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Chasing Light | My Photographic Journey

  • Themenersteller Themenersteller Gast_373350
  • Erstellt am Erstellt am
Auch mir gefällt "Moonset" ausgesprochen gut! Die Stimmung kommt vollends rüber :top:
 
Darf ich frage, in welchen Apfel du beißt?
Ein Druck 90x60 auf Alu-Dibond hinter Acryl mit (Schattenfugen-)Rahmen liegt eher in der Region ~200€ :(
Wenn die Farben im Endergebnis dann nicht zu 100% passen ist es schon ziemlich ärgerlich. Also ich lasse
jetzt die Finger davon. Man möchte mit der Zeit doch auch mal Bilder austauschen. Bei solchen Preisen
bleiben Bilder jedoch ziemlich lange an der Wand hängen. Wer stellt sich schon gerne 200€ in den dunklen
Keller? :D

Mir schwebt momentan Fineartprint auf Hahnemühle 300g Papier vor. Das bekommt man beim Dienstleister auch
nicht unbedingt für 20€.

Das Drucken von solch dunklen Bildern finde ich auch sehr, sehr schwierig. Rein qualitativ habe ich mit Anbietern gute Erfahrungen gemacht, wo 90x60 20€ kosten - das finde ich nicht teuer, aber leichter wirds dadurch auch nicht.
Wenn du druckst, wie gehst du vor?

Danke schonmal!
Noch drucke ich nicht selbst. Das, was ich bislang habe drucken lassen fand ich nicht so überzeugend.
"Try and Error", in dem ich weitere Anbieter ausprobiere, mag ich auch nicht mehr wirklich betreiben.
Mir ist auch klar, dass mit einem Drucker "für den gehobenen Anspruch" nicht sofort alles perfekt läuft.
Man lädt sich damit gerade am Anfang einiges an extra Aufwand an den Hals. Bei der Abstimmung des
gesamten Farbmanagements wird es anfangs sicherlich auch Fehlschüsse geben. Das ist mir alles klar.
Wenn jedoch alles zusammenpasst, dann schlägt das Endergebnis das vom Ausbelichter qualitativ
teilweise deutlich lt. dem, was man im Netz zum Thema Selbstdruck findet. Und das dann reproduzierbar!

Per se spart man mit dem Selbstdruck rein in Euro gerechnet vielleicht auch nicht unbedingt. Ich sollte
mein Statment zur Armortisation also relativieren. Es kommt da sehr auf das Druckermodell an, wie viel,
wie groß und auf welches Medium man druckt etc.. Zu dem neuen Modell von Epson habe ich noch keine
verlässlichen Kostenangaben gefunden und warte daher noch ab. Also es kann sich armortisieren,
muss es aber nicht.

Primär geht es mir um die Qualität des Ausdrucks, die natürlich auch irgendwo ihre Kostenschmerzgrenze
besitzt. Bloß wenn ich mit einem günstigeren Print nicht zufrieden bin, empfinde ich das subjektiv
als 100% Verlust, weil der Spaß am Bild futsch Ist. Diesen "Spaßverlust" kann man nur schlecht in die
nackten Druckkosten in € mit reinrechnen. Vielleicht bin auch einfach zu pingelig :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine Einschätzung!

Ich stimme dir überwiegend zu - selbst drucken ist vor allem reproduzierbar, was letztlich in einer Qualitätssteigerung resultiert. Billiger wird es wohl trotzdem kaum.
Ich persönlich habe einige Probedrucke bei Saal anfertigen lassen und weiß die Abweichung ungefähr einzuschätzen (die gibts, trotz profiliertem Bildschirms und Softproof), und für 20€ auf 90x60 finde ich absolut ok.
Hahnemühle-Papier ist sicher das Feinste, vor allem wenn du das Foto später in die Hand nimmst - hinter Glas bleibt allerdings nicht viel von der Mehrinvestition zu sehen.

Schön, in solchen Threads auch "über den Tellerrand" schauen zu können, jetzt trotzdem gern weiter mit Bildern, sorry fürs Off topic. ;)
 
Danke Hardy für deine Gedanken zum Self-Printing. Ein Thema das mich auch brennend interessiert. Es ist halt doch immer ein mulmiges Gefühl, wenn man beim "Dienstleister seiner Wahl" für richtig Asche Prints bestellt und man immer hofft, dass das Ergebnis einen einigermaßen zufrieden stellt.
Ich warte mal ab und lasse mir dann von dir berichten. Dann mache ich nicht die selben Anfängerfehler :evil::evil::evil:

Schön, in solchen Threads auch "über den Tellerrand" schauen zu können,

Ja, finde ich auch :top:
 
Primär geht es mir um die Qualität des Ausdrucks, die natürlich auch irgendwo ihre Kostenschmerzgrenze
besitzt. Bloß wenn ich mit einem günstigeren Print nicht zufrieden bin, empfinde ich das subjektiv
als 100% Verlust, weil der Spaß am Bild futsch Ist. Diesen "Spaßverlust" kann man nur schlecht in die
nackten Druckkosten in € mit reinrechnen. Vielleicht bin auch einfach zu pingelig :rolleyes:

Ja, das mit vergeigten Druck und dem Spassverlust hab ich auch schon gehabt, aber in meinem Fall muss ich sagen, dass den Dienstleister keine Schuld getroffen hat...


Es ist halt doch immer ein mulmiges Gefühl, wenn man beim "Dienstleister seiner Wahl" für richtig Asche Prints bestellt und man immer hofft, dass das Ergebnis einen einigermaßen zufrieden stellt.

Ich hab mir für die anstehenden Drucke fest vorgenommen auf nervenschonende Testprints von Ausschnitten zu setzen.
Auf einem A4 Print bekommt man ja schon fein 3 Helligkeiten und 2 Schärfungen unter. Mehr Aufwand mag ich dann aber auch nicht treiben :o

Lg, Gernot

PS: Sorry, dass ich das Thema Druck losgetreten hab, aber wenn es soweit ist, interessieren mich deine Selbstdruckerfahrungen auch sehr :top:
 
OT stört mich nicht. Aber bevor Daniel noch nöliger wird, gibt es etwas auf die Schnelle :p ;)
Nichts wirklich Berauschendes, sondern eher etwas in Richtung "Alltagsfotografie"

#58 Stuck Sunset

Sonnenaufgänge im Death Valley sind eigentlich fast immer von der Sorte:

"Starten wir mal gemütlich in den Tag. Meeeh, bloß kein Stress hier. Und einen brennenden Himmel
gibt's auch nicht, weil das tut doch nur den Augen weh".

Ich kann mich nicht daran erinnern, dass morgens überhaupt mal so richtig die Post abging. Das ist
aber auch nicht weiter schlimm.

Jedenfalls kommt die Sonne morgens über die Berge im Osten und leuchtet recht cremig die Panamint
Mountains auf der Westseite des Tals an. Der Fels schimmert dann in rosa, gelblich bis leicht rötlichen
Farbtönen. Ein extremer Alpenglow ist es nicht, aber schon sehr nett anzusehen. Von den Bergspitzen
runter bis zum Talboden geht die Einfärbung recht schnell vonstatten, aber dann tut sich erstmal eine
ganze zeitlang gar nichts mehr. Zumindest optisch gesehen bleibt der Sonnenaufgang einfach
stecken. Wozu denn morgens auch Stress machen? Das verschafft einem aber auch die Zeit für kleine
Experimente, da man ja eh nichts mehr zu tun hat ausser zu warten. Ich habe daher mal ein Panorama
nach der Brenizer-Methode ausprobiert und finde den Look gar nicht so übel. Idealerweise sollte in der
Mitte ein Model stehen, aber es war einfach nichts "greifbar" :D Das Bild ist ein dreireihiges Pano,
aufgenommen mit dem Canon 100L Makro @ F2.8 und besteht ingesamt aus 18 Hochkantbildern.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3311607[/ATTACH_ERROR]

#59 Salt Threads

Weil der Sonnenaufgang danach immer noch "stuck" war, habe ich mit dem Makro noch ein wenig Salz
am Boden optisch seziert. Mit den morgendlich dicken Klüsen ist die fadenartige Struktur nicht
wirklich gut sichtbar, also muss ein scharfes Objektiv herhalten. "Mineral wool" wäre als Titel vielleicht
auch passend :D

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3311608[/ATTACH_ERROR]
 
Zuletzt bearbeitet:
#59 Salt Threads
Weil der Sonnenaufgang danach immer noch "stuck" war, habe ich mit dem Makro noch ein wenig Salz am Boden optisch seziert. Mit den morgendlich dicken Klüsen ist die fadenartige Struktur nicht wirklich gut sichtbar, also muss ein scharfes Objektiv herhalten. "Mineral wool" wäre als Titel vielleicht
auch passend :D

:eek: :top: Spannend! Sehr spannend!
 
#60 Giantic Chinese Mushroom

Über diesen Felsen bin ich zufällig in der Nähe vom Glen Canyon Damm gestolpert. Den Tag zuvor hatte
ich ein Foto davon in Farbe im Visitor Center in Kanab/Utah gesehen und fand das Bild ganz schön.
Ich weiß aber nicht mehr, welcher Fotograf das Bild gemacht hat. Wahrscheinlich irgendein
namhafter. Egal, Namen sind eh nur Schall und Rauch. Bloß weil ein bekannter Name unter einem Bild
steht, bedeutet es noch lange nicht, dass es auch gut ist.

Der Felsen erinnerte mich an einen übergroßen chinesischen Pilz. Also diese schwarzen Gummidinger, die ich
immer an den Tellerand schiebe. Ich habe mich für eine SW-Umsetzung entschieden, obwohl ich eher auf
farbige Bilder stehe. Interessant an dem Felsen ist auch, dass das Teil schon aus einem leicht anderen Winkel
vollkommen anders aussieht, wie man anhand des 2. Attachment sieht.

Update: leicht aufgehellte Version eingestellt ... und wie immer: am besten auf einem dunklen Hintergrund anschauen

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3314188[/ATTACH_ERROR]
 
Zuletzt bearbeitet:
Klasse s/w Umsetzungen, die Perspektive ist grandios kaum zu glauben, dass es sich bei beiden Bildern um den gleichen Felsen handelt. Einzig bin ich unsicher ob die unteren abgedunkelten Ecken stören oder eher zum dramatischen Bildeindruck beitragen. Wie auch immer ein top Bild:top:
 
Klasse s/w Umsetzungen, die Perspektive ist grandios kaum zu glauben, dass es sich bei beiden Bildern um den gleichen Felsen handelt. Einzig bin ich unsicher ob die unteren abgedunkelten Ecken stören oder eher zum dramatischen Bildeindruck beitragen. Wie auch immer ein top Bild:top:

Danke für dein Feedback.

Die dunklen Ecken unten sind schon beabsichtigt, weil der Boden dort mangels interessanter Strukturen
nichts zum Bild beiträgt und das Auge eher in der Bildmitte verweilen soll. Auf meinen beiden Büromonitoren
sieht mir das Bild aber jetzt einen Tick zu dunkel aus. Ich denke ich werde heute noch eine leicht aufgehellte
Version hochladen.
 
Das letzte Bild spricht mich leider weniger an, fällt m.M.n. aus deinem Rahmen.
Die augenfällige Vignette finde ich ok, aber die fast schwarzen Felsspitzen... sieht aus wie wenig fachmännisch gefiltert. ;)
 
aber die fast schwarzen Felsspitzen... sieht aus wie wenig fachmännisch gefiltert. ;)

Verlaufsfilter? Pfui! Wer nutz die heutzutage denn noch? :D Das Gestein ist bereits in natura oben dunkler
als der untere Teil. Der Felsen besitzt sozusagen einen eingebauten Verlaufsfilter, dessen Effekt durch
die Bearbeitung verstärkt wird.
 
s
ich bleib am ball.
:top:


#61 Valley of Fire

Man frage mal ein paar Einwohner von Las Vegas nach dem Valley of Fire. Obwohl es in unter 1 Std. Fahrzeit vom Strip
aus erreichbar ist, wird die Mehrheit der Befragten die Schultern zucken und die Gegenfrage stellen: "The valley of what?".
Neben der Fire Wave gibt es >1000 weitere schöne Felsformationen in dem State Park, für die es sich lohnt auf
Entdeckungstour der Nase lang zu gehen. Ich finde es super, dass so viele Leute hauptsächlich an der Wave herumlungern,
denn um so mehr hat man seine Ruhe im Rest des Parks :evil:

Das Wetter konnte sich am Tage meines mittlerweile 4. Besuchs dort nicht so richtig entscheiden zwischen Sonnenschein
und Gewitter. Für das Licht und die Farben tagsüber im Park war die Wetterlage eigentlich ideal. Ein Gewitter hätte ich dort
gerne mal miterlebt, aber dazu kam es leider nicht. Die Farben im Sandstein hätten danach sicherlich noch intensiver gepoppt.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3314262[/ATTACH_ERROR]

#62 Valley of Fire

Und noch eine andere Perspektive von derselben Felsformation im Querformat ...

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3314263[/ATTACH_ERROR]
 
Zuletzt bearbeitet:
#63 Wormhole

Keine 100m von der #60 entfernt kann man sich auch ein Wurmloch anschauen. Wenige Minuten nach dieser
Aufnahme ist es sicherlich mit Wasser vollgelaufen, da der Himmel volle Kanne die Schleusen geöffnet
hatte. Es war auch abzusehen, dass das reinziehende Gewitter ein dickes Ding wird und so habe ich mich
dann lieber in Richtung des Städtchens Kanab aufgemacht. Dank Aquaplaning waren die ca. 70 Meilen ein
echter Eiertanz :ugly:

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3314922[/ATTACH_ERROR]
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Hardy!

Hier also jetzt auf deutsch... :p

Das SW finde ich nochmal besser als die Farbversionen. Ich finde beim letzten kommen die Strukturen und Linien viel besser zur Geltung. Wäre bei den farbigen das Licht schon etwas sanfter gewesen, dann wären die wohl mein Favorit. Allgemein bin ich von solchen "Wave" Bildern total fasziniert. Gerne mehr davon! :):top:
 
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