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D3200 oder D5100

ich suche noch eine cam vornehmlich für meine thailandreisen. durch die dortige hitze will ich mich nicht abschleppen und nur eine cam haben die super bilder macht aber auch im videomodus recht fit ist. zudem soll sie die möglichkeit haben andere objektive zu verwenden, also dslr oder systemcam.

Na das schreit doch nach einer Oly E-M5 :) Oder ist die zu teuer?
 
Vielen Dank für den Hinweis, das ist sicher ein wesentlicher Grund für diese Unterschiede!
Wie vorher schon beschrieben.

Bei Deinem Vergleichstest hatt die D5000 NR auf OFF, die D3200 auf ON. Diese Benutzeranweisung an die JPEG Engine war in deinem Fall der Grund für den wesentlichen Unterschied der beiden Kameras. Stell bei der D5000 NR auf ON und du hast ein vergleichbares Verhalten zur D3200. Probier es einfach aus.

LG,
Andy
 
Das sind Aussagen die ich heute nicht mehr machen würde. Für Kugelpanoramen sind 24MP schon eine tolle Sache.
Bis vorletzte Woche war auch Liveview für mich so etwas wie Gesichtserkennung bei DSLR.

Lustigerweise hat mir dieses Feature letzte Woche bei Produktaufnahmen den Popo gerettet.

Seitdem bin ich für jede technische Neuerung offen. Vielleicht bringt es was und hoffentlich schadet es nicht.

Mich schrecken halt bei über 20 Megapixel-Kameras die riesigen RAW-Datenmengen ab, welche sich dann über die Zeit ansammeln und auch die dadurch entstehenden Zeitnachteile bei der Bildbearbeitung.
Dazu kommt noch die ständige Updaterei der Hardware (RAM. CPU, Festplatte).
95% meiner Aufnahmen mache ich sowieso in JPEG und zum Teil auch noch in niedigeren Qualitätseinstellungen, um zu große Datengrößen zu vermeiden.
Denn ich will nicht stundenlang warten, bis mal 400 oder noch mehr RAW-Fotos a 36 Megapixel auf meine Hardware zur Weiterbearbeitung übertragen wurden, geschweige denn, diese dann auch noch in RAW zu entwicklen.
Dafür hätte ich gar nicht die Zeit -> ich will schließlich raus zum Fotografieren, anstatt die ganze Zeit vor dem Bildschirm/PC/MAC rumzuhocken und riesige Datenmengen zu bearbeiten.
Bezahlen würde diesen Mehraufwand an Zeit (RAW) und Qualität (36 MP) sicherlich auch kein normaler Kunde.
Ich kenne genug Profis, die mit der Nikon D3s oder D700 im JPEG-Datenformat arbeiten und hochzufrieden mit den 12 MP der Kameras sind.

Zum Thema gibt es hier auch noch eine schöne Erklärung bei pixelteacher:
http://www.pixelteacher.de/index.php/was-ist-raw.html

„Aber - ein visueller Unterschied zum einfachen Weg - das von der Kamera gerechnete 8Bit-RGB-TIFF oder JPEG wird in Photoshop bearbeitet - wird bei den meisten handwerklich korrekt belichteten Motiven nicht wahrnehmbar sein. Nur am Histogramm können Sie die 16Bit- von der 8Bit-Bearbeitung unterscheiden. Das gute alte 8Bit-RGB-TIFF hält mehr Korrekturen ohne sichtbare Tonwertabrisse aus, als die meisten Profis meinen. Auch das JPEG-Bild ist besser als sein Ruf.“
Zitat/Text: Wolfgang Pfaffe - pixelteacher.de

Für Kunst-, Produkt- und Galeriefotografen, die über 1 Meter große Anzeigenkampagnen fotografieren, würde ich diese Pixelmenge z. Bsp. der Nikon D800 / 36 MP noch einsehen, aber doch nicht im Hobby- und Amateursektor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mal einen Vergleich gefunden:
http://www.dpreview.com/reviews/nikond5100/21

Meiner Meinung nach ist die D5100 von der Abbildungsqualität wesentlich besser als eine D5000!

Die D3200 ist ebenfalls sehr gut aber die Farben wirken auf mich wesentlich flauer... Ab ISO 800 setzt das Rauschen wesentlich stärker ein als bei der D5100.

Speziell bei dem derzeitigen Preisen ist die D5100 ein Kauftip :)
 
mir wären weniger pixel auch lieber, aber ich frage mich halt noch wie der videomodus der d3200 im vergleich zur d5100 ist.

Keine hat einen wirklich guten Videomodus auch die A57 nicht. Ich fand allerdings den der D3200 etwas besser als den der D5100. Wenn man wirklich ruckelfrei, ohne Moire und mit flüssiger Belichtungsanpassung filmen will, sind die Sony Kompakten HX9V/HX20V am besten. Die HX9V kostet nur noch 250 Euro, die hab ich immer neben den DSLR in der Tasche. :)
 
Mich schrecken halt bei über 20 Megapixel-Kameras die riesigen RAW-Datenmengen ab, welche sich dann über die Zeit ansammeln und auch die dadurch entstehenden Zeitnachteile bei der Bildbearbeitung.
Dazu kommt noch die ständige Updaterei der Hardware (RAM. CPU, Festplatte).
95% meiner Aufnahmen mache ich sowieso in JPG und zum Teil auch noch in niedigeren Qualitätseinstellungen, um zu große Datengrößen zu vermeiden.
Denn ich will nicht stundenlang warten, bis mal 400 oder noch mehr RAW-Fotos a 36 Megapixel auf meine Hardware zur Weiterbearbeitung übertragen wurden, geschweige denn, diese dann auch noch in RAW zu entwicklen.
Dafür hätte ich gar nicht die Zeit -> ich will schließlich raus zum Fotografieren, anstatt die ganze Zeit vor dem Bildschirm/PC/MAC rumzuhocken und riesige Datenmengen zu bearbeiten.
Bezahlen würde diesen Mehraufwand an Zeit (RAW) und Qualität (36 MP) sicherlich auch kein normaler Kunde.
Ich kenne genug Profis, die mit der Nikon D3s oder D700 arbeiten und hochzufrieden mit den 12 MP der Kameras sind.

Zum Thema gibt es hier auch noch eine schöne Erklärung:
http://www.pixelteacher.de/index.php/was-ist-raw.html

Für Kunst-, Produkt- und Galeriefotografen, die über 1 Meter große Anzeigenkampagnen fotografieren, würde ich diese Pixelmenge z. Bsp. der Nikon D800 / 36 MP noch einsehen, aber doch nicht im Hobby- und Amateursektor.

Danke
:top::top::top:
 
Geb ich dir recht, zum filmen sind die kompakten besser. Ich nehm auch immer neben der DSLR meine Lumix tz 22 mit weil die bringt beim Filmen gute Leistung :D
 
Ich hab mal einen Vergleich gefunden:
http://www.dpreview.com/reviews/nikond5100/21

Meiner Meinung nach ist die D5100 von der Abbildungsqualität wesentlich besser als eine D5000!

Die D3200 ist ebenfalls sehr gut aber die Farben wirken auf mich wesentlich flauer... Ab ISO 800 setzt das Rauschen wesentlich stärker ein als bei der D5100.

Speziell bei dem derzeitigen Preisen ist die D5100 ein Kauftip :)

(D3200) Ist aber Einstellungssache der Kamera intern???!
 
Ich denke nicht... Ich hab mir den Vergleich der RAW-Daten angesehen damit keine JPG-Engine da mit sonstigen Einstellungen im Bild rumpfuscht :)
 
Mich schrecken halt bei über 20 Megapixel-Kameras die riesigen RAW-Datenmengen ab, welche sich dann über die Zeit ansammeln und auch die dadurch entstehenden Zeitnachteile bei der Bildbearbeitung.

Für Kunst-, Produkt- und Galeriefotografen, die über 1 Meter große Anzeigenkampagnen fotografieren, würde ich diese Pixelmenge z. Bsp. der Nikon D800 / 36 MP noch einsehen, aber doch nicht im Hobby- und Amateursektor.

Riesig?
Nichts wächst in der IT so langsam wie die Dateigrößen von digitalen Kameras.
Meine D1 hatte 4 MB große RAW Dateien, die D800 deren 40MB. Eine Verzehnfachung in 13 Jahren.
Im gleichen Zeitraum ist eine CPU mehrere hundert mal schneller geworden, der Speicherplatz um die gleichen Kosten mehrere Tausendmal größer geworden.
Die RAW Bearbeitung eines D800 Bildes ist heutzutage ungleich schneller als es bei der D1 seinerzeit jemals war.

Betreff Auflösung einer 36 MP Kamera:
Ab einer fertigen Auflösung von 1920x1200 (bei höheren ISO Werten) und 2560x1440 (bei Basis ISO) die heute 27 Zoll Monitore um ein paar hundert Euro erreichen, ist der Auflösungsunterschied deutlich zu sehen. Wo aber der größte Unterschied liegt, ist beim Dynamikumfang. Der ist ebenfalls deutlich besser (und ist auflösungsunabhängig).

LG,
Andy
 
Ja und nein.
Wie bei vielen Kameras kann ab einer besitimmten ISO Stellung die interene NR nicht mehr abgeschalten werden. Bei der D3200 ist es bei 800.

Schön und gut... Aber das betrifft doch nur die JPGs und nicht die RAW-Daten...

Drum sehe ich mir immer nur die RAWs an :) Da ist es dann wurst was wie in der JPG-Engine eingestellt ist :)
 
Natürlich geht das.

Ja wenn man glaubt, dass sie aus ist, nur weil eine 0 da steht...
Das Aha Erlebnis kommt, wenn man mal RAW + JPEG kopiert, und dann das RAW durch einen Konverter wie Capture One jagt. Das Mehr an Klarheit und Zeichnung in den Bereichen wo das Motiv feine Details mit wenig Kontrast hatte, geht nicht alleine auf den üblichen RAW vs. JPEG Unterschied zurück.
 
Ja wenn man glaubt, dass sie aus ist, nur weil eine 0 da steht...
Das Aha Erlebnis kommt, wenn man mal RAW + JPEG kopiert, und dann das RAW durch einen Konverter wie Capture One jagt. Das Mehr an Klarheit und Zeichnung in den Bereichen wo das Motiv feine Details mit wenig Kontrast hatte, geht nicht alleine auf den üblichen RAW vs. JPEG Unterschied zurück.

Danke, ist schon klar, habe mich zu kurz ausgedrückt.
 
und wie kann man sich eigentlich den sucher der d3200 vorstellen? die tech.-angaben sagen mir als neuling da nicht viel. ich hatte schonmal eine nikon d7000, d5100 und d3100 in der hand. der sucher der d7000 war gegenüber den anderen nikons eine offenbarung. der von der d5100 war aber etwas größer als von der d3100 oder empfand ich das nur so?

auch von der haptik war die d3100 wesentlich schlechter als die anderen modelle. ist da die d3200 eigentlich genauso oder doch etwas besser als die d3100?
 
Vielleicht ein paar Worte über die D3200 von mir. Bin zur Zeit in Urlaub auf Rügen mit meiner neuen Nikon. Ich fotographiere grundsätzlich nur Raw.
Bei der Durchsicht der Bilder auf meinem Laptop mit LR4 bin ich beeindruckt. Habe normalerweise keinen Laptop dabei, meine Frau ist aber Tolerant und ich kenne die neue Kamera noch nicht. Im Vergleich der Bilder mit der Fuji S5,die meine Frau heute genutzt hat, stelle ich fest, das ich auf Pixelebene eine höhere Schärfe als bei der S5 habe. Bei der Dynamik sehe ich in etwa Gleichstand. Das finde ich sehr beachlich.
Bei den Objektiven habe ich darauf geachtet immer nur im optimalen Bereich zu sein und eine möglichst kurze Belichtungszeit zu nutzen.
Ich kenne die D5100 zwar nicht, aber für kleine Isos, kann sie bei FBs wohl kaum mithalten.
Wenn meine Frau falten hätte, würde ich sie riesengross.So sehe ich nur jede einzele Hautpore. Menschen am Strand sind deutlich zu erkennen bei einer Übersicht. Das ist bei einer D800 noch etwas besser, und das bei 500 Gramm mehr, aber ich glaube nicht das ich den Unterschied bei 40x60 erkennen kann.
Nur für den Anfänger mit Kitoptik und Jpeg ist der Sensor Overkill. Das ist eigentlich keine Einsteigerkamera, sondern ein toller Sensor in einem Plastik Gehäuse.
Mein Wunsch wäre dieser Sensor in einem Profi Gehäuse mit großem Sucher und den Autofokus der D800. Den entsprechen Preis würde ich auch Zahlen.
Bevor hier jeder meckert, dieser Sensor braucht gute Optiken, kurze Verschlußzeiten und niedriege Isos. Damit bekomme ich Raw Bilder von der auch Profi Kameras nur träumen können, ich nehme MF davon aus, da ich Amateur bin.

Grüße
Klaus
 
und wie kann man sich eigentlich den sucher der d3200 vorstellen? die tech.-angaben sagen mir als neuling da nicht viel. ich hatte schonmal eine nikon d7000, d5100 und d3100 in der hand. der sucher der d7000 war gegenüber den anderen nikons eine offenbarung. der von der d5100 war aber etwas größer als von der d3100 oder empfand ich das nur so?

auch von der haptik war die d3100 wesentlich schlechter als die anderen modelle. ist da die d3200 eigentlich genauso oder doch etwas besser als die d3100?
Diplomatisch ausgedrückt, könnte man sagen, dass sich sicher niemand eine D3200 wegen ihres großartigen Viewfinders kauft. Diese Cam kauft man sich trotz ihres Viewfinders, weil die anderen Parameter so interessant sind.

In den Datentabellen von dpreview werden die Viewfinder Sizes klar angegeben. Solange man im Nikon DX-Bereich bleibt, sind diese Datenangaben direkt miteinander vergleichbar.
Wenn man nun noch weiß, dass bei den 0.78/0.80er Vergrößerungen einfache und dunklere Spiegelprismen eingesetzt werden (D3000/D3100/D3200/D5000/D5100), während die 0.95er Vergrößerungen hellere Glasprismen sind (D80/D90/D7000), sollte eigentlich alles klar sein.

Nun mag aber nicht jeder immer das schwere Gerät mitschleppen, und genau daraus resultiert die Existenzberechtigung der D3200. Wenn sie nicht so kompakt und leicht wäre, würde man halt immer gleich die D7000 nehmen.

Bei der D3100 ist der Verschluss des SD-Faches arg wackelig, das ist bei der D3000 sehr viel besser und bei der D3200 etwas besser. Seit der D3100 wird am Griffwulst eine viel griffigere Oberfläche (Gummimischung) verwendet als noch bei D3000 oder D90. Schlimm war bei der D3100 allerdings die Befestigung bzw. das Druckgefühl der Buttons links neben dem Display. Die Buttons sind auf einer gemeinsamen Leiste befestigt, die beim Drücken deutlich nachgibt. Das Problem ist bei der D3200 durch eine andere Konstruktion eliminiert worden (ähnlich D3000).
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch ein Hinweis zu den kleinen "Tunnelsuchern". Es gibt sowohl von Nikon als auch von Pentax Sucherlupen, die das Problem etwas lindern.

Nutze die Pentax-Sucherlupe per Adapter an Nikon, Details dazu siehe hier:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=8811816

Natürlich macht die Lupe aus den 0.80er Suchern keine hellen brillanten 0.95er Prismensucher à la D90, aber es ist zumindest einigermaßen erträglich.

Das beste wäre natürlich eine D800 mit der guten, runden Nikon-Sucherlupe, aber das ist eine andere Preis - und Gewichtsklasse.
 
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