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D2H - oder muss es wirklich mehr sein?

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 6223
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Ich verstehe Deinen Thread hier nicht: warum willst Du Dein Antik-Modell so beweihräuchern?

Wenn Du Dir einmal die Fakten ansiehst wäre Dir aufgefallen, dass die D3/D3s/D700 nahezu die selbe Pixelgröße haben wie die D2h (0.008mm) aber mehrere Generation bessere Sensor + Sensorelektronik besitzten. Zudem ist der Sucher deutlich besser (über den Montior der D2h spreche ich erst gar nicht, 200kp vs 900kp) und die D2H Auflösung gibt es frei Haus. Aber das wurde hier auch schon mehrfach geschrieben. Ich sehe keinerlei Grund, außer Nostagie, ernsthaft über eine D2H nachzudenken.

Sicherlich für 10x15cm Papierbilder reichen die 4MP dicke. Aber dafür brauche ich ernsthaft keine D2H. Für 20x30cm Abzüge mit 10Pixel/mm brauch man schon 6MP, was klar die Grenzen einer 4 MP Kamera aufzeigt.

Für Architektur und große strukturlose Flächen langen 4MP auch für 60x90cm Poster, weil man gut interpolieren kann. Für Landschaftfotografie sieht man schon ab 20x30cm deutlich die Grenzen.

Wie gesagt: es ist eine Frage der Anwendung.

Die Pixelgröße mag stimmen, aber nicht das Format und noch weniger der Preis für die Cam. Und wie gesagt, technische Abbildungen bei denen Pixel zählen sind nicht mein Thema. Schade, dass es keine DSLR mit mehr oder weniger zufälligem Polaroid- oder Holga-Effekt gibt. Das wäre die meine!
 
Ja, so liest sich das.

Wenn man dann darüber nachdenkt daß beispielsweise ein Jim Rakete unter anderem mit einer Leica S2 fotografiert...

Würde dem nicht auch eine D2H reichen?

Helmut Newton hatte mal völlig erzürnt übers Detailreichtum des Outputs die Vergütung seiner Hassilinse zerkratzt. Die Linse sah in einer Fachzeitschrift abgebildet richtig schlimm aus, aber HN war offensichtlich sehr zufrieden damit.

Ähnlich schaute es bei Mark Tucker aus, der sich aus ner Dia-Lupe ein Objektiv für die Hassi bastelte und jahrelang damit die Kalenderfotos für Jack Daniels produzierte

... und das sind sicherlich keine Einzelfälle ...


Hochgerechneter D2H Output entsprechend aufbereitet hat zumindest den Charme der guten alten KB-Zeit, als Korn noch Korn war! :top:
 
Das ist genau ein Punkt auf den ich hinaus möchte oder mit anderen Worten: Warum sich mehr Pixel aufhalsen, als viele Optiken häufig hergeben?
Aha, irgendwie werd ich aus deinem Geschreibsel nicht schlau du willst wenig Mpx bist auch durchaus bereit auf Details zu verzichten um kleinere Datenmengen händeln zu müssen, und dir die Aufbereitung heutiger Raws mit allem was dazugehört ( schärfen entrauschen usw) zu ersparen
Hochgerechneter D2H Output entsprechend aufbereitet hat zumindest den Charme der guten alten KB-Zeit, als Korn noch Korn war! :top:

und rechnest andererseits die Dateien mit weniger Details wieder hoch und bereitest sie auf, um größere Ausgabeformate zu schaffen :confused:
 
No, nicht selten hat eine PS-Datei nachher 50 und mehr MB. Die Cam liefert in solchen Fällen den Rohstoff, mehr nicht. D2x-Files wären hier schon zu groß.

Wie schon mehrfach geschrieben: Verkleinern geht immer, vergroessern nicht. Meine PS-Files werden teilweise mehrere hundert MB gross. Na und? Ist ja kein Problem, und wenn doch, dann verkleiner ich halt. Spaetestens, wenn ich hochrechnen muss, um eine bestimmte Ausgabegroesse zu erreichen, ist der "Vorteil" der D2H dann eh weg.

Hochgerechneter D2H Output entsprechend aufbereitet hat zumindest den Charme der guten alten KB-Zeit, als Korn noch Korn war! :top:

Die Argumente werden immer abstruser.

Die Frage, welchen Vorteil ein DX-D3-Sensorausschnitt von der Bildqualitaet her gegenueber einem D7000-Sensor haette, hast Du uebrigens immer noch nicht beantwortet.
 
Aha, irgendwie werd ich aus deinem Geschreibsel nicht schlau du willst wenig Mpx bist auch durchaus bereit auf Details zu verzichten um kleinere Datenmengen händeln zu müssen, und dir die Aufbereitung heutiger Raws mit allem was dazugehört ( schärfen entrauschen usw) zu ersparen


und rechnest andererseits die Dateien mit weniger Details wieder hoch und bereitest sie auf, um größere Ausgabeformate zu schaffen :confused:

Hochrechnen ja, aber nicht fotorealistisch. Eher filmlike wie in der guten alten Zeit...
 
Ja, dann aber mit einen besch... DX-Restsucher. Ne, dass kann es nicht sein.

Vielleicht erhört Nikon noch meinen Wunsch und liefert die die D3-Sensortechnik in einer halbwegs professionellen ~ 5 Mpix DX-Cam. Schätze, aber dass es ein Traum bleiben wird ...

eeh welchen Vorteil erhoffst du dir von der D3 Sensortechnik, wenn besagter Sensor a) 5 statt 24mp hat und b) nicht FX sondern DX ist? :confused:
Mal abgesehen davon kannst du doch bei jeder DSLR die Auflösung runter stellen...

Und bitte erkläre mal wo du das Problem mit den "monster-RAW's" siehst! Du bekommst heute 4 TERRABYTE Speicherplatz für ca. 240euro. Für die meisten Objektive gibst du deutlich mehr als 240 euro aus, also sollten die 240 ja nicht so dramatisch sein. Gehen wir davon aus, dass ein RAW 30MB groß ist, dann kannst du immer noch ca. 130.000 RAWs speichern!
Und wenn du die 4TB tatsächlich irgendwann voll hast, dann bekommst du für 240 euro warscheinlich auch schon 20 TB und mehr.
ich muss ehrlich sagen, ich sehe das Problem nicht.
 
eeh welchen Vorteil erhoffst du dir von der D3 Sensortechnik, wenn besagter Sensor a) 5 statt 24mp hat und b) nicht FX sondern DX ist? :confused:

Ich möchte einfach kein FX und dafür habe ich auch meine Gründe.


Mal abgesehen davon kannst du doch bei jeder DSLR die Auflösung runter stellen...

Auch mit RAW? Das wäre mir jedenfalls neu.


Und bitte erkläre mal wo du das Problem mit den "monster-RAW's" siehst! Du bekommst heute 4 TERRABYTE Speicherplatz für ca. 240euro. Für die meisten Objektive gibst du deutlich mehr als 240 euro aus, also sollten die 240 ja nicht so dramatisch sein. Gehen wir davon aus, dass ein RAW 30MB groß ist, dann kannst du immer noch ca. 130.000 RAWs speichern!
Und wenn du die 4TB tatsächlich irgendwann voll hast, dann bekommst du für 240 euro warscheinlich auch schon 20 TB und mehr.
ich muss ehrlich sagen, ich sehe das Problem nicht.


Nö, warum soll man sich das Leben schwer machen, wenn es auch anders geht. Ich möchte, wie bereits geschrieben, das Thema Datensicherung nicht noch einmal zum Beruf machen ...

8GB sind bei der D2H plusminus 2500 Nefs. Das genügt und für den alles überragenden Rest (teils etliche GB pro Woche) sorgt eh die CS5-Suite. Von den Fotobuch-Dateiklötzen ganz zu schweigen ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich möchte einfach kein FX und dafür habe ich auch meine Gründe.

Aber welchen Vorteil bietet dir ein D3 Sensor, wenn du sowohl auf VF als auch auf 24 MP verzichten kannst? versteh ich nicht.



Auch mit RAW? Das wäre mir jedenfalls neu.

Ok, ich muss ehrlich sagen, ich habs noch nie probiert, weil ich nie einen Grund gesehen habe, nicht mit der vollen Auflösung zu fotografieren. Bei jpg ging es auf jeden Fall immer, wenn es bei RAW nicht geht war ich wohl falsch informiert.




Nö, warum soll man sich das Leben schwer machen, wenn es auch anders geht. Ich möchte, wie bereits geschrieben, das Thema Datensicherung nicht noch einmal zum Beruf machen ...

8GB sind bei der D2H plusminus 2500 Nefs. Das genügt und für den alles überragenden Rest (teils etliche GB pro Woche) sorgt eh die CS5-Suite. Von den Fotobuch-Dateiklötzen ganz zu schweigen ...

Aber die Menge der Dateien bleibt doch gleich. ob 100 Fotos 300 MB oder 3 GB groß sind, ändert nichts an der Arbeit, die du zum Sortieren, sichern etc aufwenden musst. Es wird lediglich mehr Speicherplatz benötigt. Vor einigen Jahren, als man für ein Gigabyte Speicher Monate sparen musste hätte ich dir zugestimmt, aber inzwischen ist Festplattenspeicher so günstig, dass dieses Argument für mich nicht mehr zählt.
Mal abgesehen davon bekommst du ja nicht nur größere Dateien, die mehr Speicherplatz brauchen. Du bekommst auch bessere Bildqualität, mehr Details in den Bildern, die Möglichkeit großzügig zu croppen, größeren Dynamikumfang, Besseres Rauschverhalten etc. Kurz: RAW Dateien die auf Höhe der Zeit sind (Was nicht heißen soll, das die Bilder der D2h schlecht wären).

Mal abgesehen davon verstehe ich nicht, worauf du mit dieser Diskussion hinaus willst. Es ist offensichtlich, dass die D2h für dich die passende Kamera ist. Das hast du plausibel erklärt und das wird von allen hier akzeptiert.
ABER die anderen User haben auch erklärt, wieso für sie eine 4MP Kamera eben NICHT optimal ist. Wieso kannst du das nicht einfach so hinnehmen?
Stadtessen versuchst du jedes Argument gegen eine D2h oder für eine aktuelle Kamera mit 12 MP+ zu entkräften und zu erklären, wieso deine D2h doch besser sei. Verschiedene Fotografen haben nun mal verschiedene Anforderungen an ihre Kameras und nicht jeder wäre mit 4MP zufrieden. Ist doch schön wenn du es bist.
 
Den D3X-Sensor meinte ich schon gar nicht, sondern den aus der D3/D3s/D700. Das macht untern Strich mehr als gesunde 5 Mpix ohne Abstriche in der Randleistung.

Wie gesagt, versuch mal RAW zu skalieren und Du wirst bei Nikon ein Fass aufmachen ...

Es ist nicht nur das Datenvolumen, auch Faktoren, welche Auflösung benötige ich (nicht andere) sowie der zugehörige Workflow.


Ok, was andere sich an Pixelmengen zumuten, ist grundsätzlich deren Sache. Das habe ich auch nie in Frage gestellt.

Mir geht es um Argumente, ob ich wirklich mehr Pixel benötige und vor allem warum? Aber außer der ewigen Leier nach mehr Schärfe ist wenig Neues rübergekommen - oder wie einst eine Dozentin der HBK vor versammelter Mannschaft wörtlich meinte: "Was soll dieser ewige Sch... mit der Schärfe? Ein gutes Bild muss nicht scharf sein!". Das hatte ich damals nicht verstanden ...
 
Mal abgesehen davon verstehe ich nicht, worauf du mit dieser Diskussion hinaus willst. Es ist offensichtlich, dass die D2h für dich die passende Kamera ist. Das hast du plausibel erklärt und das wird von allen hier akzeptiert.
ABER die anderen User haben auch erklärt, wieso für sie eine 4MP Kamera eben NICHT optimal ist. Wieso kannst du das nicht einfach so hinnehmen?
Stadtessen versuchst du jedes Argument gegen eine D2h oder für eine aktuelle Kamera mit 12 MP+ zu entkräften und zu erklären, wieso deine D2h doch besser sei. Verschiedene Fotografen haben nun mal verschiedene Anforderungen an ihre Kameras und nicht jeder wäre mit 4MP zufrieden. Ist doch schön wenn du es bist.

:top:

Den D3X-Sensor meinte ich schon gar nicht, sondern den aus der D3/D3s/D700. Das macht untern Strich mehr als gesunde 5 Mpix ohne Abstriche in der Randleistung.

Die bekommst Du mit der D7000 auch, wenn Du die Daten nachher auf 5MP herunterskalierst. Der einzige Nachteil sind die groesseren Dateien.

Es ist nicht nur das Datenvolumen, auch Faktoren, welche Auflösung benötige ich (nicht andere) sowie der zugehörige Workflow.

Der Workflow ist gleich, nur, dass Du irgendwo noch einen Verkleinerungsschritt einbauen musst. Du kannst den Verkleinerungsschritt auch weglassen und Dich an mehr Details erfreuen.

Ok, was andere sich an Pixelmengen zumuten, ist grundsätzlich deren Sache. Das habe ich auch nie in Frage gestellt.

Du hast mehrfach generell in Frage gestellt, dass mehr Pixel irgendeinen Sinn ergeben. Du hast mehrfach die Mehrdaten als "Pixelmuell" bezeichnet und bezweifelt, dass da mehr Informationen drin stecken. Du hast mindestens dreimal die RAWs der D300 oder D7000 als "Monster-RAWs" bezeichnet. Und zwar generell, nicht auf Dich bezogen. Und damit hast Du nicht nur fuer Dich, sondern auch fuer alle anderen den Sinn von hochaufloesenden Sensoren in Frage gestellt.

Mir geht es um Argumente, ob ich wirklich mehr Pixel benötige und vor allem warum? Aber außer der ewigen Leier nach mehr Schärfe ist wenig Neues rübergekommen

Mehr Pixel bringen mehr Details (aber nicht unbedingt mehr Schaerfe) und mehr Cropmoeglichkeiten. Ob man das braucht oder nicht, kann man im Allgemeinen selber entscheiden, dafuer braucht man aber eigentlich nicht einen ganzen Thread lang diskutieren. Vor allem braucht man nicht darueber diskutieren, was mehr Pixel bringen, denn das ist mehr oder weniger allgemein bekannt.

Mir kommt das ein wenig vor, als seist Du ein unsicherer Mensch, der erwartet haette, hier Bestaetigung zu bekommen, dass seine D2H eine tolle Kamera ist und dass er damit weiter fotografieren kann. Denn wenn Du Dir sicher bist, warum hast Du dann diesen Thread eroeffnet?

Und wenn Du Argumente suchst, warum steht dann im Eingangspost nicht: "Ich habe eine D2H und ueberlege, ob die Aufloesung ausreicht. Mir reicht sie generell. Gibt es gute Argumente fuer mehr Aufloesung, die ich uebersehen habe?" - Stattdessen steht da eigentlich nur, dass die D2H toll ist und Du sie der D2X vorziehst. Und ueberhaupt keine Frage.


Von daher stellt sich mir immer noch die Frage: Was willst Du mit diesem Thread? Ich habe das Gefuehl, dass Du es entweder gar nicht weisst, was Du eigentlich mal wolltest, oder dass Du einfach nur die D2H ein wenig beweihraeuchern wolltest. Das hat sie nicht noetig, dass sie eine gute Kamera ist, duerfte allgemein bekannt sein.
 
Schlecht, wenn die Antwort eine andere wäre. Durchaus möglich, dass ich mir in absehbarer Zeit fürs Geld einer heutigen D2H auch eine D3 oder so gönne. Aber vermutlich ist diese dann ebenso out.

Wenn es mit dem fahrbaren Untersatz so wäre, wie mit der Fotografie, könnte man ohne Nobeschlitten wohl nie und nimmer Autofahren. :p
 
Wenn es mit dem fahrbaren Untersatz so wäre, wie mit der Fotografie, könnte man ohne Nobeschlitten wohl nie und nimmer Autofahren. :p

ich muss erst noch einen Foto-Fred finden dem ein Auto-Vergleich gut getan hätte. Warum lässt du die Diskussion nicht einfach auslaufen. Hier ist doch alles bereits gesagt.
gruss ede
 
Ich lebe ganz gut mit meinen Dingen:

- BMW 735i Baujahr 2000
- Kawasaki Z1000 Baujahr 1980
- GM Trooper Geländewagen Baujahr 1992
- Nikon F5 Baujahr 2002
- Nikon D2H Baujahr 2006
- Nikon D2X Baujahr 2007
- Fuji S3pro Baujahr 2007
- Pentacon Six und viele Kilo Zeiss Gläser Baujahr aus den 80ern
- Sportboot Baujahr 1988
- Durst Laborator Baujahr 1999
- Wohnanhänger Bürstner Baujahr 1996
- Mercedes E-Klasse T-Modell Baujahr 1992 für meine Frau
usw...

Der ganze Krempel kostet zusammen weniger als ein neuer VW Golf.

Ist zwar vollkommen Off-Topic, aber regt vielleicht zum Nachdenken an.
 
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