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D300s oder D7100?

Muss es unbedingt eine DX sein, hast du schon über eine D700 nachgedacht?
1. Sie rauscht deutlich weniger als die D7100
2. Bei der geringeren Pixeldichte brauchst du auch nicht so kurz belichten wie bei einer D7100, somit kommst du bei den ISO`s auch noch mal etwas runter.
3. 8B/sec. sind auch nicht zu verachten.

Gruß
Thomas
 
2. Bei der geringeren Pixeldichte brauchst du auch nicht so kurz belichten wie bei einer D7100, somit kommst du bei den ISO`s auch noch mal etwas runter.

Inwiefern hat die Pixeldichte etwas mit der Belichtungzeit zu tun?

Das kann ich mir allenfalls dann vorstellen, wenn man 100%-Ansichten vergleicht (was imho ein Äpfel- mit Birnenvergleich ist), aber doch nicht bei gleicher Betrachtungsgröße.
 
Zu 1. stimmt nicht, in der Praxis kein erkennbarer Unterschied. Hatte kurze Zeit beide parallel.

Zu 2. kaum ein Unterschied.

Zu 1. Klick Eine D700 rauscht bei ISO2303 ungefähr soviel wie eine D7100 bei ISO1256. Die D700 rauscht also 1 Blende weniger.

Zu 2. bei Sport geht es um Bewegungsunschärfe ( wenn sich das Motiv bewegt )
Bei der vierfachen Pixeldichte bewegt sich das Motiv bei der D7100 über viermal soviel Pixel wie bei einer D700, dementsprechend brauchst du hier eine deutlich kürzere Belichtungszeit.

Hier ein Beispiel. Gleiches Motiv gleicher Abstand.
D7100 mit 600/4 VR, 1/640sec
D300 mit 600/4VR +TC1.4, 1/640sec.

So sieht jeweils der Durchschnitt aus.

Gruß
Thomas
 
Zu 2. bei Sport geht es um Bewegungsunschärfe ( wenn sich das Motiv bewegt )
Bei der vierfachen Pixeldichte bewegt sich das Motiv bei der D7100 über viermal soviel Pixel wie bei einer D700, dementsprechend brauchst du hier eine deutlich kürzere Belichtungszeit.

Ein Motorradrennfahrer ist aber kein Testmotiv um zwei unterschiedliche Kameras zu vergleichen. Ich behaupte mal, dass bei der D300 der Focus besser saß - das hat mit der Belichtungszeit nichts zu tun.

Bei dem Bild der D7100 ist ja auch auf dem Asphalt keine Schärfeebene zu erkennen.

Bewegungsunschärfe ergibt sich aus der Distanz die das Motiv während der Belichtung zurück legt - dieser "Weg" wird auf dem Sensor in Form von Unschärfe dokumentiert.
In Bezug auf die gleiche Ausgabegröße des Bildes spielt dabei weder die Sensorgröße eine Rolle, noch die Anzahl der Pixel.

Wenn sich das Motorrad in 1/640 sec um 20cm bewegt, werde ich dies auf dem Bild hinterher erkennen - sei es auf 12 oder 24MP.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu 2. bei Sport geht es um Bewegungsunschärfe ( wenn sich das Motiv bewegt )
Bei der vierfachen Pixeldichte bewegt sich das Motiv bei der D7100 über viermal soviel Pixel wie bei einer D700, dementsprechend brauchst du hier eine deutlich kürzere Belichtungszeit.

Bei gleicher Ausgabegröße egalisiert sich die unterschiedliche Pixelzahl, die das Objekt 'überquert'. Bei den Beispielbildern liegt m.E. ein anderes Problem vor, das D300-Bild ist stärker abgeblendet.
 
Das es immer Leute gibt die es bessser wissen... :rolleyes:

Eine D7100 hat (egal was sonst welche Tests behaupten) eine D700 in allen Punkten geschlagen, sie ist einfach eine andere Generation, neuer. Habe leider die Bilder nicht mehr drauf aber das Rauschen ist gleichauf.
 
So sehr ich mit Dir stimme, wird eine solche Aussage unweigerlich in die dx-fx Diskussion abdriften. Von daher finde ich Deine Aussage so nicht für jedermann akzeptabel. Für viele (mich eingeschlossen) ist es jedoch eine beschlossene Sache.
 
Das es immer Leute gibt die es bessser wissen... :rolleyes:

Eine D7100 hat (egal was sonst welche Tests behaupten) eine D700 in allen Punkten geschlagen, sie ist einfach eine andere Generation, neuer. Habe leider die Bilder nicht mehr drauf aber das Rauschen ist gleichauf.

Klar alle Tests im internet sind gefakte, nur deine Tests stimmen. :lol::lol:

Gruß
Thomas
 
Muss es unbedingt eine DX sein, hast du schon über eine D700 nachgedacht?
1. Sie rauscht deutlich weniger als die D7100
2. Bei der geringeren Pixeldichte brauchst du auch nicht so kurz belichten wie bei einer D7100, somit kommst du bei den ISO`s auch noch mal etwas runter
Wäre bzw. ist hier auch mein Ansatz bzgl. eines Rates.
Zu 1. stimmt nicht
Doch, stimmt. :)
in der Praxis kein erkennbarer Unterschied.
Kenne ich anders.
Zu 2. kaum ein Unterschied.
Auch was Thomas dazu ausführt, ist imho korrekt.
Die Aussage "kein Unterschied" kann ich dagegen nicht bestätigen.
Das es immer Leute gibt die es bessser wissen... :rolleyes:
Ja - irgendwie merkwürdig...:)
Eine D7100 hat (egal was sonst welche Tests behaupten) eine D700 in allen Punkten geschlagen
Ganz sicher nicht. ;)
...(egal was sonst welche Tests behaupten)...
Schön und gut, wer die Lage da für sich so sieht.
Aber eine persönliche Meinung ist noch lange kein allgemeingültiges "So isses.". ;)
 
Bei gleicher Ausgabegröße egalisiert sich die unterschiedliche Pixelzahl, die das Objekt 'überquert'. Bei den Beispielbildern liegt m.E. ein anderes Problem vor, das D300-Bild ist stärker abgeblendet.

Dann schau dir die Exifs genau an, an der D300 war noch der TK1.4 dazwischen, damit die Aufnahmen vergleichbar sind.

Ich habe über 9000 Aufnahmen mit der D7100 gemacht und die Fotos sprechen für sich. Egal ob ich das D7100 Foto auf D300 Größe runter rechne, oder bei der D300 als Ausgleich den TK1.4 hänge, die D7100 produziert bei vergleichbaren Belichtungszeiten deutlich mehr Bewegungsunschärfe.
Bei statischen Motive hatte ich absolut kein Problem mit der D7100, aber bei Sport hat sie durch die hohe Pixeldichte deutliche Nachteile.

Gruß
Thomas
 
Dann schau dir die Exifs genau an, an der D300 war noch der TK1.4 dazwischen, damit die Aufnahmen vergleichbar sind.

Also jetzt verstehe ich erst den Einsatz des TK mit dem Du versuchst, die Pixeldichte auszugleichen.
Praxisrelevanter (oder besser 'üblicher'?) wäre m.E. ein Vergleich mit derselben Brennweite bei gleicher Ausgabegröße. Sonst wäre es hilfreich dazuschreiben, dass Du die D7100 als TK-Ersatz nutzen möchtest.
 
Also jetzt verstehe ich erst den Einsatz des TK mit dem Du versuchst, die Pixeldichte auszugleichen.
Praxisrelevanter (oder besser 'üblicher'?) wäre m.E. ein Vergleich mit derselben Brennweite bei gleicher Ausgabegröße. Sonst wäre es hilfreich dazuschreiben, dass Du die D7100 als TK-Ersatz nutzen möchtest.

Das war einer meiner Gedanke vorm Kauf der D7100.
Ich dachte auch daran, daß ich wegen der höheren Pixeldichte kürzer belichten muss, oder ansonsten auf 12MP runter rechnen muss.
Die Praxis war aber anders, das runterechnen auf 12MP hat so gut wie nix gebracht, die Unschärfe bleibt leider sichtbar. Und halbe Belichtungszeit bedeutet bei Motorsport stehende Räder und bei Hallensport doppeltes ISO Rauschen. 8 Wochen nach der D7100 habe ich mir dann eine neue D300s gekauft, und auf einmal war wieder alles im grünen Bereich.
Für alles was sich nicht bewegt würde ich die D7100 einer D300s vorziehen, weil sie da deutlich punkten kann.


Gruß
Thomas
 
...
die D7100 produziert bei vergleichbaren Belichtungszeiten deutlich mehr Bewegungsunschärfe.
Bei statischen Motive hatte ich absolut kein Problem mit der D7100, aber bei Sport hat sie durch die hohe Pixeldichte deutliche Nachteile.
...
:confused::confused::confused:
Ich bin ja gerne bereit dazu zu lernen.

Aber mir will partout nicht einleuchten, was an meiner oben vorgetragenen Theorie falsch sein sollte:

Bewegungsunschärfe ergibt sich aus der Distanz die das Motiv während der Belichtung zurück legt - dieser "Weg" wird auf dem Sensor in Form von Unschärfe dokumentiert.
...
Wenn sich das Motorrad in 1/640 sec um 20cm bewegt, werde ich dies auf dem Bild hinterher erkennen - sei es auf 12 oder 24MP.

An welcher Stelle habe ich Deiner Meinung nach Unrecht?

Wenn ich meine D300 mit meiner D7000 (Unterschied immerhin 4MP) vergleiche, kann ich nicht zu dem Schluss kommen, dass weniger MP=weniger Bewegungsunschärfe bedeutet.
 
- scheint mir nicht so.
Macht doch nichts. :)

Gern verrate ich Dir auch noch etwas konkreter, warum diese Aussage absolut nicht stimmt:
Eine D7100 hat (egal was sonst welche Tests behaupten) eine D700 in allen Punkten geschlagen, sie ist einfach eine andere Generation, neuer.
Um nur einige Punkte anzureißen...

Das fängt an, wenn man eine D700 in die Hand nimmt:
Haptisch ist das einfach eine andere Klasse.
Natürlich ist das nur (m)eine verbreitete Meinung. :)

Es geht weiter, wenn man durch den Sucher guckt:
Auch der ist schlichtweg eine andere Klasse.
Diese (m)eine Meinung teilen imho viele. :)

Weiter geht es bei der Bedienung:
Nicht nur haptisch werten die Meisten die D700 besser.
Teils ist die D700 einfach auch durchdachter, auch wenn die D7100 viel bietet.
So finde ich bspw. die neue AF-Steuerung keine glückliche Umsetzung.

Weiter geht es mit der gebotenen Technik&BQ:
Die 12 MP der D700 sind der für die Praxis beste Sensor, den ich bis ~1000 Euro kenne.
Von dem Minipuffer wollen wir mal nicht reden, das wurde ja schon angesprochen.
Das MultiCam-3500-FX packt meiner Erfahrung nach in vielen Situationen auch besser als die DX-Reihe.
Auch bezüglich der ISO-Performance ist der FX-Sensor der D700 vorn.

Lange Rede, kurzer Sinn:
Für den TO sehe ich die D7100 an keiner Stelle als "besseren" Griff an.
Wo genau ist die D7100 für ihn denn besser?

Der TO ist meiner Einschätzung nach eher dabei, sich in der MP-Richtung zu verrennen. Mehr MP ist nicht grundsätzlich gleich "besseres Ergebnis", und manches mal führen mehr MP auch zu schwierigerem Handling. Ebenso ist "neueres Modell" nicht gleichzusetzen mit "besser".

Den einzigen wirklichen Vorteil der D7100 gegenüber einer D700 sehe ich für den TO....beim Aufnehmen von Videos. :)

Gerade, wenn der TO es manchmal schwer haben sollte, mit z.B. seiner D3100 "hinterher zu kommen", gelangt er durch den Griff zu einer D700 in eine andere Liga, welche gleichzeitig hervorragende Qualität und Haptik mit sich bringt. Da er auch ein gewisses Gewicht auf die ISO-Performance legt, geht unterhalb von ~1200 Euro der einzig sinnvolle Griff zu einer D700, wenn er das Optimum für sein Geld erhalten möchte.

So wie mittlerweilen viele ihre D700 u.a. hier verramschen, kann er sogar ein dickes Geschäft machen. :top:

Es ist ok, wenn hier der Eine und vielleicht auch Andere das anders sieht, und einer D7100 eine gleichwertige Haptik oder andere gleichwertige Leistungen bescheinigt wie den Dreistelligen.

Merkwürdig ist nur, dass nicht nur die überwiegende Vielzahl aller Tests und auch sehr viele User das anders sehen.

Die D7100 ist eine tolle Kamera in vielerlei Hinsicht und hat auch ihre Vorzüge, aber gegenüber den Dreistelligen und vor allem gegenüber der D700 liegt da einfach eine Stufe zwischen, und für den TO sehe ich keinerlei Vorteile bei einem Griff zu einer D7100.

Die Budget-Lösung wäre eine D300(s), der optimale Griff eine D700, und die D7100 liegt nach meiner Erfahrung bestenfalls im Mittelfeld.
Meiner Meinung nach kann man bei einem Budget von um die 1000 Euro heute keine bessere Kamera kaufen als eine D700.
Erst recht nicht, wenn der passende Objektivpark bereits vorhanden ist.

Das kann man nachvollziehen und akzeptieren, muss man aber nicht. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaub ja nach wie vor das hier oft Ergonomie und Haptik durcheinander gewürfelt werden.

In vielen muss ich Chris (Yoda) recht geben. Wobei ich eben einiges, wie z.B. die Bedienung des AFs, als reine Gewohnheit sehen würde. Mit einer neuen Nikon, muss man sich da zwangsweise umgewöhnen.

Rauschen kann man klar ermitteln und anhand von Meßwerten vergleichen. Hier liegt die D7100 eben leicht hinter eine D700 zurück. Wobei sie unter umständen durch die höhere Auflösung profitiert.
Vor 2 Jahren wollte mir ein ehemaliger User schon verklickern, das die D7000 da schon an die D700 heran reicht. Da ich beide habe, kann ich das leicht widerlegen. Die Fortschritte beim Rauschen in der Sensorentwicklung sind weit geringer als vielfach hier dargestellt und ich hab da schon einige Schritte mitgemacht.

Ansonsten hat Chris ide Vorteile der D700 doch sehr gut dargelegt und ich kann dem guten Gewissens zustimmen.
 
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