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D 300 geht in die letzte Runde

Vermutlich werden Canon und Nikon keine Klappdisplays ab D300 & 5D aufwärts verbauen, weil diese Kameras auch mal gerne von Profis als Zweitgehäuse genutzt werden. Die Klappdisplays sind dann sicher zu anfällig und fragil im Profialltag.

diese von dir benannten Zweitgehäuse haben aber größtenteils auch einen internen Blitz. Wie ist es damit, sind die nicht auch anfällig und fragil? :rolleyes:

Grüße Jamie
 
Da man das Klappdisplay auch betrachten ohne es heraus zu klappen verstehe ich die ganze Diskussion nicht. Lasst es doch immer drin wenn ihr angst habt das es zerfällt, klappt's aus wenn ihr's brauch. Damit ist jeder doch bedient!
 
Da man das Klappdisplay auch betrachten ohne es heraus zu klappen verstehe ich die ganze Diskussion nicht. Lasst es doch immer drin wenn ihr angst habt das es zerfällt, klappt's aus wenn ihr's brauch. Damit ist jeder doch bedient!

Danke, sehr gut formuliert.

Es geht mir auch gar nicht darum, ob dieses Teil robust und megastabil ist. Ein Klappdisplay erweitert die Möglichkeiten ungemein und ist schon allein dafür ein must have. Ich habe zahlreiche Aufnahmen, die ohne nicht möglich gewesen wären...........


Grüße Jamie
 
Der geneigte Leser wird sich mal wieder fragen ob früher Fotografen überhaupt fotografieren konnte... auch ganz ohne Display ;-)

Aber mal im Ernst es wird immer Leute geben die meinen etwas zu brauchen und welche die Meinen es nicht zu brauchen.
Was Klappdisplays anbelangt würde ich lieber darauf verzichten weil ich es nunmal einfach nicht brauche und ich an meinem Handy schon gesehen habe das Displays die man bewegen kann doch irgendwie schneller kaputt gehen.

Einzig die Möglichkeit das Display quasi umzuklappen um Kratzer zu vermeiden ist vielleicht nicht schlecht.
Überhaupt verzichte ich die meiste Zeit auf LV.... da habe ich einfach nicht das Kamerafeeling ;)
 
Man liest hier immer wieder, dass die D300 / D400 all diese Gimmicks wie LV, Video und Klappdispaly nicht braucht, weil sie eine Profikamera sei.

Es mag ja schön für's Ego sein, wenn man sich verucht einzureden diese Kameras seien Profiwerkzeuge, das sind sie aber mitnichten.

Ein Profi arbeitet mit einer FX Kamera oder gleich mit einer Hassie.

DX ist und bleibt Consumergeraffels und da wird auch zukünftig jedes erdenklicheGimmick eingebaut werden um den Mediamarkt Kunden zum Kauf zu animieren.

Wer das nicht will muss einfach nur tiefer in die Tasche greifen und sich ne wirkliche Profikamera kaufen.
Ist nur die Frage ob damit seine Bilder besser werden...

Jochen
 
Zuletzt bearbeitet:
Der geneigte Leser wird sich mal wieder fragen ob früher Fotografen überhaupt fotografieren konnte... auch ganz ohne Display ...

Ja, Richtig ! Aber damals hatten viele höherwertigere Kameras Wechselsucher, sodaß man wahlweise auch einen Lichtschacht - sogar mit ausklappbarer Sucherlupe - einsetzen konnte. Das bequeme Fotografieren aus Bauchhöhe oder vom Stativ (die waren damals meist noch nicht auf 1,70 m Höhe verlängerbar) war zu Zeiten der F2 Photomic, der Miranda, Exa und Praktica VLC kein Problem; und auch die Nikon F4s und F5 boten "trotz" AF noch die Möglichkeit, einen DA-20, DA-30 oder den DW-30 anzusetzen.

Immerhin steht es nun 50/50, was die hier geäußerten Wünsche pro und contra Klappdisplay zur D400 betrifft ;) :top:

Der einzige mir bekannte Fall eines abgebrochenen Klappdisplays war bei einem Kriegsreporter in Afghanistan ... auf Konzerten, Demos und im Stadion geht es doch friedlicher zu (und man könnte es ggfs. auch eingeklappt lassen).
 
Man liest hier immer wieder, dass die D300 / D400 all diese Gimmicks wie LV, Video und Klappdispaly nicht braucht, weil sie eine Profikamera sei.

Es mag ja schön für's Ego sein, wenn man sich verucht einzureden diese Kameras seien Profiwerkzeuge, das sind sie aber mitnichten.

Ein Profi arbeitet mit einer FX Kamera oder gleich mit einer Hassie.

DX ist und bleibt Consumergeraffels und da wird auch zukünftig jedes erdenklicheGimmick eingebaut werden um den Mediamarkt Kunden zum Kauf zu animieren.

Wer das nicht will muss einfach nur tiefer in die Tasche greifen und sich ne wirkliche Profikamera kaufen.
Ist nur die Frage ob damit seine Bilder besser werden...

Jochen

Da kann ich dir leider nicht so ganz zustimmen ;). Die D300 ist ohne frage ein professionelle DSLR ^^, und wird auch von profis genutzt.
 
Da kann ich dir leider nicht so ganz zustimmen ;). Die D300 ist ohne frage ein professionelle DSLR ^^, und wird auch von profis genutzt.

Es gibt viele Profifotografen, die hin und wieder auch mal eine Kompaktkamera nutzen.
Werden diese dadurch auch automatisch zu Profikameras?

Ich würde für die Begriffsfindung eher den umgekehrten Weg gehen:
Eine D700 wird eher selten von Hobbyknipsern genutzt und kann deshalb zu Recht als Profikamera bezeichnet werden.
Die D300 sehe ich öfters in der Hand von Hobbyisten als von Profis...

Jochen
 
Ich frag mich was Ihr alle gegen mehr Features für Lau in der Kamera habt? Bei eurem Handy habt Ihr ja auch nicht gestöhnt als es mitmal fotografieren konnte oder man mit dem Handy über WLAN im Internet surfen konnte.

OT
Also mein Nokia, dass ich bis letztes Jahr hatte, konnte das alles nicht. Das PDA/MDA was ich derzeit hab, lässt sich nicht sicher ausschalten/geht von alleine wieder an, frisst Batterie wie Hulle, ständig schaltet man ausversehen die Kamera/Diktiergerät oder sonstwas ein und auf dem Touchscreen verwähle ich mich ständig. Und dem eingebauten Navi trau ich auch nicht über den weg, hier bei Testfahrten schiesst dass einen Bock nach dem anderen.
Internet hab ich die Tage mal probiert, ca 20 seiten aufgerufen, 20€ Rechnung...
Ständig verliert man sich in irgendwelchen Menüs, die keine Sau braucht und will doch eigentlich nur nen Telefon.

(Nein, ich wäre damit nicht überfordert, ich hab mit meiner Zeit nur was besseres zu Tun, als das Manual mit dreistelliger Seitenzahl durchzuarbeiten.
Die Bedienungsanleitung von Meinerer Beamerfernbedienung hat 50 Seiten - die Fernbedienung! Die Vom Beamer selbst ist weitaus umfangreicher. In 3 Jahren gibts nen Neuen, und vermutlich noch nen Dickeren Schmöker. Handys wechselt man (ich nicht) alle 2 Jahre, oder? Das Benutzerhandbuch der D700 hat 440 Seiten, wie gross das wohl mit Video wäre...)

Das nächste Handy wird definitiv ein Sonim, das darf ich dann auch wieder mit in die Firma nehmen mangels Kamera :top: (Da ists nämlich schon soweit mit dem Verbot) und man kanns auch mal etwas kräftiger anfassen. Warte nur noch drauf, dass das aktuelle Höllenteil nen defekt zeigt, dass kann nur noch wenige Stürze dauern. Dank riesigem Touchscreen hat man ja auch nichts mehr in der Hand, wenn mans einhändig bedienen muss...

Video in ner DSLR wäre für mich auch ein K.O. Kriterium. Es ist nur eine Frage der Zeit, dass das irgendein Honk ausreichend missbraucht, und dann heissts vermutlich auf Veranstaltungen: wir müssen leider draussen bleiben.

Klappdisplay - Hat einer das Display der D300/700/3 mal im Praktischen Einsatz versucht? Der Einblickswinkel ist beinahe schon pervers gross, keine Notwendigkeit sich zu Bücken oder so. Das geht auch so, es reicht, sich irgendwo hinter der Kamera zu befinden.
Und da man das Display eh nur mit LV benutzen kann, wird man auch weiterhin nen Winkelsucher brauchen. Schön, dass der DR3 vonn anno Tobak noch verwendbar ist. Ansonsten müsste man nen Zigview oder so erstehen. (Der ist imo 100X Praktischer als das Klapp- oder Normaldisplay. Der Funktioniert nämlich auch immer, nicht bei LV. LV finde ich übrigens auch nicht sehr angenehm zum Arbeiten. Spiegel hoch, Spiegel Runter, macht die Kamera ein Bild oder stellt sie nur scharf...Hat ganz schön gedauert, bis ich das unter Stress Fehlerfrei bedienen konnte.)

Ein Profi arbeitet mit einer FX Kamera oder gleich mit einer Hassie
Neulich hab ich einen mit einer Bridge gesehen, und ich kenne viele mit DX. Hatte Ken Rockwell nicht sogar ne D40 ;)

mehr noch, man kann es umdrehen und dadurch ist es noch besser geschützt als ein fest eingebautes display
Manchmal frage ich mich, wieviele das real verwenden, statt Kataloge zu Beten.
Eingeklappt kann man das Display nämlich leider nicht mehr benutzen. Oder Klappt das jeder regelmässig ein - Ich will das Bild kontrollieren, Display ausklappen, Kontrollieren, Display wieder wegklappen. Kurze zeit später das nächste Bild. - Was eine Mehrarbeit, um ein Anfälliges Klappdisplay zu schützen, was ohne Klappungsfunktion nicht schutzbedürftig wäre. Ich frage mich, wie stark das regelmässige Klappen die Lebensdauer verkürzt. Bei jedem Klappvorgang werden die Elektrischen Verbindungen Gebogen und die scharniere belastet. An der Videokamera hatte ich immer Angst, das mal unbedacht in ne Falsche Richtung zu drehen.
Ausserdem würde mich mal das Mehrgewicht von dem Ding interessieren.

Die F601 hatte eine sehr anfällige Filmklappenverriegelung. Wieviel Verluste Nikon wohl eingefahren hat um die dinger regelmässig zu reparieren. Ich will auch nicht wissen, wieviele eingebaute Blitze schon ersetzt werden mussten, weil abgebrochen. Meiner ist mit Isolierklebeband vor versehentlichem Ausklappen geschützt und an der F90 hab ich den auch nie vermisst. Zum Fotografieren ist der eh zu schwach, nur zum Knipsen brauchbar.

Ganz ehrlich, das Klappdisplay wollte ich ums Verrecken nicht haben, und wenns unvermeidbar wäre würd ichs nicht benutzen.

Aber damals hatten viele höherwertigere Kameras Wechselsucher, sodaß man wahlweise auch einen Lichtschacht - sogar mit ausklappbarer Sucherlupe - einsetzen konnte. Das bequeme Fotografieren aus Bauchhöhe oder vom Stativ
Sowas wäre für mich ein guter Grund gewesen, die D700 im Laden zu lassen und ne doppelt so Teure D3 zu kaufen. Aber wie gesagt, Klappdisplay und Wechselsucher sind völlig verschiedene Dinge.

Grüsse
Holger
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe der ganzen Sache mit dem Klappdisplay sehr gelassen entgegen. Es wird kommen. Es ist einzig eine Frage der Zeit, also wann es kommt.
Ob es bereits beim Nachfolger der D300 eingebaut ist? Ich hoffe es, andere hoffen es nicht. Die Entwicklung geht aber eindeutig diesen Weg, ansonsten macht LV so gut wie keinen Sinn. Bei mir geht es sogar so weit, dass ich, soweit ich mich erinnern kann, noch kein einziges Foto mit LV und Nikon gemacht habe. Warum sollte ich auch. Der Sucher ist eindeutig besser als LV. In dem Moment, wo ich aber bäuchlings oder auf Knien dahinrobbe oder auf wackeligen Stühlen stehe ist LV jedem Sucher unendlich weit voraus. Genau so ist es.

Grüße Jamie
 
Wir können auch gerne einen Schritt weiter gehen. Wie lange wird es noch dauern, bis der antiquierte Spiegel aus dem Gehäuse verschwunden ist? Wann werden die Evils auch bei Nikon Einzug halten? Und wann wir die erste „Profi – Nikon“ mit einem Evil auf den Markt kommen.

Alle die jetzt laut aufschreien, werden in wenigen Jahren damit fotografieren. Es ist nur eine Frage der Zeit.


Grüße Jamie
 
@Jochen (ArsMachina):

Ich hoffe, du glaubst nicht wirklich, was du da schreibst. Davon abgesehen, dass die Argumentation schon sehr bei den Haaren herbeigezogen ist, halte ich sie auch für grundlegend und bereits vom Ansatz her falsch.

Die Kameraklasse definiert sich nicht über die Gruppe ihrer Nutzer, sondern über ihre Funktionalität und ihr Handling. Und da gehört die D300 ganz klar in die Gruppe der professionellen Kameras, und so wird sie von Nikon selbst auch eingestuft. Eine sowieso nur marketingtechnisch gut klingende Semipro-Klasse gibt's bei Nikon konsequenterweise nicht. Für mich wird andersherum ein Schuh draus, nur weil viele Amateure einen gehobenen Anspruch an die verwendete Technik haben, wird aus einer Kamera noch lange kein Amateurmodell. Die D300 unterscheidet sich bis auf den verwendeten Sensor nur in marginalen Einzelheiten von der von dir als Professionell eingestuften D700. Will man hier wirklich nur wegen der Sensorgröße einen Trennstrich ziehen? Sehr gewagt, wie ich finde.

Irgendwie unterliegen viele offenbar noch der irrigen Annahme, Fotografen schwimmen nur so im Geld und bewerfen sich selbst immer nur mit der teuersten Technik. Die Realität ist leider weit davon entfernt. Daher arbeiten selbst viele, die damit Geld verdienen (müssen) und von daher am Ehesten in die Definition eines Profis passen mit Kameras wie der D300 oder der 50D. Oder sogar mit noch "kleineren" Modellen. Ich selbst kenne Berufsfotografen, die "nur" mit einer D80 arbeiten. Daran ist nichts verwerfliches. Ich selbst erledige sämtliche Auftragsarbeiten "nur" mit einer D300, mein Bakupbody ist eine D80. Na und? Man sollte doch irgendwo auf dem Teppich bleiben und schauen, was für Aufgaben mit der vorhandenen Technik bewältigt werden sollen. Und daran macht man dann den Investitionsaufwand fest.

Übrigens halte ich auch deine Einschätzung bezüglich der D700 für falsch. Über den Daumen gepeilt und ohne dies mit realen Zahlen belegen zu können würde ich davon ausgehen, dass auch die D700 zu 70-75 % von Amateuren gekauft wird. Der Rest verschwindet vermutlich zum großen Teil als selten genutzter Backupbody in den Taschen vieler Berufsfotografen. Und selbst D2x und D3 habe ich schon in den Händen von Hobbyfotografen gesehen. Mhm, sind das dann jetzt nicht auch eher Semipro- oder Amateurkameras?

Gruß ......
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe es, andere hoffen es nicht. Die Entwicklung geht aber eindeutig diesen Weg, ansonsten macht LV so gut wie keinen Sinn. Bei mir geht es sogar so weit, dass ich, soweit ich mich erinnern kann, noch kein einziges Foto mit LV und Nikon gemacht habe. Warum sollte ich auch. Der Sucher ist eindeutig besser als LV. In dem Moment, wo ich aber bäuchlings oder auf Knien dahinrobbe oder auf wackeligen Stühlen stehe ist LV jedem Sucher unendlich weit voraus. Genau so ist es.
An diesem Punkt zitiere ich deinen Vorredner:
Klappdisplay - Hat einer das Display der D300/700/3 mal im Praktischen Einsatz versucht? Der Einblickswinkel ist beinahe schon pervers gross, keine Notwendigkeit sich zu Bücken oder so. Das geht auch so, es reicht, sich irgendwo hinter der Kamera zu befinden.
Same with D90!
No need for Klappdisplay!:rolleyes:

Falls doch:
Nun;
Fall 1:
Scharnier links:
Dadurch müssen die Knöpfe anders positioniert werden
Was halt ich davon? - :grumble::grumble::grumble:

Fall 2:
Scharnier unten:
BG nicht brauchbar, auf Stativ störend, siehe D5000.

Außerdem würde dadurch das Display wieder kleiner/Gehäuse größer werden. Nicht schön; auf meiner D90 ist es so toll die ganzen Bilder und Aufnahmedaten sowie das Menü auf so einem Display (ich glaub 3 Zoll??? - weiß ich jetzt gar nicht^^) anzugucken.
 
Ich würde für die Begriffsfindung eher den umgekehrten Weg gehen:
Eine D700 wird eher selten von Hobbyknipsern genutzt und kann deshalb zu Recht als Profikamera bezeichnet werden.
Die D300 sehe ich öfters in der Hand von Hobbyisten als von Profis...

Jochen

Nun, nur weil die D300 öfters von hobbyfotografen benutzt wird als von Profis heißt das ja nicht das die D300 keine Profikamera ist. ob es eine ist oder nicht entscheidet doch eher die leistungsfähigkeit der Kamera. und wenn man die D300 richtig nutzt und ihre funktionen und möglichkeiten kennt ist sie sehr wohl eine Profikamera.
 
Nun, nur weil die D300 öfters von hobbyfotografen benutzt wird als von Profis heißt das ja nicht das die D300 keine Profikamera ist. ob es eine ist oder nicht entscheidet doch eher die leistungsfähigkeit der Kamera. und wenn man die D300 richtig nutzt und ihre funktionen und möglichkeiten kennt ist sie sehr wohl eine Profikamera.

+++
Geht hier los wie im Canon-Forum wo jeder Hinz und Kunz meint weil er eine PfümpfDääh ( Moark Zwoa ) besitzt eine Profikamera hat. Dabei stehen 5D und 50D auf einer Stufe - beides SemiProfiKameras in Ihrem Bereich.

Genau so ist es auch bei der D700, die ist ebenso wie die D300 im unteren ProfiSegment bei Nikon anzusiedeln - die D300 ist allerdings das Flagschiff Ihrer Art.

Wobei ich ja sagen muss das Nikon unteres ProfiSegment fast ebensogut wie Canons ProfiSegment ist :top:
 
Nun, nur weil die D300 öfters von hobbyfotografen benutzt wird als von Profis heißt das ja nicht das die D300 keine Profikamera ist. ob es eine ist oder nicht entscheidet doch eher die leistungsfähigkeit der Kamera. und wenn man die D300 richtig nutzt und ihre funktionen und möglichkeiten kennt ist sie sehr wohl eine Profikamera.

Was soll eigentlich der ganze Kram mit Profikamera oder nicht Profikamera? Definiert das doch bitte mal.

Ein Profi ist doch letztlich jemand, der damit Geld verdient, und ich kenn welche die tun das zB mit einer D40 (aber mit hochwertigen Optiken dran). Ist die deswegen jetzt eine Profikamera?

Oben schrieb jemand was über die Rückwandverriegelungen. Schönes Thema. Nikon scheint da manchmal seltsame Spar-Anmutungen zu haben, oder harte Controller und weiche Ingenieure. Anders ist so ein Blödsinn, zB die Rückwandverriegelung einer F100 komplett aus Plaste zu bauen, nicht zu erklären. Oder beim AF 2/35 das Schutzblech wegzulassen, sodaß der AF-Antrieb ungehindert Öl auf die Blendenlamellen schleudern kann. Oder, aktuelles Beispiel: Die Schrauben beim 24-70 zu kurz bzw die Gewindebuchsen zu schwach zu dimensionieren sodaß das Objektiv beim kleinsten Stupser am Bajonett abbricht (wie mehrfach geschehen, inzwischen aber behoben).
 
@Jochen (ArsMachina):
Und da gehört die D300 ganz klar in die Gruppe der professionellen Kameras, und so wird sie von Nikon selbst auch eingestuft.

Das ist eben Marketing und wie man hier im Forum sieht funktioniert es auch sehr gut.
"Ich habe eine D300 also bin ich Profi"

Wie oft versuchen uns irgendwelche Autoklitschen ihre Familienkutschen per Werbung als Sportwagen zu verkaufen...

Jochen
 
Kommt auf den Profi an. Der, der sich von seinen Bildverkäufen keine D3(x) leisten kann, kauft halt eine D300. In sofern ist das schon eine Profikamera, denn sie hat bis auf den Sensor, ähnliche Technik verbaut. Top AF, bis zu 8 Bilder/sek. etc.

Was das allerdings für einen Unterschied im realen Leben macht, ist fraglich. Aber wahrscheinlich gehört das für manche dazu, dass die eigene Kamera den Nimbus des Profigeräts hat. Man latzt ja auch eine Menge Geld dafür. Wer´s braucht ...
 
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