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D3200 oder D5100

Die D3200 kommt etwas leichtgewichtig rüber. Unsere D90, D5000 und auch die D5100 fühlen sich besser an (in der Reihenfolge) Meine Fau sagt, sie wäre 'fipsig'. :lol:

Danke dir, damit kann man doch schonmal was anfangen :)
 
Die Behauptung, in der IT wüchse nichts so langsam wie die digitale Bilderflut ist am Besten laienhaft, denn tatsächlich sind es digitale multimediale Inhalte, also Bilder, Filme und Musik, die zur Explosion am Speichermarkt und bei Übertragungsraten ab etwa Anfang der 2000er Jahre Anlass gegeben haben.

Du solltest meinen Satz korrekt lesen, bevor du ihn (nicht korrekt) interpretierst. Ich sprach davon, daß nichts so langsam wächst wie die Dateigrößen von digitalen Kameras im Vergleich zu anderen HW Basisentwicklungen in der IT über die Zeit. Deshalb auch das 4MB und 40MB Beispiel.

1999: D1 (2,7MP, 4 MB RAW Datei)
2012: D800 (36MP, 40 MB RAW Datei

Mein Argument war, daß zum Zeitpunkt der Markteinführung der jeweiligen Kamera - proportional gesehen - die Rechengeschwindigkeit niedriger und die Speicherkosten höher waren, als sie es heute sind.

Die Unternehmensdaten, die wir schon 1984 an Mainframes verspeichert haben, haben keinen nennenswerten Zuwachs im Volumen erfahren (Redundanz und Archivierung ausgenommen).
Ich weiß nicht in welchem Unternehmen Du arbeitest, aber für viele Unternehmen ist das rasante Datenwachstum ein großes IT-Thema. 50-60% Wachstum pro Jahr scheinen die Regel zu sein. Falls du dich auf die Daten am Mainframe alleine beziehst, ist das durch den Abgang von vielen Anwendungen weg vom Mainframe zu erklären, die in den letzten 30 Jahren passiert sind.

Liebe Grüße,
Andy

PS: Deine COO (TCO) Rechung ist falsch.
 
Wieso freiwillig aus dem Leben scheiden, wenn auch in Heiterkeit? Ich denke, gmconsult hat angedeutet, mit dem D3xxx Body den D5xxx Body verdient zu haben. Kleinvieh macht Mist und wer fleißig Stock fotografiert, hat eben auch einen Return on Investment. Und weil er nun mehr Bilder platzieren kann, erhofft er sich mehr Downloads und damit einen noch höheren ROI. Vom Porschekauf habe ich nix gelesen :)

Ich auch nicht.
 
Es geht um das mehr Bilder platzieren primär... Wenn ich eine Session schieße und dann 200 Bilder auf den PC lade kann ich mal um die 20% Vorselektieren, die meiner Meinung nach gut genug sind.

Werden nun wegen der Pixel-Peeperei nun seitens der Agentur 50% abgelehnt wegen teilweise kleinster Fehler geht der Aufbau des Bild-Portfolios recht mühsam und teilweise muss ich Aufbauten wiederholen was auch viel Zeit kostet.

Speziell weil ich in Zukunft auch mir Modells arbeiten will und von der Foot- und Produktfotografie ein wenig ausbreche wäre der Ausfall von ganzen Session wegen "technischer Probleme" Kosten-, Zeit- und Nervenaufreibend ...

@stadus
Wer lesen kann ist klar im Vorteil! Und selbst wenn nicht ist das KEIN Grund persönlich zu werden ;-)

Lesen kann ich noch, bin selbst ein schlechter Knipser. Stimmt ja alles so. Es ist halt meine Branche und soooo einfach ist es mit dieser Ausstattung eben nicht. Sry, wenn ich falsch rüber kam. Der Anfang ist natürlich immer löblich, aber die Konkurrenz ist groß und die rüsten brutal auf. Friede.
:top:
 
Lesen kann ich noch, bin selbst ein schlechter Knipser. Stimmt ja alles so. Es ist halt meine Branche und soooo einfach ist es mit dieser Ausstattung eben nicht. Sry, wenn ich falsch rüber kam. Der Anfang ist natürlich immer löblich, aber die Konkurrenz ist groß und die rüsten brutal auf. Friede.
:top:

Ist ja kein Thema... Es ist halt mein Hobby und wenn ich über Kurz oder Lang wiederum die Ausgaben refinanzieren kann bzw. mehr Ausrüstung anschaffen kann mit den paar Euros dann ist das schon OK... Und knapp über 400 EUR in 7 Monaten ist ja auch nichts zum Reich werden aber besser als garnichts :D

Du machst auch Stock? Oder bist du ein Pro-Fotograf? Oder Beides?
 
Die D3200 kommt etwas leichtgewichtig rüber. Unsere D90, D5000 und auch die D5100 fühlen sich besser an (in der Reihenfolge) Meine Fau sagt, sie wäre 'fipsig'. :lol:

Mich stört das nicht, ich finde sie eher handlich, meine Probleme mit der Cam liegen woanders.

Könntest Du das bitte etwas genauer ausführen?
Wo liegen Deine Probleme mit der Kamera?

Nach meinem Ausflug zu µFT überlege ich mir nun doch einen weiteren Body anzuschaffen.
Dieses mal nicht als Ersatz für die 300er sondern als Ergänzung.
Immerdabei mit dem 30er oder auch 50er praktischer Weise.

Wir haben hier D5000 und D300.
Der Unterschied zwischen den beiden Gehäusen ist schon groß. Rein von der Haptik her gesehen. Von Tasten und Schaltern wollen wir gleich gar nicht sprechen.

Besteht tatsächlich so ein großer Unterschied zwischen 3xxxer Serie und der 5000er? Ich kenne neben unseren aktuellen Gehäusen auch andere, wie z.B. die D5100 gut.
Sollte die 3000er Serie tatsächlich noch schlechter verarbeitet sein?

Die D5000 ist ja eigentlich schon recht gut verarbeitet (fand ich jedenfalls) und die Bildqualität ist nach wie vor ziemlich gut.

Mich würde auch sehr interessieren ob man einen tatsächlichen Unterschied in der Bildqualiät zwischen D5100 und D3200 sieht.
Vor allem die Dynamik interessiert mich doch sehr.

Das hat rein praktische Gründe. Mehr Dynamik macht Grauverlaufsfilter halt früher überflüssig und die Kamera ansich in der Handhabung einfacher.



Übrigens kann ich dieses Genöle von anderen nicht ganz verstehen. Dieses Forum war schon immer sehr techniklastig und wird es auch immer sein.
Wenn ich mit der D3200 keinen Vorteil gegenüber einer D5100 zu erwarten habe dann sollte man auch darüber sprechen dürfen.
Denn tatsächlich bietet die D5100 doch den einen oder anderen Vorteil gegenüber der D3100/D3200.
(Bracketing, Spiegelvorauslösung, Klappmonitor, Fernauslöseranschluß)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist ja kein Thema... Es ist halt mein Hobby und wenn ich über Kurz oder Lang wiederum die Ausgaben refinanzieren kann bzw. mehr Ausrüstung anschaffen kann mit den paar Euros dann ist das schon OK... Und knapp über 400 EUR in 7 Monaten ist ja auch nichts zum Reich werden aber besser als garnichts :D

Du machst auch Stock? Oder bist du ein Pro-Fotograf? Oder Beides?

Nee, ich red nur drüber.
 
Denn tatsächlich bietet die D5100 doch den einen oder anderen Vorteil gegenüber der D3100/D3200.
(Bracketing, Spiegelvorauslösung, Klappmonitor, Fernauslöseranschluß)

Die D3100 wurde was IR bestrifft "kastriert" aber ein Kabelfernauslöser kann angeschossen werden.

Ab der D3200 gibt es wieder IR - und zwar hinten und vorne einen Empfänger :)
 
Und Spiegelvorauslösung kann über LiveView kompensiert werden, da hier der Spiegelschlag auch wegfällt...

Geht aber schwer auf den Akku und wie es sich Temperatur-mäßig auf den Sensor und das Rauschen auswirkt weiß ich nicht... Könnte aber negativ sein.

Außerdem ich das max. eine Krücke als Notlösung aber sicher kein Ersatz für eine SVA auf Dauer :)
 
Stimmt schon, ich wollts ja nur erwähnen. Ich würde in jedemfall unter anderem deshalb auch zur D5100 tendieren. :)

Das mit der Temperatur ist übrigens ziemlich unschön. Meine D90 ist schon echt warm geworden wenn ich lange LiveView an hatte, und das rauschen wurde bei Langzeitbelichtungen dann auch merklich stärker.
 
Geht aber schwer auf den Akku und wie es sich Temperatur-mäßig auf den Sensor und das Rauschen auswirkt weiß ich nicht... Könnte aber negativ sein.

Außerdem ich das max. eine Krücke als Notlösung aber sicher kein Ersatz für eine SVA auf Dauer :)

Ist ganz sicher mehr als nur ein Ersatz, allein schon wenn man gezwungen ist übers Display zu fokussieren, manuell oder per Kontrast. Die kleinen Gucklöcher taugen nur bedingt bei Makro. Nebenbei hat die D5100 nur eine 1sec. Verzögerung, was dann m. M. nach mehr als eine Krücke ist.

Vernünftige SVAs gibt es derzeit ab der D7000 aufwärts.
 
Besteht tatsächlich so ein großer Unterschied zwischen 3xxxer Serie und der 5000er? Ich kenne neben unseren aktuellen Gehäusen auch andere, wie z.B. die D5100 gut.
Sollte die 3000er Serie tatsächlich noch schlechter verarbeitet sein?
....
Denn tatsächlich bietet die D5100 doch den einen oder anderen Vorteil gegenüber der D3100/D3200.
(Bracketing, Spiegelvorauslösung, Klappmonitor, Fernauslöseranschluß)


Also ich für meinen Teil kann bei der "Haptik" zwischen der D3100 und der D5100 keinen Unterschied feststellen..... Das sollte bei der D3200 nicht anders sein....

Noch ein Vorteil: Manuelle ISO-Einstellung in 1/3 Stufen..... kann manchmal hilfreich sein ....

Gruß lonely0563
 
Könntest Du das bitte etwas genauer ausführen?
Wo liegen Deine Probleme mit der Kamera?

Das haben wir hier im Thread weiter vorn schon diskutiert. Mein Hauptproblem ist, dass wir weiterhin mit D90 und D5000 die unserer Meinung nach besseren Bilder machen als mit D3200 und D5100. Hatte eine paar Beispiele hochgeladen, die allerdings nicht als belastbarer Test zu sehen sind:

www.vifo.eu

Andy hatte das näher analysiert, er sieht es anders. (NR an/aus etc.) Donesteban sagte, es könne an der neuen JPEG Engine ab D7000 liegen die mehr 'matsche', was für mich eine plausible Erklärung wäre.
 
@*******
Manno halbwegs vergleichbare Bilder zu fotografieren ist ja wirklich KEINE Wissenschaft...

Nimm die 1. Kamera,
1) Stell ein, dass du RAWs fotografierst
2) Stell die auf A-Modus und stell die Blende ein, die du willst (sagen wir X)
3) Stell die ISO-Werte auf 100
4) Stell am Objektiv eine Brennweite ein (sagen wir Y)
5) Dann bau irgendwo ein Stativ auf und pflanz die Kamera druff
6) Mach ein Foto
7) Stell den nächsten ISO-Wert ein
8) Mach noch ein Foto
9) Wiederhole Schritt 7 und 8 bis keine ISO-Werte mehr übrig sind

Dann lass das Stativ wie es ist, nimm Kamera 2...
Das gleich nun nochmal von vorne - Schritt 1 - 9
Bei Schritt 2 stell wieder die Blende X ein
Bei Schritt 4 stell das Objektiv auf Brennweite Y

Dann Vergleich die RAW-Bilder... oder wenn du unbedingt JPGs haben musst um glücklich zu werden wandel die RAWs in PS LR oder was ähnlichem um mit den Standard-Einstellungen oder den absolut identen Einstellungen .

Wichtig ist dass nicht die jeweilige Kamera die JPGs Entwickelt. Denn jegliche Einstellungen wie schärfen, etc. betrifft nur die JPG Entwicklung und nicht das RAW!
 
Das ist ja alles richtig und bekannt aber für uns ist es nicht relevant, da wir nur die .jpeg Ausgabe bei Automatik Einstellung (P/S/A) bewerten. Zu deutsch: In erster Line muss die Kamera selbst für die technische Qualität der Bilder verantwortlich sein.

RAW verwenden wir nur in Einzelfällen. Die Fotos müssen sofort verfügbar sein. Und es es ist unsere Erfahrung, dass der Output von vielen tausend Bildern bei den alten Sensoren (wohl besser ausgedrückt: bei der alten JPEG Engine) bei uns besser ist als bei den/der neuen ab D7000.

Die Bilder sind nur ein paar Beispiele von sehr vielen, sie sind NICHT als Testbilder zu sehen, wer RAW verwendet, kommt möglicherweise zu anderen Ergebnissen.

Das soll die neuen Kameras keineswegs abwerten, es heisst nur dass sie für unsere Zwecke auch aufgrund der viel höheren Ausschussrate weniger geeingnet sind.
 
Obwohl die D3200 nun der letzte Dreck, ist werde ich sie kaufen.

AndyE hat gezeigt wie es geht und die Bilder haben mich schon beeindruckt.
Das ist wieder einmal der Beweis, das die Frage ob die Bilder gut, schlecht, verrauscht, mit viel oder wenig Dynamik mehr hinter der Kamera als in der Kamera entschieden werden.

Die Technik wird oft überbewertet. Entscheidend ist eher, verstehe ich die Möglichkeiten der Kamera, bin ich bereit zu lernen, oder erwarte ich ein eierlegenden Wollmilchsau, die mir das eigene Denken abnimmt. Für jede Kamera, ob 3200 oder D5100 gilt, man muss sich darauf einlassen und die Stärken und schwächen lernen.

RAW lohnt sich, wenn man immer nachbearbeitet oder schwierige Lichtverhältnisse hat. Ich weiss von Profis, die eben jpg bevorzugen, weil sie ihre Kamera kenne, und so bedienen können, dass da gute Bilder herauskommen. Als Amateur macht man eben viele Fehler und schiebt sie dann schnell auf die Kamera. Richter Standort, Blickwinkel, Ausschnitt, Ausleuchtung wäre die Anwort auf manchen kontrastarmen "grauen Lappe" gewesen, aber im Zweifel ist die Kamera dran Schuld: JPG Engine Mist, zu geringe Dynamik, AF nicht schnell genug, keine 30fps etc...

Dabei wissen wir alle: Übung macht den Meister.

Viele Grüße
Frithjof
 
@frithjof

Das beweist doch im Grunde nichts. Wer RAW nicht nutzt, der verschwendet Bildinformationen. Nur JPG ist wie mit nem Porsche nur 80 fahren. Wozu dann überhaupt ne DSLR? Dann tut es doch auch eine Kompakte. Wer erzählen will, dass jemand so viele Fotos macht, dass eine RAW Bearbeitung zeitlich ein Problem ist, der sollte wohl eher mal uber das Problem hinter der Kamera nachdenken... RAW ist mit LR doch pro Bild eine? Sache von Sekunden. Dass viele Profis nur JPG nutzen hängt vielleicht damit zusammen, dass ihnen das letzte Quäntchen Qualität egal ist. Wozu Fr. Merkel im Bundestag nachbearbeiten? Bei Hobbyisten dürfte das eher anders sein.
 
Das ist ja alles richtig und bekannt aber für uns ist es nicht relevant, da wir nur die .jpeg Ausgabe bei Automatik Einstellung (P/S/A) bewerten. Zu deutsch: In erster Line muss die Kamera selbst für die technische Qualität der Bilder verantwortlich sein.

RAW verwenden wir nur in Einzelfällen. Die Fotos müssen sofort verfügbar sein. Und es es ist unsere Erfahrung, dass der Output von vielen tausend Bildern bei den alten Sensoren (wohl besser ausgedrückt: bei der alten JPEG Engine) bei uns besser ist als bei den/der neuen ab D7000.

Um die unterschiedlichen Kameramodelle bei JPG-Ausgabe überhaupt grob unter den von Dir beschriebenen Bedingungen vergleichen zu können, sollten -wie hier schon mehrfach geschrieben- erstmal vergleichbare Grundeinstellungen der Kameras vorgenommen werden. Ansonsten sind diese Vergleiche bei unterschiedlichen Bedingungen absolut sinnlos und führen zu nichts.
Dir ist sicherlich bekannt, daß das JPG-Ausgabeformat ein Kompressionsformat ist mit einem mehrfachen Kompremierfaktor je nach Einstellung. Dabei gehen im Vergleich zur RAW-Datei, vor allem bei kamerainterner Bildverarbeitung, natürlich einige Bildinformationen unwiederbringlich verloren.
Vor allem höher auflösende Sensoren profitieren eindeutig von der Aufnahme im RAW-Format mit anschließender (automatischer)Bildbearbeitung und Entwicklung am PC. Da zeigt sich, was die Kamera mit entsprechender Optik zu leisten vermag. Wie hier schon sooft geschrieben, besteht unter diesen Bedingungen die beste, meiner Meinung nach einzige Möglichkeit, unterschiedliche Kameramodelle objektiv miteinander vergleichen zu können.



Gruß, Holger
 
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