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D300 und nun?

Belichtet wird vornehmlich Architektur, auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen aus der Hand, Landschaft, Menschen. Prints sollen auch über A3 hinaus in vernünftiger Abbildung möglich sein.
Vornehmlich Architektur => FX

Prints über A3 hinaus in vernünftger Abbildung möglich - wenn 300 dpi als Standard für "vernünftige Abbildung" gesehen werden:
A3 bei 300 dpi = 4.961 x 3.508
Bedeutet KO für:
D700, D3 (4.256 × 2.832)
D4 & Df (4.928 × 3.280)

Bleiben D610 und D800.
Ist also eigentlich eine höchst einfache Fragestellung.
 
Hallo.
Ich hab mir nach der D7000 eine D610 gekauft. Ich muss aber erwähnen, dass ich nur als Hobby fotografiere und keine bestimmte Ausrüstung ‚brauche’. Und für diese Leute wie mich zählen nun mal ganz andere Kriterien. Da ist die Kamera kein Arbeitsgerät, welches eine bestimmte Aufgabe möglichst gut erledigen muss ... da geht es nur um den Spaß am fotografieren UND an der entsprechenden Ausrüstung.

Vor wenigen Wochen habe ich mir eine nagelneue D300s gekauft. 12MP wenn man schon 16MP und 24MP VF hat??? JA!

Ich hatte diese Kamera schon seit Jahren im Auge. Mir gefiel einfach der Aufbau mit den vielen Knöpfchen und Schaltern, Belichtung, Autofocus, AF-ON ...
Und als ich sie dann in Händen hatte haben sich praktisch alle Erwartungen, auch geschürt durch viele User Kommentare, erfüllt! Diese Kamera ist immer noch Klasse.

Weil ich gerne eigene Erfahrungen zum Thema BQ mache, knipste ich mal einen Siemensstern, aufgebaut im Bücherregal, mit ISO 3200 und 24-85 mit allen drei Modellen. D300s, D7000 und D610. RAW, Spiegelvorauslösung, Stativ und Bildausschnitt per Zoom angepasst.

In Lightroom gabs dann die kleine Überraschung :) Die erkennbaren Unterschiede waren bei weitem nicht so groß wie ich es vermutet habe! Und wenn man dann die Entwicklung nur leicht korrigiert. Rauschen, Dynamik usw.... erkennt man auf den ersten Blick fast keinen Unterschied. Mag vielleicht auch am 24-85 liegen.

Was ich sagen, möchte ... hier wird oft auf einem ganz hohen Niveau kritisiert. Die BQ ist wahrscheinlich bei den meisten DSLR-Modellen (und andere?) zum Teil schon so hoch, dass es zumindest für den Hobby-Fotografen keinen großen Unterschied macht. Er kann sich ganz auf das Subjektive konzentrieren :) Und kann das Modell kaufen, welches im am besten gefällt :)

Bin gerade dabei den kleinen Test mit dem Sigma 70-200 zu wiederholen. Ich denke, dass Ergebnis wird ähnlich ausfallen.

Gruß
 
Hallo TelegramSam,
kannst du die Bilder vielleicht hier einstellen?
Ich stehe derzeit vor der Entscheidung D7100, D300s (und noch Geld für ein 85mm) oder auf eine D610 weitersparen...
Deine Bilder würden mir sehr helfen.
vg Tim
 
Wenn man keine hohen ISO braucht, dann reicht eine D300 bequem.
Wenn man den UWW-Bereich nicht braucht, dann reicht eine D300 bequem.
Wenn man keine höhere Auflösung braucht, dann reicht eine D300 bequem.

Entscheidend sind doch K.O.-Kriterien.
Der Rest ist Gewöhnung (Haptik etc.). :D

Der TO hat ein paar K.O.-Kriterien vorgegeben die bei Beachtung zum Ausscheiden der Wahl D300 führen.
Die D300 bleibt dennoch, wie viele andere nicht mehr aktuelle Nikons, eine tolle Kamera.
 
Ich mag es nicht hier Dinge zu erörtern die nicht zum Thema passen aber es geht anscheinend nicht anders.
Wenn man Crob möchte oder Vollformat mit genug Mpix zum croben, mindestens 6 B/sec für mehrere Sec und einen erstklassigen AF braucht bleibt bei nicht viel.
Und Nein ich möchte nicht meinen Krempel verkaufen und das System wechseln.
Am zu kleinen Geldbeutel liegt es nicht.
 
mindestens 6 B/sec für mehrere Sec
6fps für mehrere Sekunden in raw bzw. tiff geht bei der D300 mit BG auch nicht.
So meine Erfahrung.
Letzter Einsatz war eine Sprengung, da war nach ca. 12 bis 14 Aufnahmen (raw) der Pufferspeicher rappelvoll und es ging danach nur mühsam weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
@TelegrammSam - genau, bitte das gleiche bild, mit dem gleichen objektiv, als RAW file zur verfügung stellen. ISO200, 1600, 3200 und ggf. 6400.

Weil ich bin mir sehr sicher das der Unterschied weit größer ist, nachdem ich mir ein bein ausgefreut habe weil die D700 um so viel besser ist als die D300s. Und wenn die D610 nicht viel besser ist, dann wäre es eigentlich kein Fortschritt, was ich stark bezweifle :)
 
5:14 ist kaum ein Unterschied?
14 Bilder sind keine 2 Sekunden und das war in diesem Fall zu wenig.
Waren insgesamt 17 Bilder bis der gesprengte Turm lag.
Mit 4 Sekunden lang 5 Bilder/Sekunde wäre ich besser bedient gewesen, wäre ich schlau gewesen bzw. hätte das vorher gecheckt wäre ich mit Cl Statt Ch gearbeitet. Kein Ruhmesblatt für mich, aber eben auch eine klare Aussage dazu das der Faktor hinter dem Body oftmals wichtiger ist als das Equipement ...

Den Vergleich habe ich nicht, vermute aber das die D800 im DX Format (bei immer noch 16 MP) das deutlich länger durchgehalten hätte (absolute Bildzahl). Prospektiert sind 5 fps gegenüber 8fps bei der D300.
Die D800 musste bei der Sprengung zum Filmen herhalten ... :D
 
Nö, die D800 schafft im DX Modus bei 5 fps grade mal 20 Bilder, dann wirds auch hier zäh (RAW), JPEG sinds 21, der Puffer macht da keinen großen Unterschied, nur weggeschreiben wirds halt schneller.

PS: hätte wohl doch gereicht aber grade mal so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade mal getestet da mir das irgendwie nicht so ganz passend schien.

Also:

RAW FX 17 Bilder 4 B/sek
RAW+ jpg FX 16 Bilder 4 B/sek
jped large FX 41 Bilder 4 B/sek
RAW DX 29 Bilder 5 B/sek
RAW+ jpg DX 21 Bilder 5 B/sek
jped large DX 50+ Bilder 5 B/sek

Habe beim jpeg Large nach ca. 60 Bildern gestoppt, da geht dann noch mehr.

Gruß
 
...

Bleiben D610 und D800.
Ist also eigentlich eine höchst einfache Fragestellung.

Wenn es denn dann tatsächlich so einfach wäre. Zu beiden Kameras hab ich mich schon ausführlich geäußert und mit den Kritikpunkten stehe ich wahrlich nicht alleine da.

Subjektive Ausschlussgründe für die D6x0:

- Bedienung
- Haptik
- Geschwindigkeit
- AF

Subjektive Ausschlussgründe für die D800:

- Datenmenge
- Sehr hohe Anforderungen an Optiken

Ich weiß, man dreht sich im Kreis und eine Lösung für das "Last Camera Syndrom"-Dilemma scheint es mittelfristig nicht zu geben.

Es gibt drei Möglichkeiten:

Warten, ob sich in dem Nikon-fx-Segment noch etwas tut, eine Übergangslösung finden (D700/D3) oder ein 60-80%-Lösung für meine Bedürfnisse (D800) wählen.
 
Zu den D800 Ausschlussgründen:

Datenmenge:

Ja, sie sorgt für ordentlich große Dateien, diese haben aber dementsprechend enorm viele Informationen die natürlich irgendwo hin müssen.
Die Festplatten und Speicherkartenpreise sind mal wieder auf einem Niveau, wo man schnell und Günstig viel SPeicherplatz schaffen kann. Man nehme mal eine aktuelle externe 3TB USB 3.0 HDD:

Kostenpunkt = 90€ bei 3145728 MB

Bei einer durchschnittlichen Dateigröße NEF von 50MB bekommst du grob 60000 Bilder auf diese Festplatte.
Finde ich überschaubar die Kosten. Im Jahre 2007 bei erscheinen der D300 hat eine 500GB Festplatte ca. 90€ gekostet.

Also mal rechnen.

Bei einer NEF Größe von ca 12MB hat man 44000 Bilder auf diese bekommen. Ich kann mich nicht erinnern das da das Geschrei so groß war wie heute.

Großes Pech der D800 ist bei ihrem erscheinen die Auswirkungen des Monsuns 2011 der die Preise extrem nach oben klettern ließ.
Anfang 2011 waren die Preise auf ähnlichem Niveau wie heute.

Sehr hohe Anforderungen an Optiken

Ist ein immer wieder kommender Mythos den ich so nicht bestätigen kann.
Ich habe beim Wechsel zwar auch viel neues Glas besorgt aber ich konnte das ältere auch an ihr Probieren und die sehr Kostengünstigen Tamron 28-75 2.8 und das nicht VC 70-200 2.8 von Tamron waren noch mehr als nur zu gebrauchen an der D800. Dazu ein 50mm 1.8G und man hat für keine 1000€ 3 Optiken die sehr gut an der D800 zu nutzen sind.

Das sind mal so meine Überlegungen gewesen bei meinem Wechsel.
Ich habe ihn nie bereut.

Gruß
 
@Isarauen: ...dann haste dich jetzt einmal um dich selbst gedreht und wir kommen zu folgendem Schluss:

Du brauchst eigentlich gar keine neue Kamera. Du brauchst nur einen (subjektiv) vernünftigen Grund für eine neue Kamera!

In so einer Situation ist es gut, sich nochmal zurückzulehnen, seine D300 nochmal zu streicheln und mit ihr weitermachen bis dir

a) ein Grund eingefallen ist, der sich aktuell am Markt auch bedienen lässt...
b) ein neues Produkt vollkommen neue Gründe für dich offenbart...
c) der reine Haben-Wollen-Effekt oder Leidensdruck zu groß wird...
d) oder, Gott bewahre, die D300 das Zeitliche segnet...

Bis dahin brennt bei dir eigentlich gar nix an... :top:
 
deine auflistung ist aber auch schon "schön gerechnet"...

zumal der punkt "geschwindigkeit" eher bei der 800 stehen sollte..

und der af nun wirklich sehr subjektiv ist... was treffsicherheit und geschwindigkeit angeht sehe ich keinerlei unterschied..
es ist halt die äußerste reihe af-felder.. nicht mehr .. nicht weniger..

... aber so what.. hast du die kohle.. kauf sie dir doch.. "falsch" machst du garantiert nix.. weder mit der einen- noch mit der anderen.

wenn geld ein ausschlaggebender faktor ist.. würde ich aber eben auch nicht weiter überlegen.

alternativ.. d300 behalten.. und gucken was.. die.. ähm.. d500? und d900 so bringen?!..

(die zahlenpolitik sollte echt mal überdacht werden...)
 
Also ich hab jetzt auch die D800 und ich kann dir sagen was sie der D610 und D7100 voraus hat:

Das sogenannte "Peace of mind", ich denk nicht mal drüber nach, dass die anderen Kameras so viel besser sein könnten, das wars mir dann wert von der D700 auf die D800 zu schwenken. Was soll ich sagen, ich bin zufrieden!
 
@isarauen,

was objektiv übrig bleibt, wenn man Deine persönlichen objektiv meßbaren Vorgaben berücksichtigt ist Fakt.
Wenn das nicht zu Deinen weiteren subjektiven (also nicht objektiv meßbaren) Kriterien passt ist die Schnittmenge eben Null.

Das bedeutet, dass Du weiterhin mit einer 30 Prozent Lösung (Du kannst auch eine andere Zahl nehmen) leben mußt, weil Du mit einer 60 Prozent Lösung (Du kannst auch eine andere Zahl nehmen) nicht klar kommst.

Du erkennst den Widerspruch ... :lol:

P.S.:
Die meisten sind mit Frau, Kindern; Job, Auto usw. nicht 100 Prozent zufrieden und haben diesbezüglich früher oder später Entscheidungen getroffen, mit denen sie ganz gut leben können.

P.P.S.:
Die Trennung von einer Kamera ist wesentlich einfacher und günstiger als eine Trennung von den anderen Beispielen. :D
 
@M. Doering: Top Beitrag! :p

Habe heute meine ehemalige D300s zurück erhalten, die ich wegen eines "aktuellen" Modells getauscht habe. Ja, jetzt passt es (für mich) wieder! Ist aber auch mehr Sport etc. und der AF sehr wichtig... wenig Architektur vor der Linse.
 
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