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D 7000 - Unschärfe mit VR/VC EIN - (Spiegelschlag)

  • Themenersteller Themenersteller Gast_146861
  • Erstellt am Erstellt am
Status
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AW: D 7000 - Unschärfe durch Spiegelschlag?!

Geht es da nicht um ein Tamron-Objektiv?

Nein, es war ja wohl z.B. auch das Nikon 16-85 mit im Spiel.

Gruß
ewm
 
AW: D 7000 - Unschärfe durch Spiegelschlag?!

Geht es da nicht um ein Tamron-Objektiv? Wenn das nur mit bestimmten Gehäusen funktioniert, dann würde ich eher davon ausgehen dass Tamron da eine Schnittstelle nicht genau genug einhält. So lange Gehäuse tauschen bis es zufällig gerade eben noch funktioniert, das kann da nicht die Lösung sein.

Nein, da gehts um ein 16-85, ein 30-300 und ein 17-50 VC Tamron. Außerdem um ein 18 - 105 das ich mal hatte und ein anderes 16-85. Und alle funktionieren an anderen Kameras einwandfrei und an "meinen" 2 D7000 nicht.

Gruß lonely0563
 
AW: D 7000 - Unschärfe durch Spiegelschlag?!

Es könnte ein Timing-Problem sein. Wenn der Auslöser durchgedrückt wird, also die Aufnahme tatsächlich gemacht wird, bewegen sich die Linsen für den Entwackler in eine zentrale Position, damit während der Aufnahme gleichgroße Ausgleichsbewegungen in jede Richtung möglich sind. Wenn jetzt der Verschluß schon geöffnet ist, während die Linsen noch in Nullposition gebracht werden, dann wird das Bild meistens verwackeln. Es wird nur dann nicht verwackeln, wenn die Linsen vorher schon annähernd in Nullposition waren. Typisch für diesen Fehler wäre also, daß es meistens verwackelt aber nicht immer.

Merkwürdig ist nur, daß einige D7000 von diesem Fehler betroffen sind und andere nicht.

Eine Beschreibung zum VR gibts im übrigen hier:
http://www.nikon.com/about/technology/core/software/vr_e/index.htm

Grüße
D80Fan

In meinem ersten Posting habe ich ja geschrieben, dass es nicht Immer, aber meistens passiert. Je länger die Brennweite, desto wahrscheinlicher, bis zu 95% (grob geschätzt, die neue 4 von 5 Bildern). Das könnte natürlich sein. Was ich auch nicht ganz ausschließe, dass die Objektive bei der Auslösung für den Bruchteil einer Sekunde Stromlos werden oder die Spannung absackt...

Edit: Habe nochmal nachgedacht, wenn es am Timing liegen sollte, müsste zwar ne Verwacklung/versatz stattfinden, aber von Bild zu Bild in verschiedene Richtungen... Das ist aber nicht so, es findet immer eine Verwacklung/Versatz in vertikaler Richtung statt... das würde für den Spiegelschlag und nicht für das Timing sprechen..


Gruß lonely0563
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich komme auf den Thread weil ich zuerst die Verwacklung entdeckt und jetzt im Forum danach gesucht habe.

Vergleichsweise machte ich heute je eine Aufnahme pro Objektiv mit meinen beiden Bodies D90 und D7000 jeweils mit Tokina 12-24, Nikkor 35 2,0, Nikkor 18-105, Tamron 17-50 VC und Nikkor 70-300, allesamt auf Stativ.

Fazit: die Bilder der D90 waren in der 200% Vergrößerung allesamt schärfer, nur am 18-105 waren die Bilder etwa gleich gut.

Was ist jetzt der Grund dafür, gibt es schon eine endgültige Antwort? Der VR, die "brachiale" Spiegelauslösung der 7000 oder doch fehlerhafte Sensoren in der 7000er Serie?

Vielen Dank für eure Meinungen,

Andreas
 
Ich komme auf den Thread weil ich zuerst die Verwacklung entdeckt und jetzt im Forum danach gesucht habe.

Vergleichsweise machte ich heute je eine Aufnahme pro Objektiv mit meinen beiden Bodies D90 und D7000 jeweils mit Tokina 12-24, Nikkor 35 2,0, Nikkor 18-105, Tamron 17-50 VC und Nikkor 70-300, allesamt auf Stativ.

Fazit: die Bilder der D90 waren in der 200% Vergrößerung allesamt schärfer, nur am 18-105 waren die Bilder etwa gleich gut.

Was ist jetzt der Grund dafür, gibt es schon eine endgültige Antwort? Der VR, die "brachiale" Spiegelauslösung der 7000 oder doch fehlerhafte Sensoren in der 7000er Serie?

Vielen Dank für eure Meinungen,

Andreas

Die Antwort kennt wenn überhaupt (was ich im Moment bezweifle :D) höchstens Nikon...

Gruß lonely0563
 
Vergleichsweise machte ich heute je eine Aufnahme pro Objektiv mit meinen beiden Bodies D90 und D7000 jeweils mit Tokina 12-24, Nikkor 35 2,0, Nikkor 18-105, Tamron 17-50 VC und Nikkor 70-300, allesamt auf Stativ.

Fazit: die Bilder der D90 waren in der 200% Vergrößerung allesamt schärfer, nur am 18-105 waren die Bilder etwa gleich gut.
Du hast aber schon richtig verglichen, also bei gleicher Ausgabegröße? Wenn Du bei beiden Kameras die Bilder bei 200% anschaust ist der Vergleich unfair.

Grüße
D80Fan
 
Gerne stelle ich nochmal ein Beispiel von mir rein, als ich das erste Wochenende nach Neukauf mit der D7000 unterwegs war. Das Bild ist mit dem 16-85 aufgenommen, bei 85 mm und 1/80 Sekunde. Ich war von den Ergebnissen schwer enttäuscht, insbesondere da der VR On war. Nach einiger Übung und Konzentration auf ruhiges Halten der Kamera treten diese Verwackler bei mir nicht mehr auf.

Das Firmware Update hat darauf keinen Einfluß, wie mir von Moderatorenseite nochmal klar gemacht wurde ;)

Ich kann nur nochmal darauf hinweisen, daß derartige Verwackler an meiner alten Canon 20D und EF 17-40 ohne IS nicht feststellbar waren und dieses Modell da wesentlich unempfindlicher war.

Beispiel und 100% Crop wegen der Verwacklung.
 
Das Bild ist mit dem 16-85 aufgenommen, bei 85 mm und 1/80 Sekunde. Ich war von den Ergebnissen schwer enttäuscht, insbesondere da der VR On war.

Da hilft Dir der VR auch nicht viel wenn sich die Person bei 1/80 und 85er Brennweite nur leicht bewegt.
Das passiert Dir bei gleichen Einstellungen mit jeder Kamera.
 
Kann jemand mit Batteriegriff und diese Unschärfe hat mal zwei verschiedene Aufnahmen mit/ohne Batteriegriff machen?

Damit könnte die Theorie mit der Spiegelschwingung im Bezug auf die Gehäusegröße untersucht werden.

Ist evt. auch ein Bezug zum Herstellungsdatum zu finden?
 
Ist evt. auch ein Bezug zum Herstellungsdatum zu finden?

Einen Bezug zum Herstellungsdatum kann ich nicht sehen, da meine erste mit der Seriennummer 601xxxx gefertigt ist und die 2. mit der Seriennummer 609xxxx. Die 2. ist also, wenn ich das hier richtig verfolgt habe, BRANDNEU. Was mir aber auffällt, je weiter sich beim Zoomen die Linsengruppe nach vorne verschiebt (also die Entfernung zum Gehäuse wächst), desto größer wird die Unschärfe/der Verzug.

Edit: Übrigens habe ich jetzt festgestellt, meine 1. D7000 (#601xxxx) produziert ca. 10 kaum sichtbare "Pocken", die 2. D7000 (#609xxxx) ermöglicht Sternenfotografie in reinster Form, sprich hunderte "Pocken", und die in absoluter Klarheit...Sollte ich mal die NASA informieren, die können Hubble glatt wegschmeißen :D:top:

Gruß lonely0563
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe einmal mit meinen zwei VR Objektiven, 17-70/2,8-4,0 OS und dem 70-200/2,8 VR einen Versuch gemacht. Das Tamron 70-300 USD ist noch beim Service.
DIN A4 Blatt gefüllt mit Haarlinien im Abstand 10mm.
Auf den Punkt in der Mitte fokussiert, Freihand.
Die Daten stehen im jeweiligen Foto.

Teil 1 von 4: Sigma 17-70 bei 70mm, 1/160sec.
 
Teil 4 von 4: Nikon 70-200 bei 200mm, 1/80sec.

Bild 13 zeigt eine Verwacklungsunschärfe bei 1/80sec., allerdings wg. VR Off.
Ansonsten habe ich keinen negativen Einfluss des Spiegelschlages und/oder VR feststellen können.
 
Ich habs soeben mit der D7000 und dem 18-105er VR ausprobiert.

20 Bilder in Serie mit und ohne VR.

ohne VR: alle 20 scharf,
mit VR: 10-15unscharf.

SV ein/aus bzw. der "Quiet-Mode" änderte nichts an dem Ergebnis - kann beliebig reproduziert werden.

Frage: liegt es an der Kamera oder am (doch recht günstigen Kit-)Objektiv?

Anmerkung:
Stativ + Fernauslöung = kein Fehler hinter der Kamera
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann der VR des 18-105 bei Stativverwendung eingeschaltet bleiben? Man sollte da mal im Handbuch zum Objektiv lesen.

Gruß
ewm

Ähmm.... hüstel: Aber das würde bedeuten, dass ich bei Verwendung des VR auf eine unruhige Hand angewiesen bin - sollte ich mal stillhalten bekomm ich dann unscharfe Bilder...

Ich vermute der Satz "Schalten Sie den Bildstabilisator aus wenn die Kamera sicher auf einem Stativ montiert ist" hat eine wahrscheinliche und eine unwahrscheinliche Ursache:

1. der VR frisst rel. viel Strom und macht am Stativ definitiv keinen Sinn
2. Nikon weiß, dass der VR nicht richtig funktioniert und verheimlicht uns das :-)

Ich hab mir soeben ein Nikon 80-400er VR geliehen und den Test wiederholt... auch mit Stativ und Fernauslöser.

Ergebnis:
30 Bilder ohne VR: alle scharf
30 Bilder mit VR: 18 unscharf

Wenn der Kollege nächste Woche mehr Zeit hat - am Sonntag will ich ihn nicht weiter belästigen - lass ich das mal an seiner D2x versuchen... bin schon gespannt. Anscheinend doch ein Problem der Kamera :-(
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ergebnis:
30 Bilder ohne VR: alle scharf
30 Bilder mit VR: 18 unscharf

Wenn der Kollege nächste Woche mehr Zeit hat - am Sonntag will ich ihn nicht weiter belästigen - lass ich das mal an seiner D2x versuchen... bin schon gespannt. Anscheinend doch ein Problem der Kamera :-(

Ich bin mir nicht sicher wie scharf und unscharf definiert werden. Am besten postet Du mal ein paar Deiner Beispielbilder (wobei ich Stativ mit VR beim 18105 generell mal in Frage stellen möchte) mit Exifs.

Das VR im Vergleich zu Bildern ohne VR eine systembedingt geringere Schärfe verursacht ist denke ich klar. Letztendlich ist es doch nur ein Hilfsmittel bei einem Verhältnis Belichtungszeit * Brennweite > 1 bei Freihandaufnahmen die Wahrscheinlichkeit eines annehmbar scharfen Bildes zu erhöhen. Oder habe ich da was falsch verstanden ?!
 
Hallo,
@gerhard23
Da das Objektiv Sigma 17-70 ungefähr den gleichen Brennweitenbereich hat, wie das 16-85, gehe ich mal davon aus, dass die kritischen Verschlusszeiten auch sehr ähnlich sind. Das wäre beim 16-85 1/60 und 1/80 sec. Bei 1/40 und 1/160 sind die Probleme mit dem VR gering oder nicht vorhanden. Beim 70-300 ist der kritischste Bereich bei 1/160 - 1/250 also bei meinen beiden Objektiven 1-2 Stufen über dem Kehrwehrt der Brennweite. Das ist es ja, was mich so Ärgert, dass ausgerechnet dort, wo der VR eigentlich am wirksamsten sein müsste, es gerade nicht funktioniert. Wenn es ein allgemeines Gehäuseproblem ist, müsste das bei allen ähnlich sein.


@ewzchl
Der VR verwackelt meistens, wenn man auf Stativ fotografiert. Ausnahme: Es gibt meines wissens mittlerweile Bildstabilisatoren mit STATIVERKENNUNG. Der des 18-105 gehört aber nicht dazu...


Gruß lonely0563
 
Ich vermute der Satz "Schalten Sie den Bildstabilisator aus wenn die Kamera sicher auf einem Stativ montiert ist" hat eine wahrscheinliche und eine unwahrscheinliche Ursache:

1. der VR frisst rel. viel Strom und macht am Stativ definitiv keinen Sinn
2. Nikon weiß, dass der VR nicht funktioniert...

Weder noch. Es gibt VR´s, die die Verwendung eines Stativs erkennt, und den VR automatisch abschalten. Es gibt VR´s die das nicht können, der des 18-105er gehört dazu. Also muss man das selbst machen. Der Grund dafür ist, dass der VR versucht eine Bewegung zu kompensieren, die aufgrund des Stativs nicht vorhanden ist. Ist also kontraproduktiv.

Das zeigst du im gleichen Beitrag selbst:

Ergebnis:
30 Bilder ohne VR: alle scharf
30 Bilder mit VR: 18 unscharf

Ähmm.... hüstel: Aber das würde bedeuten, dass ich bei Verwendung des VR auf eine unruhige Hand angewiesen bin - sollte ich mal stillhalten bekomm ich dann unscharfe Bilder...

Du wirst die Kamera freihand niemals so stillhalten, als wäre sie auf einem Stativ.
 
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