die Lichter dürfte das gleiche gelten. Bei weniger Rauschen. Der technische Fortschritt muss sich schließlich bemerkbar machen. Betrachtet man das fertige Bild an der Wand, das war ja meine Ausgangsbetrachtung, sieht man von alle dem nichts bzw. nicht viel.
 
Jetzt stellen wir und vor, wir machen mit beiden Kameras das gleiche Bild, eine Landschaft spät nachmittags zum Beispiel, korrekt auf die Lichter belichtet um ein Ausbrennen zu vermeiden. Beide Bilder werden (mit LR, jedenfalls dem gleichen RAW Koverter) so bearbeitet, dass ein Maximum an Bildinformationen dabei herauskommt. Beide Bilder werden dann im gleichen Format 30cm x 45cm auf gleiches Fotopapier belichtet.
Ich bin nach wie vor der Meinung das dann keiner mehr eines der Bilder einer der Kameras zuordnen kann.
Selbst wenn das Bild der D700 in den aufgehellten Tiefen etwas mehr rauscht (am Bildschirm) dürfte das im fertigen Bild an der Wand nicht mehr zu sehen sein.
Ich komme von der D90 da ist noch 1 EV zu D700 mehr unterschied. Wenn ich die Bilder nebeneinanderlege kann ich mit nahezu 100% Trefferquote die der richtigen Kamera zuordnen auch bei 20x30. Das gilt natürlich nur wenn ich Bilder mit einer hohen Eingangsdynamik habe. Man sieht es nicht nur am Rauschen sondern auch an TWAs.
 
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