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Corel Aftershot Pro 2.0 erschienen

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 90395
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Basis für alle Aktionen in LR ist der Katalog. Ohne den gehts nicht.
Na, ich weiß nicht. Lightroom kann bei Bedarf parallel zum Katalog alle Einstellungen in XMP-Dateien speichern, und es kann beim Import bestehende XMP-Dateien (z. B. aus ACR) lesen und später parallel zum Katalog aktualisieren. Diese zweigleisige Fahrt zugunsten der Kompatibilität ist sogar dauernd der doppelte Aufwand. Ein direkter Ordnerzugriff auf unimportierte RAWs nebst XMP wäre bestimmt kein großer Schritt mehr. Bestimmte Sachen wie z. B. das Anlegen von Sammlungen würde mit unimportierten Files wahrscheinlich nicht funktionieren, aber das wäre für die angedachte Nutzungsweise egal.
 
Hier geht es um ASP und da bin ich der Meinung, dass trotz der einmaligen und hervorragender Plug-In Schnittstelle die Bildqualität des RAW Converters unzureichend ist.

Die Plugin-Schnittstelle mag einmalig sein. Andere kommen ganz gut ohne aus, weil dort Funktionen die bei ASP über Plugins nachgerüstet werden müssen schon im Standard drin sind oder anderweitig lösbar sind.
 
Na, ich weiß nicht. Lightroom kann bei Bedarf parallel zum Katalog alle Einstellungen in XMP-Dateien speichern, und es kann beim Import bestehende XMP-Dateien (z. B. aus ACR) lesen und später parallel zum Katalog aktualisieren.

Einstellungen sind aber eben keine Bearbeitungsschritte. Historie, Snapshots, etc. gibts nur im Katalog.

Bestimmte Sachen wie z. B. das Anlegen von Sammlungen würde mit unimportierten Files wahrscheinlich nicht funktionieren, aber das wäre für die angedachte Nutzungsweise egal.

Beides richtig. Vielleicht will man sich auch einfach nur so Ungereimtheiten vom Leibe halten und mag den Anwendern das nicht immer wieder erklären müssen warum was mal geht und mal nicht. Das sind aber alles nur Vermutungen.
 
Die Plugin-Schnittstelle mag einmalig sein. Andere kommen ganz gut ohne aus, weil dort Funktionen die bei ASP über Plugins nachgerüstet werden müssen schon im Standard drin sind oder anderweitig lösbar sind.
Außerdem kennt ASP keine Export-PlugIns, und die serienmäßigen Exportoptionen sind dürftig. Mir ist damit nicht mal eine hochwertige Skalierung und Schärfung der Bilder gelungen - von zeitsparenden Extras wie FTP-Upload ganz zu schweigen.
 
Hallo Uwe,

Die Plugin-Schnittstelle mag einmalig sein. Andere kommen ganz gut ohne aus, weil dort Funktionen die bei ASP über Plugins nachgerüstet werden müssen schon im Standard drin sind oder anderweitig lösbar sind.

Ja und Nein :D. Wenn ASP den Job "richtig" erledigen wurde, dann ........
So hast natürlich recht - man soll nicht versuchen Löcher zu stopfen wo keine sein dürften ;)
 
Ja und Nein :D. Wenn ASP den Job "richtig" erledigen wurde, dann ........

Ich glaube von dem Gedanken sollten wir uns verabschieden. Leider... :(

So hast natürlich recht - man soll nicht versuchen Löcher zu stopfen wo keine sein dürften ;)

Ja und nein. Ja, was die Löcher angeht. Nein, weil ich das Konzept nicht schlecht finde und mir auch für LR für div. "Optimierungstools" wie Nik, OneOne, etc. wünschen würde. Warum muss ich da jedes Mal ein fettes TIFF speichern, wo es ne XML mit den Parametern auch tun würde? Und warum kann ich dann nicht die getroffenen Einstellungen einfach nochmal anwenden, wenn ich anderweitig am Bild rumdrehe? Zumal das nondestruktive Konzept ja bei LR sonst komplett durchgezogen wurde. Wünscheswert ist das schon, verfügbar momentan leider nicht.
 
Bei ASP geht es ja auch! ;)
Technisch ist es sicher weitgehend unproblematisch. ASP erlaubt ja sogar unterschiedliche DBs gleichzeitig zu verwalten. Aber diese Flexibilität erfordert u.U. auch ein planvolles Vorgehen bzw. intensiveres Mitdenken der Nutzer und das muss ihnen ggf. auch erklärt werden. Das kann dann auch erhöhten Supportaufwand bedeuten. Wenn man nur den einen Weg anbietet, gefällt er vielleicht nicht allen so gut, ist aber einfach und immer der gleiche. Es ist leicht zu beschreiben und Seiteneffekte durch Vermischen beider Wege werden vermieden.
Ich habe diese Flexibilität bei ASP durchaus als Vorteil empfunden, nur ist es keine heilige Kuh für mich. Ich kann jetzt in Darktable mit dem Importzwang leben. Insgesamt gewinne ich mit Darktable so viele Möglichkeiten, dass ich diese Einschränkung hinnehmen kann.
 
Ich verfolge diese Aftershot Story da das Programm auch unter Linux läuft.
Mit diesem Pfund könnte Corel wuchern wenn sie es denn begreifen...
Und jetzt bitte nicht "Darktable" rufen, eine Software die mir nicht die Ordnerstruktur
anzeigt kommt mir nicht in die Tüte.
 
Ich verfolge diese Aftershot Story da das Programm auch unter Linux läuft.
Mit diesem Pfund könnte Corel wuchern wenn sie es denn begreifen...

Unwahrscheinlich. Linuxbenutzer stellen scheinbar eine Minderheit zu den Leuten die Windows oder OSX Nutzen. Damit kriegt man ew. etwas Anerkennung (wenn überhaupt) Geld lässt sich damit scheinbar nicht wirklich machen. Sehe ich zumindest in meinem Umfeld (nicht auf Bildbearbeitung bezogen) - wenn jemand wirklich Linux nutzt, dann will er/ sie auch kein Geld für irgendwelche Programme ausgeben. Man ist eher bereit Abstriche in der Qualität der Software oder Usability zu nehmen eher man "Geld einer Fa. in den A* schiebt".
Das trifft sicherlich nicht auf alle zu :top: dennoch aus dem Finger gesaugt ist das auch nicht.

So lange ich mit einem Werkzeug (und so betrachte ich die Software) das Ergebnis erreiche was ich haben will, ist es mir "fast" egal was es kostet, von wem es kommt und wie groß ist die Benutzerzahl. Geht man diesen Pfad durch so stellt man schnell fest dass es egal ist wie groß/ klein die Buttons sind oder ob ein vorheriger Import notwendig sei oder nicht.
Erst dann wenn ich mehrere Werkzeuge vorliegen habe die quasi gleichwertig sind, gehe ich die Nuancen durch und schaue welches mein gewünschtes Workflow am besten unterstützt.
Natürlich wäre mir auch lieber wenn Corel hier deutlich anders agieren wurde. Nur sich deswegen "aufzuhalten" und warten bis einer vielleicht doch was macht - nee das mache ich nicht mehr, denn mit so einem Verhalten "lehne aus Prinzip ab" kommt man persönlich auch nicht weiter und damit "schadet" man sich selbst.

So und jetzt schaue ich mir gegen Ende des Jahres noch mal an ob sich hier was getan hat :D
 
Unwahrscheinlich. Linuxbenutzer stellen scheinbar eine Minderheit zu den Leuten die Windows oder OSX Nutzen. Damit kriegt man ew. etwas Anerkennung (wenn überhaupt) Geld lässt sich damit scheinbar nicht wirklich machen. Sehe ich zumindest in meinem Umfeld (nicht auf Bildbearbeitung bezogen) - wenn jemand wirklich Linux nutzt, dann will er/ sie auch kein Geld für irgendwelche Programme ausgeben. Man ist eher bereit Abstriche in der Qualität der Software oder Usability zu nehmen eher man "Geld einer Fa. in den A* schiebt"...

Das ist definitiv zu Pauschal.

Kleines Beispiel:
http://cheesetalks.twolofbees.com/humble/

Linux-User bezahlen im Durchschnitt sogar mehr ;)

Grüße Zhenwu
 
Bei wem wäre denn zu Wuchern? Wie viele Schachteln könnte denn der Herr Corel vorbeibringen?

Es gibt genug Linux-User, die das kaufen würden. Bibble hats ja vorgemacht. ASP als Komplettlösung für den Foto-Workflow hat da unter Linux eine ziemliche Alleinstellung, da kommt quasi nichts ran. Quasi ne Art LR für Linux. Es gibt viele brauchbare Tools für Linux (Digikam, Darktable, und wie sie alle heißen), aber eben keines was so komplett ist wie ASP. Bei Corel begreift das aber scheinbar keiner. Lieber treibt man die Restnutzerschaft vor sich her zur Konkurrenz hin.

Ich bin letztes Jahr hauptsächlich deswegen von Linux zu Windows gewechselt. Im Endeffekt ist für mich das darunter liegende OS ziemlich egal. Nach 25 Jahren in der IT kenne ich mich in beiden Welten gut aus. Für mich zählen die nutzbaren Programme, und da läuft alles (und noch etwas mehr) was ich haben will auch unter Windows. Und man muss Microsoft zugestehen das sie mit Win8 endlich eine relativ brauchbare Version auf den Markt gebracht haben.....
 
Unwahrscheinlich. Linuxbenutzer stellen scheinbar eine Minderheit zu den Leuten die Windows oder OSX Nutzen. Damit kriegt man ew. etwas Anerkennung (wenn überhaupt) Geld lässt sich damit scheinbar nicht wirklich machen.
Man kann ja auch mal fragen, wie viele der Bibble/ASP Plug-Ins durch Linux-Nutzer geschrieben wurden. Ohne wäre wahrscheinlich schon Bibble vollkommen unnütz gewesen. Eine aktive und motivierte Community, die sogar Entwicklungsleistung liefert, ist aber IMHO ein großer Schatz für eine Firma. Nicht nur weil sie Funktionalität liefert, sondern weil es doch eine gewisse Dynamik und Loyalität auch der Nutzer, die nicht entwickeln, hervorbringt. Corel verbaut sich diesen Weg gerade, aber investiert auch wenig in eigene qualifizierte Entwickler, wie mir scheint.

Sehe ich zumindest in meinem Umfeld (nicht auf Bildbearbeitung bezogen) - wenn jemand wirklich Linux nutzt, dann will er/ sie auch kein Geld für irgendwelche Programme ausgeben. Man ist eher bereit Abstriche in der Qualität der Software oder Usability zu nehmen eher man "Geld einer Fa. in den A* schiebt".
Das trifft sicherlich nicht auf alle zu :top: dennoch aus dem Finger gesaugt ist das auch nicht.
Trifft in meinem Umfeld auf wenige zu. Ich nutze Linux privat und beruflich (könnte aber nehmen was ich will), ich könnte mir die meiste kommerzielle Software einfach bezahlen lassen, wenn ich einen Nutzen sähe sie zu kaufen. Eine Win-VM liegt bereit, oxidiert aber meistens vor sich hin. Die angeblichen Qualitäts- oder Usability-Vorteile relativieren sich doch immer wieder sehr schnell nach meiner Erfahrung.
Bezogen auf Bildbearbeitung: Ich nutze Darktable nicht, weil es kostenlos ist, sondern weil es einfach verdammt gut ist und ich es im Prinzip nach den von dir genannten Aspekten erwählt habe:
So lange ich mit einem Werkzeug [...] das Ergebnis erreiche was ich haben will, ist es mir "fast" egal was es kostet, von wem es kommt und wie groß ist die Benutzerzahl. Geht man diesen Pfad durch so stellt man schnell fest dass es egal ist wie groß/ klein die Buttons sind oder ob ein vorheriger Import notwendig sei oder nicht.
(wobei für mich das "von wem" durchaus eine gewichtige Rolle spielen kann ;) ... so wie man z.B. auch bei Lebensmitteln auf Randbedingungen achtet.)

ASP als Komplettlösung für den Foto-Workflow hat da unter Linux eine ziemliche Alleinstellung, da kommt quasi nichts ran. Quasi ne Art LR für Linux. Es gibt viele brauchbare Tools für Linux (Digikam, Darktable, und wie sie alle heißen), aber eben keines was so komplett ist wie ASP.
Das stimmt IMHO nicht. Darktable ist für mich (seit V1.3) mehr als ein vollwertiger Ersatz. Es gibt vielleicht ein oder zwei nette Dinge, die ich von ASP vermisse, ansonsten ist es in jeder Hinsicht besser und in der Summe für mich auch attraktiver als LR, weil es letztlich die umfassenderen Möglichkeiten der Bearbeitung bietet. Die Qualität ist ebenbürtig zu anderen aktuellen Konvertern und ich komme bei größeren Bildmengen genauso schnell voran wie bei ASP. Auch in Sachen Geschwindigkeit hat Darktable ordentlich zugelegt, auch wenn ASP unbestritten flotter ist. Auf meinen derzeitigen Rechnern spielt der Unterschied aber keine wesentliche Rolle.
 
Das stimmt IMHO nicht. Darktable ist für mich (seit V1.3) mehr als ein vollwertiger Ersatz.

Für dich ja, aber eben nicht für alle. Wobei Darktable durchaus auf einem guten Weg ist. Man darf dabei auch die Zeitschiene nicht übersehen. Darktable hat in den letzten Jahren massiv zugeleget. Je nachdem wann sich mancher Nutzer zu einem Wechsel entschlossen hat sah da die Featureliste evtl. noch anders aus und hat da die Entscheidung kippen lassen.
 
Zum Thema Linux.
Ist es jemandem gelungen Aftershot 2 unter Ubuntu/Kubuntu 14.04 64bit zu installieren?
Bei mir klappts weder mit dem 32er noch mit dem 64er Paket.
Die Paketverwaltung meckert über nicht auflösbare Abhängigkeiten.
Ein Holzhammerversuch über dpkg mit der Option --Force-All bringt auch nichts
lauffähiges Zustande.
 
Für dich ja, aber eben nicht für alle. Wobei Darktable durchaus auf einem guten Weg ist.
Natürlich für mich. Ich spreche nicht für andere. Allerdings kenne ich beide Programme sehr gut (Bibble seit Version 4). Die Legende, dass Bibble/ASP die einzig vollwertige "Komplettlösung" für Linux sei an die nichts ran kommt, kann man getrost begraben. ASP ist nicht alternativlos. Und welche Software ist schon komplett?
 
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