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Corel Aftershot Pro 2.0 erschienen

  • Themenersteller Gelöschtes Mitglied 90395
  • Erstellt am
Wenn dort kein Profil drin ist guckt man in die Röhre denn dieses manuelle Einstellen der Parameter
ist imho unbrauchbar.

Bei mir funktioniert es zwar grundsätzlich, aber man muss die Werte für jede Brennweite händisch verändern was echt uncool ist. Gespeichert wird da scheinbar nichts.
 
Hier mal ein konkretes Beispiel.
Kamera ist eine Leica D-Lux (Typ 109) vulgo Lumix LX-100.
1:1 Crop bei 10.9 mm

Bild 1: JPG OOC
Bild 2: RAW mit Adobe PSE14
Bild 3: RAW mit AftershotPro2
Bild 3: RAW mit Rawtherapee

Mit Adobe LR6 sieht es genau so aus wie Bild 2. In LR gibt kein Linsenprofil
für die D-Lux. Also macht das die Adobe-Software ungefragt und automatisch.
Das stört ich auch nicht.
Blöd ist es nur bei Programmen die keine Profile mitbringen. Im Gegensatz zu klassischen DSLR-lern
wird man als MFT und Kompakt-User mit Verzerrungen konfrontiert die man fast immer korrigieren muß.
Und an diesem Punkt hört mit AftershotPro der Spaß auf. Die drei Parameter
einklimpern und gucken was passiert -> indiskutabel.
Bei Rawtherapee oder auch ACDsse gibts einen Schieberegler dafür, das ist ok.
 
Stimmt so für die JPGs. Bei den RAWs hängt es vom Programm ab. Als Beispiel Olympus MFT. Der Olympus Viewer, PS sowie LR machen die gleiche Korrektur die Kameraseitig an den JPGs veranstaltet wird.
Öffnet man das RAW z.B. mit AftershotPro oder Rawtherapee bekommt man das Bild unkorrigiert zu sehen.

Ja und Nein.
Also die Kamera korrigiert es auch für RAW. Da dumme scheint an der Stelle zu sein - dass die entsprechende Korrektureinträge in den RAW Dateien ASP scheinbar einfach ignoriert.
Damit will ich sagen - die Programme machen keine Korrektur selbst - die lesen und interpretieren das was in der RAW Daten hinterlegt ist.
 
Ist wahrscheinlich auch eine Art Herrschaftswissen.
Dokumentiert ist das ja wohl nicht
Adobe weiß offensichtlich die Daten zu identifizeren und zu interpretieren.
Andere, etwa DXO, kochen mit eigenen Profilen eine eigene Suppe.
Und die dritte Gruppe Programme kümmert sich nicht drum.
 
Ist wahrscheinlich auch eine Art Herrschaftswissen.
Dokumentiert ist das ja wohl nicht
Adobe weiß offensichtlich die Daten zu identifizeren und zu interpretieren.
Andere, etwa DXO, kochen mit eigenen Profilen eine eigene Suppe.
Und die dritte Gruppe Programme kümmert sich nicht drum.

Dem kann ich auch nicht zustimmen :D. Selbst das "alte" Aperture konnte damit umgehen.
Und da bei MFT anders als bei anderen Herstellern nichts in dem Sinne Geheim ist, müssen die Firmen nur wohl nachfragen/ nachlesen müssen.
Bin jetzt nicht 100% sicher - meine dass inzwischen selbst Capture One die Korrekturen liest und anwendet.

Und das andere DxO eigene Suppe hier kochen will - nach ja die Objektivkorrekturen was/ ist doch deren Domäne :)
 
Hier mal ein konkretes Beispiel.
Kamera ist eine Leica D-Lux (Typ 109) vulgo Lumix LX-100.
1:1 Crop bei 10.9 mm

Bild 1: JPG OOC
Bild 2: RAW mit Adobe PSE14
Bild 3: RAW mit AftershotPro2
Bild 3: RAW mit Rawtherapee

Mit Adobe LR6 sieht es genau so aus wie Bild 2. In LR gibt kein Linsenprofil
für die D-Lux. Also macht das die Adobe-Software ungefragt und automatisch.
Das stört ich auch nicht.
Blöd ist es nur bei Programmen die keine Profile mitbringen. Im Gegensatz zu klassischen DSLR-lern
wird man als MFT und Kompakt-User mit Verzerrungen konfrontiert die man fast immer korrigieren muß.
Und an diesem Punkt hört mit AftershotPro der Spaß auf. Die drei Parameter
einklimpern und gucken was passiert -> indiskutabel.
Bei Rawtherapee oder auch ACDsse gibts einen Schieberegler dafür, das ist ok.


Schaust du hier: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13574757&postcount=160
 
Ja und Nein.
Also die Kamera korrigiert es auch für RAW. Da dumme scheint an der Stelle zu sein - dass die entsprechende Korrektureinträge in den RAW Dateien ASP scheinbar einfach ignoriert.
Damit will ich sagen - die Programme machen keine Korrektur selbst - die lesen und interpretieren das was in der RAW Daten hinterlegt ist.

Nein, zumindest die OMD EM-10 macht das nicht! Definitiv nicht, optisch und durch den Support bestätigt. Lediglich deren eigene Importsoftware übernimmt das unter Windows, aber in der Kamera passiert da nichts. Lässt sich auch nicht einstellen...
 
Nein, zumindest die OMD EM-10 macht das nicht! Definitiv nicht, optisch und durch den Support bestätigt. Lediglich deren eigene Importsoftware übernimmt das unter Windows, aber in der Kamera passiert da nichts. Lässt sich auch nicht einstellen...

ja lese doch den Satz noch Mal (y)
Die Werte stehen in RAW Dateien, sonst könnte deren eigene Software auch nichts machen.
Das ist auch keine Sache die Ein oder Ausgestellt werden kann - es gehört zum Standard.
 
ja lese doch den Satz noch Mal (y)
Die Werte stehen in RAW Dateien, sonst könnte deren eigene Software auch nichts machen.
Das ist auch keine Sache die Ein oder Ausgestellt werden kann - es gehört zum Standard.

Interessant. Laut dem Support liest deren Software lediglich das Objektiv aus dem Raw aus und arbeitet mit hinterlegten Werten. Ich habe mal spaßeshalber das exiftool angeworfen und konnte nichts dergleichen finden... Konntest du das irgendwie validieren?

Warum ich frage - die meißten OpenSource-Tools nutzen LenseFun, ein auslesen wäre jedoch wesentlich schöner.
 
...
Konntest du das irgendwie validieren?

Warum ich frage - die meißten OpenSource-Tools nutzen LenseFun, ein auslesen wäre jedoch wesentlich schöner.

Hier muss ich passen.
Also ich "kurz" MFT hatte (E-1,E-5) hatte ich mich gewundert warum bei LR nichts mit Olympus stand.
Dann hatte ich so bisschen gesucht und kam bei der Suche immer zu den Hinweisen - es wird alles in RAW hinterlegt. Die Software muss es nur auslesen.
Dann auf irgendeiner Veranstaltung war Olympus mit einigen Leuten vertreten und die haben mir es bestätigt.

Weiterer Hinweis darauf - großer Kritikpunkt bei Aperture war, dass es keine Objektivkorrekturen konnte.
Mit irgendeinem Update waren plötzlich die "Korrekturen" bei MFT da. Und das eben nur weiß Apple sich den Daten die in RAW sind bediente.

Aber selbst habe ich das jetzt nicht in RAW gesucht oder irgendetwas "offizielles" o.ä das es wirklich bestätigt.
 
Wenn Lensfun es genauso gut kann, warum noch auslesen und möglicherweise noch herstellerspezifische Algorithmen implementieren?
Weil dies bei zukünftigen Objektiven Arbeit ersparen könnte...

@RobiWan
Ich gehe mal davon aus dass die mehr Ahnung haben als der FirstLevel-Support... Interessant und Danke für die Aufklärung!
 
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