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D300 und nun?

Du gibst Deine Kinder zur Adoption frei, wenn Du mit ihnen nicht zufrieden bist? :confused:
Für gewöhnlich trennen sich die Kinder von den Eltern und nicht umgekehrt!
Hat Dir das noch keiner erzählt oder lebst Du noch bei Deinen Eltern :confused:
 
Mal ein kleines, auf die Schnelle ein moderat bearbeitetes jpg (edit: Datei geändert, jetzt Blende 8, in NX2 sanft bearbeitet) in Originalauflösung, um zu verdeutlichen von was wir hier ungefähr sprechen, auch wenn es kein klassisches Beispiel der Architekturfotografie ist.

iso200, 20sec, 8, 105mm (umgerechnet), Stativ.

Es fehlt einfach alles, bis auf den Dynamikumfang, der ist ausreichend (4+). An eine Aufnahme oberhalb von iso800 mag ich gar nicht denken, an einen Ausschnitt ebenfalls nicht.

Ein weiteres Beispiel hier (iso200, 1:80, 5,6, 24mm, aus der Hand, moderat bearbeitet) ..

Hoffe, die links funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dir fehlt immer noch nix:

Bild 1 ist nahezu mit allem Handelsüblichen möglich...
Bild 2 wäre aufgrund der Dynamik prädestiniert gewesen für D600, 610, 800, (D7100) aber auch mit einer D300 hätten bei einer zu "extensiven" Nachbearbeitung später nicht zwingend die Lichter davonlaufen müssen...

Warum sollte es denn überhaupt gleich nochmal FX sein? Was war denn mit der D700? Sofern es darum geht, ein gleichartiges oder doch zumindest annähernd zufriedenstellendes Bedienkonzept mit Vollformatsensor umzusetzen bis auf dem Markt deine 100-Prozentlösung erscheint...?
 
Das sind in meinen Augen Bilder bei denen es primär auf die Dynamik ankommt.
Weil sehr helle und sehr dunkle Stellen im Bild enthalten sind. Je geringer die Dynamik ist, desto weniger zeigen die dunklen Stellen und desto ausgefressener sind die Lichter.

Am Basiswert hat eine D300 (ISO 200) einen Dynamikumfang von 12,04 EV, eine D700 (ISO 200) von 12,15 EV, eine D4/Df (ISO 100) 13,09 EV und eine D800 14,33 EV (Meßergebnisse DxOMark).
Das sind deutliche Unterschiede.

Zwei Beispiele:

D800; AF-S 24-70; 20 sec; f/8.0; 44 mm; ISO 100; 0 EV


D800; AF-S 24-70; 25 sec; f/8.0; 44 mm; ISO 100; 0 EV
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, das liegt nicht an der Brennweite oder den optischen Eigenschaften des Objektives (auch wenn die selbstverständlich Einfluß auf das Ergebnis haben).

Mein Beispiel oben zeigt ganz schön welchen Unterschied 5 Sekunden (20 bzw. 25 Sekunden belichtet) bei ansonsten gleicher Aufnahme (Ausrüstung & Einstellungen) ausmachen können.
Die Dynamik von D800 und D610/600 sind aktuell eben immer noch ganz weit vorne. ;)

Und selbstverständlich hat auch die Bildbearbeitung einen großen Einfluss darauf.
Aber das Ausgangsmaterial (Ausrüstung & Aufnahmetechnik) liefert die Grundlage dafür und limitiert damit die erzielbaren Ergebnisse.
 
Dir fehlt immer noch nix:

Bild 1 ist nahezu mit allem Handelsüblichen möglich...

Eben, kriegt auch 'ne QuickSnap so hin.

Ich will mehr, mehr Auflösung, mehr Schärfe und somit mehr Details, mehr Kontrastumfang und auch mal Werte um die iso3200 nutzen können. Insbesondere in Innenräumen, Architektur in der Dämmerung etc.

Irgendwas fehlt dann doch.

...
Bild 2 wäre aufgrund der Dynamik prädestiniert gewesen für D600, 610, 800, (D7100) aber auch mit einer D300 hätten bei einer zu "extensiven" Nachbearbeitung später nicht zwingend die Lichter davonlaufen müssen...

Warum sollte es denn überhaupt gleich nochmal FX sein? Was war denn mit der D700? Sofern es darum geht, ein gleichartiges oder doch zumindest annähernd zufriedenstellendes Bedienkonzept mit Vollformatsensor umzusetzen bis auf dem Markt deine 100-Prozentlösung erscheint...?

Auf das wird es hinaus laufen. Die D700 ist halt vergleichsweise noch recht teuer und sollte irgendwann einmal eine D700f (die Mischung aus Df und D700) auf den Markt geschmissen werden, dann rutschen die Preise in den Keller und ich sitze wieder auf 'nem unverkäuflichen Gehäuse.
 
Nein, das liegt nicht an der Brennweite oder den optischen Eigenschaften des Objektives (auch wenn die selbstverständlich Einfluß auf das Ergebnis haben).

Mein Beispiel oben zeigt ganz schön welchen Unterschied 5 Sekunden (20 bzw. 25 Sekunden belichtet) bei ansonsten gleicher Aufnahme (Ausrüstung & Einstellungen) ausmachen können.
Die Dynamik von D800 und D610/600 sind aktuell eben immer noch ganz weit vorne. ;)

Und selbstverständlich hat auch die Bildbearbeitung einen großen Einfluss darauf.
Aber das Ausgangsmaterial (Ausrüstung & Aufnahmetechnik) liefert die Grundlage dafür und limitiert damit die erzielbaren Ergebnisse.

Die Brennweite bzw. der Abstand zum Objekt hat dann schon etwas damit zu tun. Immerhin haben wir das gleiche Glas verwendet.

Die Stahlkonstruktion ist beeindruckend, die Klinker saufen zwischen den Stahlrahmen aber auch etwas ab.
 
Aus urheberrechtlichen Gründen darf ich Dir hier ein Vergleichsfoto aus 2004 nicht einbinden (wäre zwar erlaubt, da commons, aber die Forenregeln stehen im Weg) kann es aber wie geschehen verlinken.
Das Foto ist als solches eine "Ikone" des Weltkulturerbes "Zeche Zollverein".
Da erkennt man den Fortschritt in der digitalen Welt ...

Genauso verhält es sich mit dem Glas.
Abgesehen davon, das bei 70 mm das 70-200 die bessere Wahl als das 24-70 ist ;), verändert sich bei gleicher Optik mit einem anderem Sensor das Ergebnis.
Die von Dir gewählte Blende 2.8 ist suboptimal für solche Zwecke, 4.0 ist schon ganz gut, besser sind 5.6 bzw. 8.0.
 
Aus urheberrechtlichen Gründen darf ich Dir hier ein Vergleichsfoto aus 2004 nicht einbinden (wäre zwar erlaubt, da commons, aber die Forenregeln stehen im Weg) kann es aber wie geschehen verlinken.
Das Foto ist als solches eine "Ikone" des Weltkulturerbes "Zeche Zollverein".
Da erkennt man den Fortschritt in der digitalen Welt ...

Genauso verhält es sich mit dem Glas.
Abgesehen davon, das bei 70 mm das 70-200 die bessere Wahl als das 24-70 ist ;), verändert sich bei gleicher Optik mit einem anderem Sensor das Ergebnis.
Die von Dir gewählte Blende 2.8 ist suboptimal für solche Zwecke, 4.0 ist schon ganz gut, besser sind 5.6 bzw. 8.0.

Klar, das 24-70 ist die erste fx-Optik, die seit Anfang der Woche an der d300 hängt, das 70-200 folgt irgendwann, als nächstes steht aber das 14-24 auf der Einkaufsliste.

Blenden habe ich bis 8 alle durch, die Ergebnisse sind aber nicht wesentlich besser.
 
Eben, kriegt auch 'ne QuickSnap so hin.

Ich will mehr, mehr Auflösung, mehr Schärfe und somit mehr Details, mehr Kontrastumfang und auch mal Werte um die iso3200 nutzen können. Insbesondere in Innenräumen, Architektur in der Dämmerung etc.

Irgendwas fehlt dann doch.

Auf das wird es hinaus laufen. Die D700 ist halt vergleichsweise noch recht teuer und sollte irgendwann einmal eine D700f (die Mischung aus Df und D700) auf den Markt geschmissen werden, dann rutschen die Preise in den Keller und ich sitze wieder auf 'nem unverkäuflichen Gehäuse.


für deine wünsche ist aber die d700 mMn deutlich den sensoren der d610 oder d800 unterlegen,
und nur wegen der haptik die d610 nicht zu nehmen,
finde ich etwas albern…

wollen wir nicht schöne fotos machen oder wollen wir eine kamera rumschleppen?

ich für meinen teil bin wieder weg von dem wunsch nach einer d610,
da zu schwer für meine bedürfnisse,
und schiele nach der sony a7.
 
sicher ist es eine frage der handgröße.. wobei ich (187cm, 95kg) immer dazu rate die kameras mit BG auszuprobieren. ohne hochformatgriff finde ich sowohl die 800 als auch die 6x0 unangenehm. mit griff ist das dann ein ganz anderes handling.. und an der stelle finde ich die 6x0 tatsächlich erheblich "griffiger" als die 800 in der es mir so vorkommt als ob sie im vergleich einfach aufgeblasen wurde.

das andere ist das layout.. als ich von 700 dann 800 das erste mal die 600 in der hand hatte.. dachte ich .. ohje.. total anders.. aber nach einer eingewöhnungsphase (!!!!) finde ich das "neue" layout einfach praxisgerechter und schneller. gerade die lage der iso taste.. das obere drehrad.. alles zöpfe die abgeschnitten wurden die seit der ersten d1 mitgeschleppt wurden... und letztendlich finde ich das mittlerweile echt besser

zum thema bildqualität... und iso... naja.... da möchte ich nicht mehr an die "alten" modelle denken...

iso (5000/6400/100)
 

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Ich hab nie verstanden warum hier von vielen so oft über die Bedienung der D6X0 gemeckert wird, ich kann sie in der Praxis quasi blind bedienen und das auch sehr schnell. Okay, ich hatte noch nie eine D300/D700 in der Hand, aber mehr als eine kleine Umgewöhnungsphase wird es im Vergleich nicht geben.

Die Ergonomie finde ich ohne Batteriegriff auch nicht so toll, selbst mit meinen eher kleinen Händen fehlt da einfach was. Mit Batteriegriff liegt die D6X0 aber sehr gut in der Hand.
 
Kamerhandling ist halt auch viel Gewohnheitssache.. Von der D7000 kommend, die mir irgendwie nie richtig gut in der Hand gelegen hat, bin ich zur D2X gewechselt und war gleich begeistert vom Anfassgefühl, Handling und dem tollen Bedienkonzept mit vielen Direkttasten und dem zusätzlichen Infodisplay auf der Rückseite.
Damit verglichen liegt mir die D300 mit BG etwas schlechter in der Hand und lässt sich auch nicht ganz so gut bedienen, aber sie liegt mir immer noch deutlich besser als die D7000, die vermutlich der D600 relativ ähnlich ist... Vielleicht hätte ich ja die D7000 auch mal mit BG betreiben sollen, aber damals hätte ich nicht erwartet, dass sich das Anfassgefühl und Händling mit BG so deutlich verbessert (zumindest bei meinen Händen) :o
 
naja... so ganz stimmt das nicht.

der größenunterschied ist ungefähr so wie der unterschied zwischen d6x0 und d800... man spürt den unterschied in der größe schon...

das tastenlayout ist ähnlich.. das stimmt.. aber auch nicht gleich.. (was die sich dabei denken wird wohl niemand verstehen).. jedenfalls sehe ich das in der tat nicht als consumer/pro diskussionspunkt.. sondern als evolutionäre entwicklung. vieles ist schlicht besser zu erreichen.

ich vermute aber mal das viele alte zöpfe bei den sog. "pro"s mitgeschleppt werden weil viele berufsfotografen halt eine umstellung als kritisch empfinden(könnten) ... aber ich denke das rad oben wird sich früher oder später durchsetzen...

was ich aber auch sagen muss.. eine dslr gewinnt immer durch den hochformatgriff.. die größe der guten alten f5 (auch auf dem bild) ist immer noch mein ideal.. da gingen die großen tüten auch prima mit.. :)

ich poste nochmal mein generationsübergreifendes vergleichsbild...
 

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...was ich aber auch sagen muss.. eine dslr gewinnt immer durch den hochformatgriff.. die größe der guten alten f5 (auch auf dem bild) ist immer noch mein ideal.. da gingen die großen tüten auch prima mit.. :)

ich poste nochmal mein generationsübergreifendes vergleichsbild...

Dann rate ich dir zu einer D2X, D3(s/x) oder D4, die haben wohl genau die Größe (etwas kleiner als D700/800 mit BG).

Mir liegt die D2X auch super in der Hand, es fällt beim fotografieren gar nicht auf, dass sie doch schwerer ist als die D800.
 
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