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D 7000 - Unschärfe mit VR/VC EIN - (Spiegelschlag)

  • Themenersteller Themenersteller Gast_146861
  • Erstellt am Erstellt am
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AW: D7000 und der Bildstabilisator

:top: ... wirklich schön zu lesen, dass ich nicht der Einzige bin, der es exakt genauso sieht und schon seit Wochen dafür "Keile" einstecken muss...
 
AW: D7000 und der Bildstabilisator

Und weshalb funtionieren BEIDE Objektive TADELLOS an der D90 (wie im Eingangspost beschrieben)?

Defekt an der D7000 und nicht defekt an der D90? :confused:

Gruß lonely0563

Habe ich mir gerade auch nochmal durchgelesen. Das ist in der Tat seltsam. An der etwas höheren Auflösung der D7000 kann es ja nicht liegen, da das hier ausgeschlossen wird. Ich kann es halt nur mit einer Canon 20D vergleichen und da sage ich, daß die D7000 auf Verwackler empfindlicher reagiert. Das ist aber nur mein persönlicher Eindruck. An der Canon hatte ich zudem keine IS Objektive. Er funktioniert bei mir jetzt aber sowohl mit dem 16-85 als auch dem einfachen 55-300 sehr zuverlässig.
 
AW: D7000 und der Bildstabilisator

:top: ... wirklich schön zu lesen, dass ich nicht der Einzige bin, der es exakt genauso sieht und schon seit Wochen dafür "Keile" einstecken muss...

Du mußt ja keine Keile einstecken ;) Interessant wäre wirklich zu erfahren, wie Nikon das Thema klassifiziert. Ob Sie was an den Algorithmen geändert haben um das Thema Auslöseverzögerung besser erscheinen zu lassen ?! Keine Ahnung - die Antwort kennt mal wieder nur Nikon...

Edit_: Ich möchte einfach nur dieses flaue Bauchgefühl loswerden. Das Thema mit den Pixeln bei 8s ISO100, AF Thematiken, Blitzverhalten, VR ... ich mag nicht die Überraschung nach dem Motto "In jedem 7ten Ei" ?! Einfach nur ein positives Bauchgefühl
 
AW: D7000 und der Bildstabilisator

So, der Grund, warum ich dieses Thema eröffnet habe, war ganz einfach: Ich wollte wissen, ob ich mit meinem Problem alleine stehe. Sogar Nikon Objektive mit einem Neupreis von über 2K€ sind betroffen. Wie bei der D7000 üblich, gibt es einige mit diesem Fehler, andere mit anderen Fehlern und immerhin sogar noch welche mit allen Fehlern. Insofern kann ich mich noch glücklich Schätzen, dass ich "nur" das VR-Problem habe. :p

Jedenfalls werde ich die D7000 nicht hergeben, da meine Festbrenner zumindest keine VR-Unschärfen produzieren :D. Habe noch eine Anfrage an den Nikon Support laufen, mal sehen was die so sagen. Und wenn Nikon-Objektive mit VR nicht richtig funktionieren, so gibt es ja immerhin noch Fremdzubehör (Ist dann Nikon selber schuld :evil:). Werde vermutlich morgen das 17-50 VC von Tamron bekommen, mal sehen wie da der VC funktioniert.

Gruß lonely0563
 
AW: D7000 und der Bildstabilisator

Da ich wie nun schon oft gesagt das gleiche Problem hatte und daruafhin meine ganzen Nikkore verkauft habe (und seit dem Ruhe ist und ich mich auf meine D7000 blind verlassen kann) hier mal ein Versuch zur "Er" Klärung woran es liegen "könnte"

Hypothese:

Ich "glaube" das der Fehler indirekt am Sensor zu suchen ist. Genau genommen im sog. Pixelpitch. Was ist der Pixelpitch? Einfach gesagt der "Abstand" zwischen den Bildsensoren. Je höher die "Dichte" also der Pixelpitch ist, desto geringer der Abstand. Bleibt die Sensorfläche gleich, geht es einher mit einer geringernen Lichtmenge pro Pixel. Somit muss die Kamera intern einen höheren Aufwand betreiben für die Bildverarbeitung.

Zum Vergleich:
Nikon D3: 8,4 µm
Nikon D700: 8.45 µm
Nikon d300: 5.4 µm
Nikon d90: 5.5 µm
Nikon d7000: 4.78µm

Ergo: Die D7000 ist die Nikon mit dem geringsten Abstand. So lassen sich auch die Bildunterschiede oder das was immer so gern als das "Gewisse Etwas" bei den Profimodellen / Vollvormat erklären und das geringe Rauschen. Weniger Fotodioden = mehr Licht pro Diode

Was hat das nun aber mit Schärfeeindruck zu tun?
Dazu ersteinmal, was wie Schärfe ermittelt wird....(ganz einfach gesagt) werden die Kontrastkanten und Entfernung eines Objektes abgeglichen. Da mit richtig scharfgestellt wird, werden also Kontrastunterschiede benötigt, die sich klar von einander unterschieden.

Schärfe AF vs Bildsensor
Nun ist es aber so, dass der Bildsensor mit der Schärfeermittlung ersteinmal nichts zu tun, denn der AF-Sensor ist ein "separates Bauteil".

Das bedeutet in der Praxis:

AF bekommt genügend Licht.. (hat ja nichts mit dem Pixelpitch zu tun) entscheidet "Bild ist scharf" Spiegel wird freigegeben und das Bild auf dem Bildsensor "übertragen", jedoch ist das Licht evtl. eben nicht ausreichend für die Bildsensoren... die Signalverarbeitung (interner Weichzeichner und andere Algorithmen) berechnen anhand von Blende etc... wie sehr sie "dazulegen" müssen. Bild ist fertig und sieht unscharf aus... ist nun auch noch durch ein Lichtschwaches Objektiv oder ein Objektiv minderer Qualität das einfallende Licht nicht gut genug potentiert sich das negative Ergebnis. Ebenso reicht ein minimalster Wackler (z.b. durch einen "billigen" VR aus) um das Bild noch weiter zu verschlechtern. Wir reden hier ja von µm!!! Was die D90 noch verziehen hat... reicht bei dem kleineren Abstand der D7000 dann eben nicht mehr aus. Das ist also kein Problem der D7000 sondern der Objektive.

Warum betrifft es meist Nikkore?
Die von Nikon konzipierten Objektive (billigen) sind auf die Toleranzen des Abstandes der Bildsensoren von D90, D300, etc. ausgelegt /entwickelt. Sie sind ja schließlich laaaaange vor der D7000 entwickelt worden und de D7000 ist die erste mit einem solch geringen "Abstand".

Warum aber funktionieren dann die "Fremdhersteller" besser.
.. nun ja auch das ist einfach erklärt... die Hersteller "bauen" ihre Objektive nicht ausschließlich für die Nikons mit geringerem Pixelpitch sondern auch für Canon und Co mit schon seit Jahren engeren Zwischenräumen. Lediglich die Programierung der CPU und das Bajonet sind anders... somit kommen sie mit der D7000 besser klar.


Warum haben dann aber nicht alle das Problem?
Ich denke das lässt sich mit der Fertigungstoleranz erklären

Wenn ein Fehler in meiner Beschreibung ist oder ich etwas vergessen habe.. dann nicht gleich draufhauen sondern kurz Info, denn hierbei handelt es sich um meine ureigene Erklärung!
Hoffe es ist auch für einen Laien zu verstehen was ich meine!

Es geht NICHT um die Pixel sondern um die Sensoren / Dioden die das Bild aufzeichnen! Bitte nicht mit Auflösungen verwechseln!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: D7000 und der Bildstabilisator

Zum Vergleich:

Nikon d90: 5.5 µm
Nikon d7000: 4.78µm

Sowas spielt nur fürs Pixelpeeping eine Rolle. Für das endgültige Bild ist es belanglos. Klar ist aber, je höher die Auflöung, je besser werden Fehler aufgedeckt................beim Pixelpeepen. ;)
 
AW: D7000 und der Bildstabilisator

Na das ist aber sehr spekulativ.

Ich finde es grds. sehr schwach, wenn ein Hersteller es nicht schafft eine Abwärtskompatibilität hinzubekommen.

So wie es schlechter war, sollte es auch immer mit einer besseren Variante gehen...
 
AW: D7000 und der Bildstabilisator

Sowas spielt nur fürs Pixelpeeping eine Rolle. Für das endgültige Bild ist es belanglos. Klar ist aber, je höher die Auflöung, je besser werden Fehler aufgedeckt................beim Pixelpeepen. ;)

gerade gefunden...Wikipedia: Pixelpitch

Je geringer der Abstand der einzelnen Fotodioden zueinander auf einem Bildsensor ausfällt, desto höher die mögliche Bildauflösung bei gegebener Größe des Sensors, desto geringer ist jedoch auch die Menge der Lichtquanten, die auf die einzelne Diode fallen.

Eine bei gleichbleibender Sensorgröße höhere Megapixel-Zahl wird somit erkauft durch eine geringere Lichtmenge je Pixel, wodurch sich der Aufwand der kamerainternen Signalverstärkung und Bildverarbeitung erhöht. So muss bei vielen modernen Digitalkameras durch immer ausgeklügeltere Signalaufbereitung die Bildqualität verbessert werden. Dies geschieht teilweise durch den massiven Einsatz von Weichzeichnern und Konturverstärkern, die zwar das Rauschen reduzieren, das Auflösungsvermögen jedoch durch die Verringerung der Bildinformation verschlechtern können.

Je kleiner der Pixelpitch, umso niedriger wird auch der Wert der förderlichen Blende, also der Blendenwert, oberhalb dessen die Auflösung aufgrund von Beugungseffekten abnimmt. So schrumpft mit dem Pixelpitch der verfügbare Blendenbereich, in dem einerseits Abbildungsfehler durch Abblenden reduziert werden, andererseits noch keine Beugungsunschärfe auftritt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: D7000 und der Bildstabilisator

Je kleiner der Pixelpitch, umso niedriger wird auch der Wert der förderlichen Blende, also der Blendenwert, oberhalb dessen die Auflösung aufgrund von Beugungseffekten abnimmt.

Ich zitiere mich selbst:

Sowas spielt nur fürs Pixelpeeping eine Rolle.

Beugungseffekte werden im Objektiv erzeugt, durch höher auflösende Sensoren werden sie bei 100% Pixelpeepen aber erst sichtbar. Mal einen anderen User zitiert:
Das ist aber keine Problemlösung, das ist ein Augenverschließen. Genausogut könnte man immer zu einem Zahnarzt gehen der nicht mehr gut sieht, und sich beim Rausgehen darüber freuen, daß er schon wieder keine Löcher gefunden hat, trotz Zahnschmerzen.

LG Horstl


Das ganze hat aber wenig bis nichts mit dem Verwacklungseffekt zu tun. ;)
 
AW: D7000 und der Bildstabilisator

Ich zitiere mich selbst:



Beugungseffekte werden im Objektiv erzeugt, durch höher auflösende Sensoren werden sie bei 100% Pixelpeepen aber erst sichtbar. Mal einen anderen User zitiert:



Das ganze hat aber wenig bis nichts mit dem Verwacklungseffekt zu tun. ;)

Ok!.. wir sind uns aber doch einig, dass weniger Licht pro Fotodiode und geringere Abstand zu einem "unscharfen" Bild führen können?
Was ist denn überhaupt "verwackeln".. das ist doc nichts anderes, das sich "das Bild" während der Signalverarbeitung verschiebt. Je kleiner der Abstand der Fotodioden.. des so geringer ist die Toleranz des "Verschieben s".. zb durch VR... oder?

Pixelpeepen... hmm stimmt schon, aber dann doch nicht mehr, wenn die Bilder matschig / unscharf wirken bei geringer Auflösung
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: D7000 und der Bildstabilisator

Ok!.. wir sind uns aber doch einig, dass weniger Licht pro Fotodiode und geringere Abstand zu einem "unscharfen" Bild führen können?

Nein sind wir uns nicht. Was hat die Lichtmenge oder Abstand zwischen den Pixeln damit zu tun das ein Bild verwackelt ist? Zur Info, die D3/D700 und D300 haben keine Lücken zwischen den Pixeln. Wie es bei der D7000 aussieht weiß ich nicht.


Was ist denn überhaupt "verwackeln".. das ist doc nichts anderes, das sich "das Bild" während der Signalverarbeitung verschiebt. Je kleiner der Abstand der Fotodioden.. des so geringer ist die Toleranz des "Verschieben s".. zb durch VR... oder?

Was aber wiederum nur einen Einfluß auf das Pixelpeepen ist. Beim endgültigen Bild hat dies keine Relevanz mehr.
 
AW: D7000 und der Bildstabilisator

ahh ok!! Nun denke ich weiß ich wo der Fehler liegt (hoffentlich) Du und Nassan ihr sprecht von der Pixeldichte.
Ich spreche von der Aufnahme der Bildes selber und den Abstand der "Bildgebenden" Sensoren und deren physikalischen Abstand zu einander.
 
AW: D7000 und der Bildstabilisator

...Je geringer der Abstand der einzelnen Fotodioden zueinander auf einem Bildsensor ausfällt, desto höher die mögliche Bildauflösung bei gegebener Größe des Sensors, desto geringer ist jedoch auch die Menge der Lichtquanten, die auf die einzelne Diode fallen.....

AUf die gleiche Fläche fällt immer noch genausoviel Licht wie vorher, jedoch wird die Lichtmenge auf mehr Zellen verteilt und durch diese ausgewertet. Dioden, die vor 5 Jahren eingesetzt wurden weisen dabei jedoch eine andere Empfindlichkeit auf als Dioden der heutigen Generation. Inwieweit sich der Versatz in Summe auf die gestiegene Anzahl Dioden/Fläche bemerkbar macht, dürfte im wesentlichen von der Softwareimplementierung im Hintergrund abhängen
 
AW: D7000 und der Bildstabilisator

Ebenso reicht ein minimalster Wackler (z.b. durch einen "billigen" VR aus) um das Bild noch weiter zu verschlechtern.
Die von Nikon konzipierten Objektive (billigen) ...

In Verbindung mit dem 16-85mm - Nikkor kann man sicher nicht von "billigem" Objektiv sprechen.
Außerdem ist das Objektiv mit dem (neueren) VR II ausgestattet
 
AW: D7000 und der Bildstabilisator

AUf die gleiche Fläche fällt immer noch genausoviel Licht wie vorher, jedoch wird die Lichtmenge auf mehr Zellen verteilt und durch diese ausgewertet. Dioden, die vor 5 Jahren eingesetzt wurden weisen dabei jedoch eine andere Empfindlichkeit auf als Dioden der heutigen Generation. Inwieweit sich der Versatz in Summe auf die gestiegene Anzahl Dioden/Fläche bemerkbar macht, dürfte im wesentlichen von der Softwareimplementierung im Hintergrund abhängen

und an dem Punkt trennen wir uns :)

@Manni

Was ist denn deine Erklärung, warum es offenkundig Probleme mit sovielen Nikkoren an der D7000 gibt? Das kann doch unmöglich auf Fehlbedienung zurückzuführen sein auch nicht auf "plötzliche" Defekte?
 
AW: D7000 und der Bildstabilisator

Bin zwar nicht Manni aber ich halte mangelhafte Technik auf Userseite für die wahrscheinlichste Ursache bei dem VR-Problem.
 
AW: D7000 und der Bildstabilisator

In Verbindung mit dem 16-85mm - Nikkor kann man sicher nicht von "billigem" Objektiv sprechen.
Außerdem ist das Objektiv mit dem (neueren) VR II ausgestattet

Da gebe ich dir Recht... daher ist es aus meiner Sicht auch nicht mit Fehlbedienung zu erklären.... sondern es MUSS andere Gründe geben! Daher mein versuch eine mögliche Erklärung zu liefern... ob die richtig ist.. keine Ahnung
 
AW: D7000 und der Bildstabilisator

Bin zwar nicht Manni aber ich halte mangelhafte Technik auf Userseite für die wahrscheinlichste Ursache bei dem VR-Problem.

Hmm... das schließe ich für meine Person aus :) und für einige Andere, die ich persönlich kenne auch.
 
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