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D700 - bekannte Schwächen?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Kann nur bestätigen was M-A. bereits geschrieben hat: die Video-Möglichkeit und ein 2. Speicherkartenfach würden die Kamera nur unnötig verteuern - und wollte ich filmen, würde ich mir eine Filmkamera und keinen Fotoapparat kaufen.
Und selbst einige alte Ais-Objektive (je um die 100 Euro) bieten eine super Performance an dieser Cam.
Wer mal die D700 in Gebrauch hatte ist sofort überzeugt - schon ein Unterschied zu DX, auch in der Bildqualität.
Servus Inge
 
Rechnen ist nicht gerade Deine Stärke, hm? :o

Du redest nicht von Pixeln, sondern von Zeilen und Spalten.

Da geht's wohl mehr um Begrifflichkeiten, als um Rechnen. Ich habe UNKORREKT von "Pixeln" an den Rändern und es hätte ZEILEN bzw. SPALTEN heißen müssen. Die Zahlen an sich sind richtig,

Man sollte sich m.E. klar machen, wie WENIG da an jedem Rand feht, knapp über hundet SPALTEN, unter hundert ZEILEN. Jeweils.

Das notwendige quadrieren sorgt schnell für imposante Zahlen, die sich dann am Ende recht bescheiden auswirken.
 
- und wollte ich filmen, würde ich mir eine Filmkamera und keinen Fotoapparat kaufen.

Ich weiss, dass sich hier die Geister scheiden. Richtig und falsch sehe ich bei dieser Fragstellung nicht. Aber ich persönlich find's gut, dass Nikon das anders zu sehen scheint (siehe D3s) und freue mich auf eine D700s (o.ä.:))

Gruß
Michael
 
Das notwendige quadrieren sorgt schnell für imposante Zahlen, die sich dann am Ende recht bescheiden auswirken.
1.1 MPix ist für Dich also nur "bescheiden". Dass diese Pixel dann "irgendwo" am Rand liegen können erschwert die Sache zusätzlich. Schliessich ist einer der Gründe für den 95%-Sucher, dass Nikon sich die exakte Justierung sparen kann. Ein Abschätzen dieses Randes ist damit erst nach Tests der eigenen Kamera möglich, wenn überhaupt.

Ob ich das bei meiner nächsten Kamera wieder hinnehmen würde muss sich zeigen. Aktuelle wäre es nicht der Fall.

und freue mich auf eine D700s (o.ä.:))
Es bleibt zu befürchten, dass Nikon nur deshalb eine D700s bringt und eine D800 noch länger heraus zögert.

Gruss Bernhard
 
1.1 MPix ist für Dich also nur "bescheiden".

Ja.


Dass diese Pixel dann "irgendwo" am Rand liegen können erschwert die Sache zusätzlich.

Die Diskussion hatten wir schon mal vor längerer Zeit. Dir sind die paar Zeilen und Spalten sehr wichtig. Dazu hast Du alles Recht. Alle anderen, die das so schmerzlich empfinden auch.

Ich kam damit hervorragend klar, weil alles, was auf dem Sucher ist, auf jeden Fall mit "Sicherheitsmarge" auf dem Bild ist. Hat den zusätzlichen Vorteil, das ich das Bild geraderücken kann, ohne etwas vom eigentlichen Bildinhalt zu verlieren (ich habe schon immer die Krankheit, die Kamera nicht wirklich in der Waage zu halten).


(Gibt es in der Preisklasse überhaupt eine FX mit 100% Sucher?)
 
Er hat richtig gerechnet und er spricht von Pixel.

4256 - 212 = 4044
2832 - 146 = 2690

4044 * 2690 = 10878360
4256 * 2832 = 12052992

Die Differenz der beiden Summen = 1174632

Evtl. meint er was anderes als du und Fotograf58 oder er hat den falschen Schluß gezogen.

Da muss ich Dir widersprechen, er hat NICHT richtig gerechnet!
Pixel sind nicht nur in einer Zeile, sondern in einer Fläche zu rechnen, damit liegst auch Du falsch.

Hätte es Zeilen & Spalten geheissen, wäre es schon eher korrekt gewesen.

Man sollte doch bei der Realität bleiben.
 
1.1 MPix ist für Dich also nur "bescheiden". Dass diese Pixel dann "irgendwo" am Rand liegen können erschwert die Sache zusätzlich. Schliessich ist einer der Gründe für den 95%-Sucher, dass Nikon sich die exakte Justierung sparen kann. Ein Abschätzen dieses Randes ist damit erst nach Tests der eigenen Kamera möglich, wenn überhaupt.

Ob ich das bei meiner nächsten Kamera wieder hinnehmen würde muss sich zeigen. Aktuelle wäre es nicht der Fall.

Was willst du da abschätzen? Ich gucke durch den Sucher und achte darauf, dass alles, was ich aufnehmen will, mit drauf ist. Wenn dann an den Randbereichen etwas stört, was ich vorher durch den Sucher nicht gesehen habe, dann wird das Bild halt beschnitten und fertig. Die 100 Pixel, die man da verliert, machen den Kohl nicht fett. Zudem kann man das Bild gerade rücken, ohne Bildinhalt zu verlieren.

Gerade für action-lastige Aufnahmen ist der 95% Sucher eine praktische Sache, da man eine kleine Reserve hat, wenn man ein bildwichtiges Teil im Eifer des Gefechtes versehentlich "abschneidet". Warum es immer ein 100% Sucher sein muss, erschließt sich mir nicht.
 
Da muss ich Dir widersprechen, er hat NICHT richtig gerechnet!

Wenn es Dir partout darum geht: ich habe NICHT richtig gerechnet. :lol:

(Wobei: was habe ich denn nun wirklich falsch GERECHNET? Die Zahlen stimmen doch. Die Begriffe habe ich sehr unscharf verwendet.)

Und nun? Nun könntest Du sagen, daß meine Aussage vollkommen korrekt ist, wenn man an den richtigen Stellen "Spalten" und "Zeilen" statt Pixel schreibt.

Meine Güte. :lol:
 
Kann nur bestätigen was M-A. bereits geschrieben hat: die Video-Möglichkeit und ein 2. Speicherkartenfach würden die Kamera nur unnötig verteuern - und wollte ich filmen, würde ich mir eine Filmkamera und keinen Fotoapparat kaufen.
Und selbst einige alte Ais-Objektive (je um die 100 Euro) bieten eine super Performance an dieser Cam.
Wer mal die D700 in Gebrauch hatte ist sofort überzeugt - schon ein Unterschied zu DX, auch in der Bildqualität.
Servus Inge

Die anderen Punkte meiner Aufzählung habt ihr mal kurz ignoriert und zieht euch an zwei Dingen auf. Ich weiss nicht, vielleicht müsste ich das nächste Mal ja Schriftgröße 20 und nicht nur fett "aus meiner Sicht" schreiben, damit die Leute anfangen zu verstehen, dass es andere Menschen mit anderer Meinung gibt - die ich selbstverständlich ebenfalls zu akzeptieren habe.

In diesem Fall habe ich aber nur von meiner Meinung und auf die Frage des TO geantwortet. Ob euch diese Meinung passt, ist völlig irrelevant und es steht euch nicht in der geringsten Weise zu diese zu bewerten.

Zum letzten Satz, einer der großen unbewiesenen Mythen von KB/FX.
Jegliche VErsuche Unterschiede in Doppelblindtests zu erkennen sind bislang kläglich gescheitert. Mit Ausnahme der etwas besseren Freistellungsmöglichkeit in Extremsituationen, die meist praxisfern sind, ist ein DX BIld mit z.B. der D300 nicht zu unterscheiden von der D700 (High-ISO aussenvor).
Ich hatte die D700 bereits für sechs Tage parallel zu diversen anderen, auch Canon, DSLR's ausgiebig zum Test. Diverse Vergleichsfotos und Tests ergaben bei mir keinerlei Unterschied in der Bildqualität bis ISO 800, auf normale Betrachtungsgröße bezogen.
Ich konnte Sie also ganz entspannt und überzeugt wieder zurückgeben, da der Mehrpreis zur D300 für mich in keinster Weise zu rechtfertigen war.
Alles also eine Frage des persönlichen Standpunktes und der Fähigkeit zur objektiven Beurteilung.
 
Da geht's wohl mehr um Begrifflichkeiten, als um Rechnen. Ich habe UNKORREKT von "Pixeln" an den Rändern und es hätte ZEILEN bzw. SPALTEN heißen müssen. Die Zahlen an sich sind richtig,

Man sollte sich m.E. klar machen, wie WENIG da an jedem Rand feht, knapp über hundet SPALTEN, unter hundert ZEILEN. Jeweils.

Das notwendige quadrieren sorgt schnell für imposante Zahlen, die sich dann am Ende recht bescheiden auswirken.

Die Tatsache, das FX (leider nicht bei der D700, da viel zu wenig Pixel dafür) seine Stärken in der Landschaftsfotografie ausspielen könnte, zeigt auf, wie relevant 10% fehlendes Sucherbild bedeuten.
Ich würde bei dieser Art von Fotografie schon gerne wissen, was am Ende auf dem Bild erscheint. Bei Panoramen nur 95% bzw. 10 % weniger imho absolut intolerabel. Aber das ist bei der D700 ohnehin egal, da sie ja nur 12 MP bietet.

Ich kam damit hervorragend klar, weil alles, was auf dem Sucher ist, auf jeden Fall mit "Sicherheitsmarge" auf dem Bild ist. Hat den zusätzlichen Vorteil, das ich das Bild geraderücken kann, ohne etwas vom eigentlichen Bildinhalt zu verlieren (ich habe schon immer die Krankheit, die Kamera nicht wirklich in der Waage zu halten).

Dafür wäre eine Kamera mit 100% Sucher UND vor allem mehr MP wesentlich besser geeignet, wobei wir wieder beim Thema bescheidene MP bei der D700/D3/D3s wären...
 
Die Tatsache, das FX (leider nicht bei der D700, da viel zu wenig Pixel dafür) seine Stärken in der Landschaftsfotografie ausspielen könnte, zeigt auf, wie relevant 10% fehlendes Sucherbild bedeuten.
Ich würde bei dieser Art von Fotografie schon gerne wissen, was am Ende auf dem Bild erscheint. Bei Panoramen nur 95% bzw. 10 % weniger imho absolut intolerabel. Aber das ist bei der D700 ohnehin egal, da sie ja nur 12 MP bietet.

Wo ist denn da der praktische Vorteil eines 100% Suchers? Man guckt durch den Sucher und sieht das, was man aufnehmen wird. Bei einem 95% Sucher ist halt noch ein wenig mehr mit drauf, was ich später aber abschneiden kann, wenn es mich denn stört. Zudem nimmt man die Welt ja nicht nur durch den Sucher wahr, sondern hat auch noch Augen, um zu gucken, was man bei einem Landschaftsfoto vielleicht noch mit aufnimmt und durch den 95% Sucher nicht sieht. Der 95% Sucher bietet darüber hinaus gerade für Landschaftsfotografie den Vorteil, dass man schon eine "Überlappung" quasi eingebaut hat, wenn man das Bild später stitchen will.

Dafür wäre eine Kamera mit 100% Sucher UND vor allem mehr MP wesentlich besser geeignet, wobei wir wieder beim Thema bescheidene MP bei der D700/D3/D3s wären...

Mehr Megapixel nützen mir auch nur begrenzt etwas. Angenommen, ich habe einen 100% Sucher und 24 MPix. Jetzt komponiere ich mein Bild so, dass das Format voll ausgefüllt wird. Hinterher am Rechner stelle ich fest, dass das Bild etwas gedreht vielleicht besser aussehen würde und schon gehen mir bildwichtige Teile verloren. Ich muss also auch hier etwas "Sicherheitsabstand" nach allen Seiten einplanen, um das Bild später möglicherweise bearbeiten zu können und nichts wichtiges abzuschneiden. Mehr Megapixel sind nur dafür nützlich, dass ich später auch kleinere Ausschnitte aus dem Bild herauscroppen kann.

Es ist eine Frage der Arbeitsweise. Ich persönlich würde den 100% Sucher aber nicht unbedingt als Vorteil bzw. den 95% Sucher nicht als Nachteil bezeichnen.
 
Naja, die Antworten auf diverse Fragen hier erübrigen sich bei genauem Nachdenken...

Anbei einmal ein Vergleich (Auf 100 % deckend skaliert!) zwischen der D300 (Orange) und der D700 (Grau) bezüglich Sucherfeldabdeckung und vor allem AF-Felderverteilung! :eek:

Die AF-Felder Verteilung ist eigentlich schon fast die größte Schwäche. Brutal, wozu braucht man dazu eigentlich 51 AF-Felder? :o
 
@w1isemann, hatte die D300 (nicht nur kurze Zeit) bevor ich zur D700 gewechselt bin, weiß also auch wovon ich schreibe.
Bereits bei der Bildbearbeitung bzw. abschließenden Komprimierung ist bei den Crop-Camereas (z.B. D300) Hintergrundrauschen in der Vergrößerungsansicht zu sehen, besonders nach dem Freistellen, das fällt bei der D700 total weg - und ich meine mit 200 Iso aufgenommen -.
Das relativiert sich zwar beim Normalbild wieder, aber es ist eine andere Anmutung, nicht so glatt -einfach natürlicher.
Was mich betrifft, möchte nie wieder eine Crop-Kamera haben.
Was den Sucher der D700 betrifft, da ich ausschließlich manuell einstelle, ist mir auch dieser Sucher - obgleich nur 95% - wesentlich lieber als jener der D300 (100%).
Trotzdem, die D300 ist eine Super Kamera, nur man sollte keine Vergleiche mit der D700 anstellen.-
Servus Inge
 
nur man sollte keine Vergleiche mit der D700 anstellen.

Gerade das sollte man tun, nötiges Kleingeld vorausgesetzt. Ich tat es und bin überzeugt bei der D300s "hängengeblieben". Vor allem auch, weil ich eher mehr im Telebereich fotografiere. Auch die D300s hat ihre Schwächen, keine Frage.

Ich warte jetzt ganz entspannt auf die Nachfolge der D700, sobald diese 1080p Video und mind. 15 MP hat (ideal wären 18 MP), wird diese gekauft - unabhängig vom Preis. Ich werde Sie dann bevorzugt für Portrait/Architektur/Landschaft einsetzen, die D300s wird dann für Action/Tele/Makro verwendet.
 
Naja, die Antworten auf diverse Fragen hier erübrigen sich bei genauem Nachdenken...

Hilf mir beim Nachdenken, ich lerne gerne etwas hinzu. ;)

Anbei einmal ein Vergleich (Auf 100 % deckend skaliert!) zwischen der D300 (Orange) und der D700 (Grau) bezüglich Sucherfeldabdeckung und vor allem AF-Felderverteilung! :eek:

Und was soll das jetzt zeigen? Der 100% Sucher deckt ein wenig mehr ab, als der 95% Sucher. Das wussten wir schon. Und der D300 Sucher ist deutlich kleiner als der D700 Sucher. Auch das ist bekannt.

Die AF-Felder Verteilung ist eigentlich schon fast die größte Schwäche. Brutal, wozu braucht man dazu eigentlich 51 AF-Felder? :o

Ich glaube, das ist ein generelles technisches Problem der großen Formate. Die zuverlässige Scharfstellung über AF-Punkte am Rand ist nicht oder nur schwer möglich. Keine FX- bzw. KB-Kamera hat AF-Punkte ganz am Rand.
 
Zum letzten Satz, einer der großen unbewiesenen Mythen von KB/FX. Jegliche VErsuche Unterschiede in Doppelblindtests zu erkennen sind bislang kläglich gescheitert. Mit Ausnahme der etwas besseren Freistellungsmöglichkeit in Extremsituationen, die meist praxisfern sind, ist ein DX BIld mit z.B. der D300 nicht zu unterscheiden von der D700 (High-ISO aussenvor).
Naja, in Webgrösse werde ich auch Mühe haben. Aber ich habe schon mehrfach parallel mit der D3 und der D300 fotografiert. Und schon bei der Durchsicht am Monitor (auf 1600x1050) kann ich mit minumum 80% Sicherheit sagen, ob das Foto aus der D3 oder der D300 stammt. Das hat aber verschiedene Gründe. Bspw. sitzt der automatische WB bei einer D300 nicht gleich wie bei der D3. Dann hat das Bild trotz "Standardeinstellung" eine andere Farbanmutung und auch ohne High Iso habe ich trotz 17-55 2.8er mehr Matsch als bei einer D3 mit dem 24-70, wo ich quasi in 100% Ansicht die einzelnen Pixel getrennt sehen, wo die D300 mit dem 17-55 eben matschig wirkt. Das ist kein "wissenschaftlicher" Vergleich und mit einem anderen Objektiv an der D300 sieht das teils wieder etwas anders aus, aber beide auf "Standard" eingestellt sehe ich die Unterschiede bei meinem Bildern relativ gut.
 
Hilf mir beim Nachdenken, ich lerne gerne etwas hinzu. ;)

Und der D300 Sucher ist deutlich kleiner als der D700 Sucher. Auch das ist bekannt.

Die Antworten habe ich bereits gegeben, lesen muss man aber selber.

Deutlich kleiner? Kleiner ja, aber deutlich? Ich wundere mich schon seit langer Zeit über die Aussagen bezgl. des D700 Suchers. Wenn man diversen Aussagen ungeprüft glauben schenken würde, könnte man grad meinen, der Sucher der D700 sei doppelt so groß wie jener der D300.
Klar ist er etwas größer, jedoch nicht so deutlich wie immer geschildert wird. Was hier etwas irreführend wirken könnte, ist die Tatsache, das der Sucher der D700 durch seine Geometrie wesentlich besser für Brillenträger geeignet ist, wodurch man näher an das Sucherokular kommt (auch ohne Brille) und somit den subjektiven Eindruck erhält, der Sucher wäre wesentlich größer, ist er aber nicht.

Anbei ein 100 % skaliertes Vergleichbild der Sucher.
 
Die AF-Felder Verteilung ist eigentlich schon fast die größte Schwäche. Brutal, wozu braucht man dazu eigentlich 51 AF-Felder? :o

In der Tat, Das ist leider bei allen Kleinbild-Kameras so.

Aber lieber 51 ein bißchen verteilt, als einen einzigen in der Mitte. Oder?
 
Die Tatsache, das FX (leider nicht bei der D700, da viel zu wenig Pixel dafür) seine Stärken in der Landschaftsfotografie ausspielen könnte, zeigt auf, wie relevant 10% fehlendes Sucherbild bedeuten.
Ich würde bei dieser Art von Fotografie schon gerne wissen, was am Ende auf dem Bild erscheint. Bei Panoramen nur 95% bzw. 10 % weniger imho absolut intolerabel.

Panoramen sind überhaupt nicht mein Spezialgebiet. Deshalb mache ich sicher etwas komplett falsch - aber ich lasse bei Panoramen immer ganz gehörig überlappen. Da ist mir (!) die Sucherabdeckung sehr egal.

(Anmerkung1: Na ja, meine "Probleme" mit 95% Sucher sind seit der D3s sowieso passé. ;))

(Anmerkung2: ich bin mit meinen 12MP Landschaftsbildern sehr zufrieden.)
 
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