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D300 und nun?

Dazu kommt noch, dass man die RAW Dateien auch ins viel kompaktere DNG Format umwandeln kann (bspw. in Lightroom) und dabei alle Nachbearbeitungsmöglichkeiten der RAWs behält. In leicht verlustbehafteter Version sind die DNGs dabei sogar kleiner als JPEGs ooc. Da gab es mal ein gutes Video von Gunter Wegner (gwegner) auf youtube.

Durchs Umwandeln von RAW in DNG konnte ich die 80 GB an Daten die ich von meiner letzten USA Reise mitgebracht habe auf gut 40 GB schrumpfen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da mag ja stimmen, aber warum kauft man sich eine Kamera wie die D800 und komprimiert dann die Bilder? Aus meiner langjährigen Berufserfahrung kann ich nur sagen, dass es keine verlustfreie Komprimierung gibt (Oder der Gewinn an Speicherplatz ist marginal). Das einzige Argument, das ich gelten lasse ist die Zeit fürs runterladen. Verglichen mit der Dauer für die Diaentwicklung aber auch lächerlich.:lol:
 
Befass dich mir der Umwandlung der RAWs von RAW in DNG und du wirst feststellen, dass es sehr wohl möglich ist sehr viel Speicherplatz zu sparen und dabei keine sichtbaren Abstriche machen zu müssen. Den Link zum Video schicke ich dir per PN ;)
 
Die Zeit für das Übertragen und Zwischenspeichern (beispielsweise einem Laptop) ist sicher nicht weltbewegend - zumal man ja nicht dabei sitzen und warten muss.
Ich habe mir einen Lexar USB3 cardreader gekauft und bin damit sehr zufrieden - auf Reisen geht der ebenfalls mit.
 
Die "Probleme" mit der Größe der D800 RAWs wird auch von vielen übertrieben. Schliesslich verhält es sich mit PCs wie mit Kamerabodys, alle paar Jahre gibt es ein neues Modell mit mehr Leistung :angel:
 
Da mag ja stimmen, aber warum kauft man sich eine Kamera wie die D800 und komprimiert dann die Bilder? Aus meiner langjährigen Berufserfahrung kann ich nur sagen, dass es keine verlustfreie Komprimierung gibt (Oder der Gewinn an Speicherplatz ist marginal). Das einzige Argument, das ich gelten lasse ist die Zeit fürs runterladen. Verglichen mit der Dauer für die Diaentwicklung aber auch lächerlich.:lol:

Entweder redet ihr aneinander vorbei, oder du hast das Prinzip "verlustfreier Komprimierung" nicht richtig verstanden... Insbesondere die Zeit für die Verarbeitung verlustfrei komprimierter Daten ist ggfs. sogar länger, da ja der Komprimierungs-Algorithmus durchlaufen (oder auch zurückgespult) werden muss...

Und mit "verlustfreier Komprimierung" ist beispielsweise sowas hier gemeint:

Statt z.B. 100000000000000000000 auszuschreiben, nur: 1 + 20 x 0 (Aber Achtung: gemeint ist damit nur eine mögliche "Schreibweise", und nicht etwa mathematische Korrektheit. Anm. d. Red.).

Der Inhalt der Information ist in beiden Fällen vollumfänglich da, muss nur eben bei der Komprimierung auch wieder aufgedröselt werden, um ihn zu "verstehen"...
 
Das stimmt. Noch mal zum Verständnis: Lichtroom bietet zwei Arten der Konvertierung von RAW nach DNG, ein mal verlustfrei komprimiert und ein mal verlustbehaftet. Bei der verlustbehafteten Variante gehen dabei aber weit weniger Bildinformationen verloren als wenn man die Bilder gleich kameraintern im JPEG Format speichern würde, man hat dadurch weiterhin alle Möglichkeiten für die Nachbearbeitung. Und das bei sehr geringem Platzbedarf auf der Festplatte.

Ich weiß nicht ob man es darf, aber ich verlinke hier einfach mal das Video wo es sehr gut erklärt und dargestellt wird: http://www.youtube.com/watch?v=Pt3tMTG2jHQ
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Thema FX habe ich lange vor mir hergeschoben. Der Haben-Wollen-Faktor war definitiv da, aber die Dinger waren mir jahrelang zu teuer (das Maximum waren € 1090, die ich 2010 für eine gebrauchte D300 ausgegeben habe).

Erst mit der D600 kam FX finanziell in greifbare Nähe. Die Meldungen zu Staub/öl haben mich dann wieder zurück schrecken lassen. D800 ist mir definitiv (auch gebraucht) zu teuer und die Dateien sind mir zu groß. Mein PC würde die 45 MB-Dateien sicher stemmen können, das ist nicht das Problem, aber bei meiner unentschlossenen Art Bilder zu sortieren und zu filtern (welche von den 20 Gleichwertigen lösche ich denn ?), wäre meine 2 Terabyte Platte in Nullkommanix voll. Nun wird jeder sagen: Ist doch egal, Speicherplatz kost ja fast nix. Ja, schon, aber 2 Terabyte wollen auch gebackupped (sagt man das so ?) werden und dann dauert ein Vollbackup auch mit USB 3.0 schon ziemlich lange. Das sind ne Menge Daten, die man vorhält für eventuelle Crops (ich fotografiere immer RAW) und auch Bilder, die nicht gecropped werden müssen/können sind dann auf 45MB aufgebläht, obwohl für einen 40*60 Bild auf Leinwand auch die 6 Megapixel einer D70 gereicht hätten.
200cm Alu Dibond produziere ich auch keine 5 Stück pro Jahr, also wofür die 36 Megapixel.
Auch 24 Megapixel einer D600/D610 sind mir eigentlich zuviel, mehr Dynamik der neueren Sensoren hin oder her. Rauscharmut bis hin zu ISO 12800 ist mir eh egal. Habe ich bisher nicht vermisst. Wichtig ist mir hingegen die bessere Möglichkeit zum Freistellen im Portraitbereich oder generell Peoplefotografie. Ich habe mich daher für eine gebrauchte D700 entschieden, die ich, wenn alles klappt, am Wochenende bekomme. Nur meine persönliche Meinung zu dem Thema, muss jeder für sich beurteilen.
VG,
Joachim
 
Man dreht sich leider im Kreis.

So beeindruckend die Beispielbilder und technischen Finessen einer D800(e) sind, so abschreckend sind die Dateigrößen und das oft rezensierte divenhafte Verhalten. Ich glaube, die D800 ist zu viel für mich und meine Anforderungen.

Natürlich liegt der Schwerpunkt auf Architektur, ist nun mal mein Job aber mindestens gleichwertig sollte es eine Kamera für Portraits, Landschaften und für die Straße sein.

Natürlich könnte man hierzu parallel die D300 als Immer-dabei-Kamera mit einer, wie ich finde hervorragenden 16-85 Kitoptik behalten, insbesondere weil man weder für die Optiken (neben der Kitoptik auch noch ein 50er und ein erst kürzlich angeschafftes 10-24), als auch für den Body einfach kaum mehr vernünftige Verkaufspreise erzielt.

Es fehlt einfach unterhalb der D800 ein Stück Gehäuse und die D6x0 ist es für mich definitiv nicht.

Der Sensor der Df bzw. D4, AF-Modul der D800 bzw. D700, 1/8000, im Body einer D300 oder 700, mit Option Batteriegriff zu einem Preis um die 2.000 eu, ich wäre der Erste, der zugreift.

Ein kleiner Einstieg ist zumindest schon mal geschafft, seit heute liegt hier ein 24-70, 2.8.
 
...Möglichkeit zum Freistellen im Portraitbereich oder generell Peoplefotografie. Ich habe mich daher für eine gebrauchte D700 entschieden, die ich, wenn alles klappt, am Wochenende bekomme. Nur meine persönliche Meinung zu dem Thema, muss jeder für sich beurteilen.
VG,
Joachim

Ich hatte die gleichen bedenken, bin aber dann doch auf die D800 gegangen. Die FPS der D700 brauche ich zwar nicht, aber die 12 MP hätten gereicht. War lange am überlegen, aber eine gebrauchte D700 für etwas über 1k € oder eine D800 für ca. 2000.

Am liebsten hätte ich ja eine D800h gehabt mit Video, 16MP und dem großen AF... gibts leider nicht.

Die 600/610 hab ich übrigens wegen Body, Bedienung und AF ausgeschlossen, da bin ich einfach zu verwöhnt. Es war schon eine Umstellung auf die D800, der Body so viel kleiner und doch recht schwer, die Einstelligen liegen einfach gut in der Hand, da merkt man das Gewicht nicht so schnell. Komme übrigens von der D2X, da hat sich schon einiges getan am Sensor.
 
Man könnte auch mal einen Thread anpinnen:

Argumentiert wird oft recht ähnlich :evil:

(Achtung Satiregefahr!)

Die 800er ist eine Diva an der alle Objektive schrecklich versagen und mit 2 Bildern ist die Festplatte voll

Die 600er hat eine grauenhafte Haptik und ein unbrauchbares Amateurkonzept und liefert zur D7000 keinen Vorteil. Ausserdem sieht man nach 2 Auslösungen den Sensor vor Staub nicht mehr

Die 610er w.o. ohne Staub dafür Vergleich mit D7100.

Die Df ist ein überteuertes Lifestyle Ding mit unschlüssigem Bedienungskonzept. Sensor ja OK schon toll, aber dann wieder diese amateurigen AF und Verschlußgene - Da ist doch eine D3s die viel bessere Wahl

Die D4 ist zu teuer und sowieso nur für Sportfotografie brauchbar. Außerdem ist die Df von der Bildqualität mit gleichem Sensor trotzdem besser. Jetzt kommt eh die D4s raus, da sollte man noch warten.

D3/D700/D3s sind die besten, aber das lohnt sich bei den Gebrauchtpreisen dann auch nimmer und letztlich vermisst man dann doch hie und da Dynamik und Auflösung. Für mich würds reichen, weil ich bin so cool ich croppe nie.

Am Schluß ringt man sich dann zur D800-Empfehlung durch.
(Achtung Satiregefahr Ende!)

Fertig.

Ich kann nur sagen, dass das in diesem Fall die D800(e) auch die richtige Entscheidung wäre - Ähnliches Bedienkonzept, die riesigen Daten sind so riesig auch wieder nicht und ich hab schon öfters alte/schlechte Objektive an D600 und D800 ausprobieren können - Abseits der 100% Ansicht war die D800 kein bißchen Diva und eigentlich immer einen Hauch (ACHTUNG subjektive Meinung) besser. Sorgfältige Arbeit versteht sich ja gerade bei Schwerpunkt Architektur wohl von selbst.

Wenn sie zu teuer ist, dann tuts auch eine D610 - Bin auch von der D300 auf D600 gewechselt und hab die Haptik halt in Kauf genommen. Wie weiter oben geschrieben wurde - Nach ein paar 100 Auslösungen erinnert man sich nicht mehr an die Haptik der "alten".

Wenns eine Nikon sein soll und Architektur, dann ist die D800 eigentlich DIE klare Empfehlung.
 
Hallo
Ich werde bei Nikon derzeit auch nicht fündig (mir fehlt eine D400) aber dich verstehe ich nicht. Für Architektur, Portrait und Landschaft +Street spricht doch alles für D800(wenn es der Geldbeutel aushält "E"). Wenn ich die 6 B/sek(-8) nicht brauchen würde hätte ich längst zugeschlagen. Auch die 610 sollte deine Anforderungen an den AF mit Ausnahme der Feldverteilung erfüllen.
Ich mag die D300 sehr gerne (Wildlive, Pferde, usw) und gebe sie auch nicht her aber in deinem Fall hätte ich wenig Verwendung dafür.
mfg
FXU
 
Das leidige Thema D400:(

Ehrlich, ich kann es nicht so richtig verstehen, dass das fantastische Arbeitstier D300 mit dem Crop-Sensor nicht weiter entwickelt wird. Ich habe sie, ich mag sie sehr. Sehr robust, zuverlässig, mit schnellem und präzisem AF, guter Haptik und allen wichtigen Features. Genau dieselbe Cam, nur auf den Stand der Technik gebracht und die Natur- und Sportfotografen rennen die Nikon-Bude wieder ein.
Die D7100 habe ich befingert… na ja… Irgendwie fehlt der feeling der D300. Die 610 – ist der AF in der Funktion vergleichbar? Vielleicht könnte sie als Ersatz meiner D300 dienen, mit Einschränkungen. Aber keine richtige Nachfolgerin für meine Zwecke. Echt, ich bin unschlüssig, wie es weiter gehen soll. Noch bin ich geduldig, noch. Notfalls aber müssen alle meine teuren Optiken weg. Leider.

Schöne Grüße
 
Das leidige Thema D400:(
Auch dieser Beitrag zeigt wunderschön das Kopfkino.

Meine D300 hat 02/2008 knapp 1.800 EUR gekostet (nur Gehäuse).

Sechs Jahre später bekommt man dafür zwei D7.100 und die kann wirklich Alles deutlich besser.
Aber die Haptik :eek: und überhaupt die fehlenden karrierten Maiglöckchen. :evil:

Preise in 6 Jahren halbiert, Fähigkeiten mehr als verdoppelt!
Leute, was wollt Ihr eigentlich?
Okay, vielleicht sollte Nikon noch das Geld für die Ausrüstung in den Karton legen ... :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wirklich alles? sagenhafte 5 NEF-Bilder in folge. Wirklich alles? Sportfotografen jammern über Probleme mit Unschärfe bei knappen Belichtungszeiten.
Ich würde gerne 2000€ und mehr ausgeben wenn N eine für mich passende Kamera im Angebot hätte.
Aber das alles ist Themaverfehlung denn der TO hat andere Bedürfnisse und die werden von mehreren Kameras optimal erfüllt.
mfg
FXU
 
... Meine D300 hat 02/2007 knapp 1.800 EUR gekostet (nur Gehäuse)...
... und meine vor ein paar Tagen mit nur 7500 Clicks hier aus dem Forum weniger als 400,- Euronen... :D Ja, es gibt auch solche wie mich, die sich heute noch eine D300 kaufen... :o:)

Und als Nachfolger oder auch Ergänzung, um auf die Frage des TO zu kommen, könnte ich mir irgendwann mal eine D700 oder eine D3 vorstellen, wobei mich die D3 am meisten reizt, weil sie am besten zu meinen persönlichen Erwartungen passen würde.... und die Auflösung der 12 MP Sensoren reicht mir persönlich allemal...

Gruß Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
... Sportfotografen jammern über ....
Sportfotografen arbeiten mit einer D3s oder einer D4 und den entsprechenden Tüten dafür ... :D
Ich würde gerne 2000€ und mehr ausgeben wenn N eine für mich passende Kamera im Angebot hätte.
Anspruch & Budget passen nicht zusammen ... ;)

Nikon hat aktuell 18 DSLR Kameras im Angebot.
Canon hat aktuell 11 DSLR Kameras im Angebot.
Pentax hat aktuell 7 DSLR Kameras im Angebot.
Sony hat aktuell 4 DSLR Kameras im Angebot.

Und doch gibt es mehr als genug Fotografen für die keines dieser 40 Modelle gut genug ist.
Wie sagte der Fuchs:
Diese Trauben sind mir zu süß :D
 
... und meine vor ein paar Tagen mit nur 7500 Clicks hier aus dem Forum weniger als 400,- Euronen... :D Ja, es gibt auch solche wie mich, die sich heute noch eine D300 kaufen... :o:)
Meine steht immer noch im Schrank (150.000 Auslösungen) und ich grabe sie regelmäßig aus und sie macht immer noch Fotos.

Entscheidend ist doch, daß man seine Bedürfnisse genau kennt und das dazu passende Handwerkszeug anschafft.
Da wir alle ein Budget haben müssen wir auch alle Abstriche machen - aber das sollten wir dann bitte auch so erkennen und einräumen. ;)
 
ich machs kurz, weil ich mir sicher bin das eh genug gesagt wurde:

der sprung von der d300 auf die d610 ist enorm. den einzigen rückschritt den ich sehe ist die bedienung. aber technisch gesehen bietet die d610 mehr schärfe bzw. auch unschärfte (blende), viel höhere iso (das ist ein quantensprung von geschätzen 2 bis 2 1/2 blenden), ich glaube sie startet auch mit ISO 100 statt 200. die auflösung verdoppelt sich, mehr spielraum zum kroppen.

also für mich wäre das gar keine frage, ich würde das sofort machen wenn ich noch eine d300 hätte. ich bin damals von der d300s auf die d700 gewechselt und war mehr als happy darüber. und wenn das geld reicht würde ich mir sogar die d800 überlegen, das war dann auch meine entscheidung ende letztes jahres, das ist nochmal ein sprung gewesen.

also kurz: ja das bringts wenn du die entspechenden objektive dazu hast (FX tauglich).
 
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