Man könnte auch mal einen Thread anpinnen:
Argumentiert wird oft recht ähnlich
(Achtung Satiregefahr!)
Die 800er ist eine Diva an der alle Objektive schrecklich versagen und mit 2 Bildern ist die Festplatte voll
Die 600er hat eine grauenhafte Haptik und ein unbrauchbares Amateurkonzept und liefert zur D7000 keinen Vorteil. Ausserdem sieht man nach 2 Auslösungen den Sensor vor Staub nicht mehr
Die 610er w.o. ohne Staub dafür Vergleich mit D7100.
Die Df ist ein überteuertes Lifestyle Ding mit unschlüssigem Bedienungskonzept. Sensor ja OK schon toll, aber dann wieder diese amateurigen AF und Verschlußgene - Da ist doch eine D3s die viel bessere Wahl
Die D4 ist zu teuer und sowieso nur für Sportfotografie brauchbar. Außerdem ist die Df von der Bildqualität mit gleichem Sensor trotzdem besser. Jetzt kommt eh die D4s raus, da sollte man noch warten.
D3/D700/D3s sind die besten, aber das lohnt sich bei den Gebrauchtpreisen dann auch nimmer und letztlich vermisst man dann doch hie und da Dynamik und Auflösung. Für mich würds reichen, weil ich bin so cool ich croppe nie.
Am Schluß ringt man sich dann zur D800-Empfehlung durch.
(Achtung Satiregefahr Ende!)
Fertig.
Ich kann nur sagen, dass das in diesem Fall die D800(e) auch die richtige Entscheidung wäre - Ähnliches Bedienkonzept, die riesigen Daten sind so riesig auch wieder nicht und ich hab schon öfters alte/schlechte Objektive an D600 und D800 ausprobieren können - Abseits der 100% Ansicht war die D800 kein bißchen Diva und eigentlich immer einen Hauch (ACHTUNG subjektive Meinung) besser. Sorgfältige Arbeit versteht sich ja gerade bei Schwerpunkt Architektur wohl von selbst.
Wenn sie zu teuer ist, dann tuts auch eine D610 - Bin auch von der D300 auf D600 gewechselt und hab die Haptik halt in Kauf genommen. Wie weiter oben geschrieben wurde - Nach ein paar 100 Auslösungen erinnert man sich nicht mehr an die Haptik der "alten".
Wenns eine Nikon sein soll und Architektur, dann ist die D800 eigentlich DIE klare Empfehlung.