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D 300 geht in die letzte Runde

Gerade schwarze Texturen habe ich da bei weitaus geringerer ISO-Empfind- lichkeit schon deutlich schlechter wiedergegeben gesehen - oder vergleich mal die roten Ränder an den Aufklebern.

Ich sagte ja: Durchaus gut. Aber halt weit entfernt von "ohne gravierendes Rauschen". Und das war Deine Behauptung.
 
So schön ein Klappdisplay für "Bodennahe" aufnahmen auch sein mag. Sobald Sonnenlicht darauf fällt muss man eh zum alt bewährtem Winkelsucher greifen.

In Verbindung mit einer Videofunktion macht sowas natürlich wieder Sinn.


Ich hoffe mal, Nikon folgt nicht dem Trend "weniger Megapixel ist auch nix". Respektive belässt es bei 12 MP - dafür mit einem besserem Rauschverhalten. (Ich bin der Meinung, dass man für DX nicht mehr als 12MP benötigt und man zwischen einem 15MP Bild einer 15MP DX-Kamera und einem von 12- auf 15MP interpoliertem Bild keinen gravierenden Unterschied feststellen wird. )


Ob man den CAM 3500 verbessern kann? Ich behaupte mal JA - ääääm, YES, HE CAN (Bezogen auf Nikon).





Es gibt ja schon lange Handys mit einer eingebauten (meist schlechten) Kamera. Vielleicht wird die D400 ja die erste Kamera mit einer Mobilphone Funktion? :D

Jo, so einen internen Speicher von einem GB währe schon ne ziemlich geile Sache. 40 RAW Bilder in Serie HAAARRRRRRR. Wird es meiner Auffassung nach aber nicht geben. Sonst würde Nikon ja dem Hauseigenem Topmodell D3 / D4 Konkurrenz machen (Wobei, (technisch gesehen) wenn man die D4 mit zwei GB ausstatten würde, währe es wieder aus geglichen - aber gegenüber der D3 und dem Mehrpreis einer D3 wieder nicht gerechtfertigt)....
Andererseits könnte Nikon da doch mal ein Speicherupdate wie bei der D3 anbieten. Oder den Zusatzspeicher im VC einbauen. Dann lohnt sich dieser nicht nur wegen des besseren Handlings oder der 2 Bilder mehr / sek *gg*

Vielleicht aber wird sich die Spreu vom Weizen - D4 und D400 - in der Hinsicht trennen, dass die D4 14-Bit Bilder wesentlich schneller verarbeiten kann als die D400?

Wer weiss das schon?
 
(Ich bin der Meinung, dass man für DX nicht mehr als 12MP benötigt und man zwischen einem 15MP Bild einer 15MP DX-Kamera und einem von 12- auf 15MP interpoliertem Bild keinen gravierenden Unterschied feststellen wird.
Das hängt natürlich schon vom Objektiv ab - gute konvertertaugliche Festbrennweiten (Tele) lösen deutlich besser auf als die 12 MP an DX. Natürlich wär es schick, damit statt einen 1,4x oder 1,7x TK dazwischenzuschrauben, einfach einen 12-MP-Ausschnitt aus dem 24-MP- oder 32-MP-Bild ohne TK nehmen zu können.

Aber ein Nachteil im Rauschen zu einem 12-MP-Sensor gleicher Technologie wird immer bleiben (fair verglichen, bei gleicher runtergerechneter Auflösung, also nicht jeweils 100% gegeneinander), und das stört sicher öfter.

12 vs 15 ist Pillepalle, so wie 10 vs 12.
 
wie ich vernommen habe, sprechen sich sogar die Nikon-Leute dazu aus, dass die Crops in Sachen Auflösung, bei 12MP belassen würden.

Wieviel Wahrheit in solchen Aussagen steckt, wird sich zeigen.
Ich glaube kaum, dass Nikon den D300_Nachfolger auch mit 12MP raus bringen wird.

Wegen Auflösung herunter rechnen ist halt sone Sache.
Diejenigen, welche sich ständig "viel" Auflösung wünschen und dann sagen "herunter gerechnet bei einem 10x15 Auszug sieht man den Unterschied sowieso nicht".... naja... auf einem 10x15-Auszug sieht man ja nicht mal den Unterschied von ISO100 zu ISO1600 bei der gleichen Kamera.

Geht es aber darum grössere Auszüge zu machen, dann spielt es halt doch ne Rolle. Und dan sieht man den Unterschied vom Rauschverhalten eines herunter gerechneten Bildes verglichen mit einer Kamera mit geringer Auflösung.

Des weiteren leidet durch den Höheren Rauschanteil die Dynamik. Und Stellen die vom Rauschen an Zeichnung verlieren werden mit "runter rechnen" auch nicht gerettet. Also es spricht doch einiges dafür, die Auflösung mit "Bedacht" anzuheben.

Nicht umsonst hat die D3x einen geringeren ISO-Bereich den sie abdeckt. Die Dynamik lässt entsprechend nicht Linear ab, sondern mit zunehmendem ISO progressiv. Dies gilt für jede Kamera.

Und es stimmt, es gibt Linsen die eine höhere Optische Auflösung erbringen, als eine 12MP im Crop. Dies ist ja eine Frage der Pixel-Dichte.
Jedoch sind das keine Consumer-Linsen mehr, wenn man die Auflösung der Kameras, wie es z.B. Canon gemacht hat, drastisch auf 16MP anhebt.
Eine 40d oder 50d orientiert sich noch eher den Einsteigern und ambitionierten Amateuren, wie sich dies eine D300 tut.
Sprich, eine D300 entsprechend höher angesiedelt ist. Dennoch erwartet Nikon von den D300-Käufern auch nicht, dass sie Linsen mit führen, die eine deutlich höheres Leistungsspektrum abdecken, als dies die Kamera tut.
So kann sich Nikon auch gut und gern auf die 12-14MP nach 2 Jahren entwicklungszeit besinnen.

Pillepalle ob 2MP mehr oder weniger... so würde ich das auch nicht abtun.
Immerhin verliert Nikon nach diesen 2 Jahren Entwicklungszeit vielleicht nicht mal ganz 1/3EV an Dynamik, wenn sie die Auflösung um 2MP anhebt.
Dennoch geben 2MP wieder ein "mü", auch wenns sichs nach wenig anhört, mehr Reserven. Und wieder eine klarvere Abgrenzung zum VOrgänger.
Leider ists halt so, dass, wenn ein Nachfolger der D300 kommt, man doch erwartet, dass die Eckdaten wiederum besser werden.
Auch wenns nur 2MP mehr sind, sieht dies nach "Neuerung" aus.
Und auch bei der Dynamik. Auch wenns nur 2/3EV mehr Dynamik ist, sieht es nach was Leistungstärkerem aus.
Auch wenns nur 1fps mehr ist ohne BG, sieht es wiederum nach dem Nachfolger aus.

Tja... so ist das halt. Es würde mich auch nicht stören, wenn Nikon die Auflösung bei 12MP belassen würde, und dafür 2/3-1EV verbesserte Dynamik bringen würde.
Dennoch denke ich, 1EV wäre zu hoch gegriffen. Auch wenn es möglich wäre, würde es Nikon wohl nicht zulassen, dass eine Corpkamera bereits nach 1.5Jahren 1:1 auf Niveau der KB-Kameras mit gleicher Auflösung kommen würde.
So kastrieren sie wohl eher die Kamera, bieten 2MP mehr, dafür in Sachen Dynamik wohl nicht gleiches Niveau wie KB, um auch dort die Grenze noch einwenig zu wahren.

Ein KB-Nachfolger für eine D700 wird auch nicht alle 2 Jahre erwartet werden können. Da die D700 auf der Basis der D3 basiert. Und diese wohl auch alle 3 Jahre ihren Nachfolger bekommt.
Überlegt man diesen Umstand, wird z.B. in 6 Jahren, gerade mal 2 KB-GEnerationen auf dem Markt erscheinen, während im Crop-Bereich schon 3-Generationen resultieren.

Um nach diesen 6 Jahren, den sicherlich noch weiteren Mehrpreis der KB's zu rechtfertigen, bedingt dies natürlich, dass man die Crop's in dieser Zeit nicht stärker macht, als die KB-Kameras.
Wohl aber genügend Stark, damit der Crop-Markt noch weiter "ausgeluscht" wird, bis er dann an seine defintiven Grenzen kommt, und irgendwann den Platz für die KB's räumen wird.
 
Wenn man bedenkt, dass doch einige auch wirklich teure Linsen bereits mit 12 MP überfordert sind, finde ich eine weitere Erhöhung nicht mehr Pillepalle. Ich denke konkret z. B. an das AF-S 12-24/4, bei dem ich für eine UVP von etwa 1000 Euro keine vollen 12 MP mehr bekomme. Wirklich hochauflösend wird es jetzt schon nur mit Stativ und wenigen hochwertigen Optiken.

15 und mehr MP werden kommen, keine Frage. Aber was soll's, der Markt will es, dann sollen sie es bekommen. Dazu ein tolles Zoooom und alle sind glücklich.
 
Wenn man bedenkt, dass doch einige auch wirklich teure Linsen bereits mit 12 MP überfordert sind

Das ist auch der Grund, warum ich an der D300 nur noch mit hochwertigsten Festbrennweiten arbeite. Dieser Pixelmatsch, den auch gut durchschnittliche Linsen an den 12MP-Crops hervorbringen (markenunabhängig) geht mir gehörig auf den Senkel.

Die echte Erlösung war da die D3/D700.
 
Das ist auch der Grund, warum ich an der D300 nur noch mit hochwertigsten Festbrennweiten arbeite. Dieser Pixelmatsch, den auch gut durchschnittliche Linsen an den 12MP-Crops hervorbringen (markenunabhängig) geht mir gehörig auf den Senkel.

Die echte Erlösung war da die D3/D700.

Ich denke das man sich den gefallen tun sollte nicht mit Festbrennweiten zu fotografieren.
Denn wenn man den Unterschied auf dem Bildschirm sieht kann man sein Zoomgeraffel einstampfen. Zumindest verteuert es alle Anschaffungen hinterher, weil man weis wie es sein sollte. und was so ein doofer alter Sensor eigentlich alles kann.
 
Natürlich lohnt sich ein Zoom auch bei 15 MP, selbst wenn es bei 12 MP schon weniger scharf abbildet als eine FB.

Der Grund: Die Optik wird erst dann zu alleine beschränkenden Faktor, wenn sie nur noch halb so viele Linien auflöst, wie der Sensor könnte. Also z.B. bei einer Kamera mit 3000x4500 Pixel (13.5 MP) nur noch 1500 Linien auf die Bildhöhe. Zum Glück sind selbst Kitzzoms deutlich besser, grade wenn noch was abgeblendet. Na gut, SWW am Rand, das mag so ein Grenzbereich sein, aber wer fotografiert den NUR SWW?
Viele Zooms (auch richtig billige wie ein altes AF-D 28-70/3.5-4.5) lösen 80% oder mehr dieser theoretischen Auflösung auf, wenn man sie nur richtig einsetzt (Stativ,etwas abblenden,....). Und das am 12 MP Crop Sensor. Kommt ein 15 MP Sensor, sinkt diese Rate etwas. Aber deutlich langsamer, als die Pixelzahl steigt. Die Bildhöhe hat dann ca. 12% mehr Pixel, die Linse bringt bei gleichen Einstellungen vielleicht noch 77% der theoretischen Auflösung. Ja, in der 100% Ansicht weicher. Trotzdem detailreicher!

Merke: Es ist leichter, von 4000 Pixel Bildhöhe 3000 Linien aufzulösen, als von nur 3200 Pixel Bildhöhe auch 3000 Linien (das letzte wird nur mit den besten FB @ f/5.6 gehn, das erste schaffen (sofern es so einen Sensor mal gibt)auch Zooms, die einen Bruchteil des 24-70/2.8 AF-S kosten). Ich pfeife auf Schärfe in der 100% Ansicht, ich will aufgelöste Details.

Die Zeissoptiken bringen unter optimalen Bedingunen 250 Linienpaare pro mm. Um das darzustellen, braucht man bei DX Format mindetens 8000x12000 Pixel - in der Praxis noch mehr, weil ja kein Sensor mit keiner Optik zu 100% ausgenutzt wird. Also 9000x13500 Pixel - jenseits 100 MP.
So viel schlechter sind andere Linsen auch nicht, selbst Mittelformat Linsen, denen eine weniger auf Schärfe optimierte Darstellung nachgesagt wird, kommen durchaus auf 100 Linienpaare pro mm (dazu braucht man immer noch mind. 3200 x 4800 Pixel, in der Praxis mehr, sprich mehr als 20 MP).

Probleme damit bekommt nur, wer unbedingt alles 100% angucken will. JPEG gibt es die Lösung schon: Eure Kameras haben Einstellungen mit kleinerer Auflösung, Leute! Bei RAW gibt es das inzischen auch bei einigen herstellern (genannt sRAW). Könnte man dann ja vielleicht in jede einbauen, zusammen mit 'nem bruachbaren Algorithmus, der das mehr an ursprünglich vorhandenen Pixeln auch gleich noch zum Entrauschen verwendet.
 
Die Zeissoptiken bringen unter optimalen Bedingunen 250 Linienpaare pro mm.

solche zeisse kosten jenseits 3000€ Marke;)

normale bis gute Zooms lösen in etwa 40-60 LP's/mm bei den Festbrennweiten ist es durchschnittlich um die 70LP pro mm und die kosten was:D
 
Beide Komponenten - Objektiv und Sensor - begrenzen die Auflösung. Will ich die Auflösung des Objektivs voll ausnutzen, brauche ich einen extrem hochauflösenden Sensor, und umgekehrt. Wer das Faltungsintegral kennt, weiß, was ich meine.

Wenn ich ohne große Nachteile in anderen Punkten die Pixeldichte des Sensors immer weiter erhöhen könnte, wäre das natürlich der Weg zur optimalen Auflösung. Leider geht das nicht, mit den kleineren Pixeln sind viele andere Nachteile verbunden, insofern wird es ein Kompromiß bleiben müssen - und wir könenn weiter streiten, ob beser 12 oder 15 oder doch 24 MP. :)

Auch das Objektiv wird ja oft nicht unter schärfeoptimalen Bedingungen betrieben, und zwar sinnvollerweise. Dann ist auch bei 12 MP schon der Sensor die bessere Komponente.

Wie war das früher doch schön - da konnte man einfach einen anderen Film einlegen.... ;)
 
...Wie war das früher doch schön - da konnte man einfach einen anderen Film einlegen.... ;)


und man hat schön weiche und angenehme Bilder bekommen und was ist heute? da wird eine S5 mit derselben Filmanmutung auseinander zerrissen:D tja heute werden dir nicht alle mit den Filmen zustimmen:ugly:
 
und genau diese Faktoren sollte man mit unter anderem bei der D300 wie auch deren Nachfolger berücksichtigen.

Die D300 ist KEIN Profi-Gerät (wie auch immer sich ein Profigerät definiert).
Dementsprechend kann ein Hersteller auch die Kamera mit der Auflösung so auslegen, damit sie auch die Käuferschaft trifft, die sie haben will.
Und dazu gehört auch die Erfahrung, welche Linsen solche Leute dann benutzen.
Die wenigsten der D300-User nutzen wirklich solche Optiken, die eine Auflösung des Sensors so in die höhe schnellen lassen würde.

Ich werd die Quelle versuchen wieder zu finden. Aber ich glaube Canon sprach von einer "sinnvollen" Auflösung in ihrem Crop (1.6) von 18MP.
Vielleicht werden es über die Jahre dann doch noch 20MP, durch Optimierungen ect.
Was spricht überhaupt dagegen, wenn nicht mehr der Sensor, sondern die Linse das begrenzende Element ist?
Wohl erst in solch einer Konstelation nutze ich auch erst das volle Potential der Möglichkeiten.
 
ich bezweifle dass die Crops überhaupt nur annähernd an die 30MP hochgezüchtet werden.

Es gibt auch noch andere Faktoren als nur die Auflösung (Sensor/Linse), die solch ein System in ihrere "Sinnvollen" Auflösungsgrenze einschränkt.

Aber diesbezüglich werden wir uns einfach überraschen lassen müssen.
 
Die D300 ist KEIN Profi-Gerät (wie auch immer sich ein Profigerät definiert).
Selbstverständlich ist eine D300 und auch deren Nachfolger ein "Profigerät". Ich definiere Profigerät ganz einfach. Das sind die Geräte, die ich bei Profis im Einsatz sehe...
Dass die MP hochgehen "müssen" ist fast gezwungenermassen, es müssen ja genügend Anreize für einen Wechsel auch eine neue Kamera da sein. Natürlich wäre auch eine Lichtempfindlichkeit a la D3 bei Cropsensoren auf bspw. 12MP interessant, aber ich denke das wird noch mindestens eine weitere Generation nach der D400 brauchen.
 
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