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Chasing Light | My Photographic Journey

  • Themenersteller Themenersteller Gast_373350
  • Erstellt am Erstellt am
Die letzten beiden Bilder sind wieder großartig!
 
Thekla hätt ich jetzt nicht gebraucht :ugly:

Verstehe ich nicht. Taranteln sind doch faszinierende Tierchen. Und so schön pelzig :D
Ok, ihr Pelz ist nicht ganz so flauschig wie der von Kojoten.

#50 Mr. Coyote

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#51 Mrs. Coyote

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#52 Coyote Jr.

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Zuletzt bearbeitet:
Mr und Ms. Coyote gefallen mir schon besser, die scheinen an Menschen gewöhnt zu sein, oder? Wie weit warst Du da weg?

Ich hatte tatsächlich mal ne Vogelspinne auf der Hand, die sind weich wie ein Hamsterchen. Aber irgendwie kann ich mich an die 8- Beinigen nicht gewöhnen...
 
Mr und Ms. Coyote gefallen mir schon besser, die scheinen an Menschen gewöhnt zu sein, oder? Wie weit warst Du da weg?

Die Zutraulichkeit ist sehr unterschiedlich ausgeprägt. Einige Kojoten sind absolut scheu und hauen bereits ab, wenn sie
einen Menschen aus großer Entfernung sehen. Andere nähern sich von sich aus bis auf einen gewissen Mindestabstand an,
den sie aber nicht unterschreiten. Die Wohlfühldistanz liegt irgendwo zwischen 1km und 10m. Mr. Coyote war z.B. recht
forsch und umkreiste mich eine ganze zeitlang auf einer Wanderung im sog. Fall Canyon. Obwohl schnell klar war, dass von
mir kein Leckerli zu bekommen ist, blieb er weiterhin in der Nähe. Da war wohl hauptsächlich Neugierde mit im Spiel.
Vielleicht hat er aber auch nur auf eine gute Gelegenheit gewartet, um doch noch etwas abstauben zu können. Es sind
halt überaus schlaue Opportunisten. Mrs. Coyote und der ganz junge Kojote wurden so ab ca. 50-60m "sprungbereit".
 
... ich haue daher noch schnell ein paar Bilder aus dem Death Valley raus.
#44 Mad Weather
Phantastischs Licht, vor allem die Weltuntergangsstimmung in der Tiefe ist super rausgearbeitet. Der Regenbogen(flare ;)) bringt die nötige Farbe ins Bild!
#45 Left or Right?
Auch ein tolles Bild, selbst wenn man noch nie dort war lässt sich die Weite und Kargheit der Landschaft erahnen. Schöne Abstraktion!
Super, sowas möchte ich auch mal in freier Wildbahn sehen.
Für mich liegt die Schärfe etwas weit hinten, Der Kopf ist grad noch so drin, aber ein bissl mehr auf den Vorderbeinen hätte mir gut gefallen.
#48 Last Light Over Death Valley
Wow! sehr starkes Bild! die Strukturen am Boden, die Farben im Himmel, deine Bearbeitung... :top: :top: :top:
#49 Plate Tectonics
Mein absolutes Lieblingsbild aus den letzten gezeigten. Super Details und wunderbar gestaltet.
Sowas gehört an mehrere Wände :cool:

Lg, Gernot

Ich fände es auch mal sehr spannend die Endergebnisse unterschiedlicher Bearbeitungen der
gleichen Szene nebeneinander zu sehen.

Ja sowas würde ich auch mal echt spannend finden...
Wenn du magst, können wir ja mal ein RAW austauschen (was noch nicht gezeigt wurde) und schaun was rauskommt.
Wär cool, wenn da ein paar Leuts mitmachen würden.
 
Der Regenbogen(flare ;)) bringt die nötige Farbe ins Bild!
Das ist kein Flare :D

Der Kopf ist grad noch so drin, aber ein bissl mehr auf den Vorderbeinen hätte mir gut gefallen.

Der Fokus liegt leider nicht genau auf den Augen :ugly: Aber in Sachen Porträt bin ich eben blutiger Anfänger :o

Wenn du magst, können wir ja mal ein RAW austauschen (was noch nicht gezeigt wurde) und schaun was rauskommt.
Wär cool, wenn da ein paar Leuts mitmachen würden.
Ja, ist eine interessante Idee. Es würde mich auch interessieren, was ein anderer aus einem mauen RAW machen würde,
ohne die Szene selbst gesehen zu haben. Challenge angenommen! Ich werde nach dem Trip mal ein Bild raussuchen

ICH LIEBE DIE COYOTEN BILDER!!!! :top::top::top: <3 <3 <3

Ja ja ... Pferde-, Katzen- und Hundebilder kommen bei Frauen immer gut an :lol:
 
#53 White Domes

Das ist dann erstmal das letzte Bild für die nächsten Wochen und ist eigentlich auch nichts wirklich tolles.
Es handelt sich dabei um ein Bild der sogenannten Whites Domes in der Canaan Mountain Wilderness/Utah und
fällt eher in die Kategorie "epische Schlappe", die wohl jeder Fotograf kennt. Die Gegend in den Bergen ist
schon ziemlich abgelegen, aber auch ziemlich nett anzusehen. Ich habe den ganzen Tag keinen einzigen Menschen
angetroffen. Laut Wettervorhersage sollte es schönes Wetter geben. Während des Aufstiegs über den
"Squirrel Canyon" knallte die Sonne wie blöd und die Trinkblase leerte sich viel zu schnell. Nach gut 5 Stunden
war ich oben und ziemlich ranzig. Die Tage zuvor saßen mir in den Knochen und das verdammte "Runners Knee",
das mich zu der Zeit plagte, ging mir auch derbst auf die Nerven. Und dann drohte on top das Wetter zu kippen.
Es zogen blitzschnell unheilvolle Wolken heran und die Temperaturen fielen auf das Niveau von "Gänsepelle" ab.

Viel Zeit blieb mir nicht um Bilder zu machen und ich hatte eigentlich auch keinen Bock mehr drauf. Also ein
paar mal den Auslöser gedrückt und dann nix wie weg. Als nächstes Problem stellte sich der Abstieg über den
"kurzen Weg" durch den Watercanyon dar. Es ging ein paar hundert Meter an einer steilen Felswand ohne markierten
Trail runter. Teilweise war festhalten an Wurzelwerk und Sträuchern angesagt. Das hatte ich völlig unterschätzt.
Falls es zu regnen angefangen hätte, dann hätte ich die Nacht am Hang verbringen müssen. Ohne Jacke.
Braucht man ja nicht :rolleyes: Irgendwann kam ich dann aber verschrammt unten im Canyon an und musste
eigentlich nur noch ~2km aus der Schlucht bis zum Fahrzeug gehen. Eigentlich. Tatsächlich fing der Spaß dann
erst richtig an. Das wusste ich zu dem Zeitpunkt jedoch noch nicht. Warum auch immer, fand ich den Trail raus
der Schlucht einfach nicht. Also musste ich wohl oder übel einen Weg durch das Flussbett im Canyon suchen.

Long story short: die meiste Zeit bin ich über mannshohe Steine geklettert und musste mehrere Drops runterspringen,
die ich keinesfalls wieder hochgekommen wäre. Keine Chance auf einen Rückweg. Immerhin hatte ich wenigstens
eine Kopflampe mit dabei. Schlussendlich kam ich in der Nacht gegen 22 Uhr wieder am Auto an und grinste mir einen
darüber, wie einfach manchmal Dinge aus dem Ruder laufen können. Unterm Strich konnte ich die nächsten Tage wegen
gigantischem Muskelkater in den Oberarmen von der Kletterei kaum noch die Autotür öffnen und schließen :ugly::lol:

Die Aktion war im Mai vor ziemlich genau einem Jahr. Im Oktober habe ich nochmal kurz eine Wanderung in den
Watercanyon unternommen, um mir das bei Tageslicht anzuschauen. Auf die Kletterei zu den White Domes hatte
ich aber absolut keinen Bock. Der Trail in den Canyon ist eigentlich easy. Warum ich den Trail zum Ausgang
nicht gefunden habe, ist mir immer noch schleierhaft. Na ja. Mal schauen. Vielleicht knöpfe ich mir die
White Domes in den nächsten Tagen doch nochmal vor :evil:

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3281476[/ATTACH_ERROR]
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Fokus liegt leider nicht genau auf den Augen
Dafür auf den Ohren :D

Das letzte Bild gefällt mir trotzdem außerordentlich gut. Es hat eine schöne Tiefe, die einen reinzieht. aber ich kenne das, wenn man ein Bild im Kopf hat und dann ist das Licht nicht so und dazu noch die körperliche Anstrengung. bist Du gerade wieder drüben? Dann können wir uns ja auf Nachschlag freuen :)
 
Es war aber wesentlich mehr drin und das wurmt mich bis heute. Die Location an sich ist schon sehr genial. Motive kann man dort im
Prinzip ohne Ende abräumen. Die Gegend ist zudem für jeden und ohne Permit zugänglich, was mich ehrlich gesagt immer noch wundert.

Man sollte sich übrigens nicht erschrecken, wenn man plötzlich ein paar Leute in seltsamen Klamotten im Watercanyon antrifft.
Das Städtchen Hilldale/Colorado City in der Nähe ist tiefstes Mormonengebiet. Insbesondere die Mädchen und Jungen sehen
klamottenmäßig original so aus wie die Kinder der Ingalls aus der Serie "Unsere kleine Farm". Bei der Stippvisite im Oktober bin
ich dort einer Gruppe von Anwohner begegnet und ich hatte den Eindruck, ich sei im 19. Jahrhundert gelandet.

Du gerade wieder drüben?:)

Ab morgen :D
 
extremst geile Bilder die du hier zeigst. Echt toll.:top:

Danke :)

Seit letzter Woche bin ich wieder im Lande und ich habe mir erstmal ein paar Tage Auszeit
vom "Bilder anschauen" gegönnt. Der Jetlack ist auch weitestgehend verarbeitet und heute
habe ich dann mal begonnen durch die Bilder zu scrollen. Der Startpunkt meiner USA Reise
war wieder Las Vegas. Las Vegas ist einfach toll. Ich würde sogar so weit gehen und
sagen, dass ich Las Vegas liebe.

Warum? Landung, schnelle Einreiseabwicklung, innerhalb 10 Minuten per Shuttlebus zum
Mietwagencenter, SUV in wenigen Minuten dank Express-Mitgliedschaft aus der Choiceline
aussuchen (alles ohne 4x4-Lock scheidet gleich aus), mit dem SUV in wenigen Minuten zum
Walmart direkt am Flughafen fahren, Getränke + Essen + Schaufel + Luftpumpe einladen,
auf den Highway darauf ... und schon ist man unter zwei Stunden nach der Landung aus
diesem widerlichen Moloch raus. Das geht in dieser Form nur in Las Vegas :)

Die erste Station war wieder das Death Valley und ich hoffte noch vor Sonnenuntergang
dort anzukommen. Dem war leider nicht so. Ich konnte aber den Himmel über den Sierras
sehen und das war richtig fies. Im Valley ging offenbar die Luzy ab, so wie die Wolken
über den Bergen gefärbt waren. Das wurde mir auch von einem Ehepaar pakistanischer
Herkunft am nächsten Tag bestätigt. Die erste Nacht habe ich im Salz sitzend wieder
in der Nähe von Badwater verbracht. Obwohl "im" gar nicht stimmt. Dieses mal saß ich
relativ bequem darüber. Ich hatte mir nämlich schlauerweise zuvor einen sog. "Walkstool"
besorgt. Ein schönes Zubehör, wenn man nur scharfkantiges Salz, Schlamm oder sonstiges
unbequemes Zeug zum reinsetzen um sich hat. Wenn man solche Dinge kauft, dann merkt man
auch spätestens, dass man älter wird.

Das erwähnte Ehepaar traf ich abends in einer entlegenen Ecke des Death Valley, dem
sogenannten Racetrack Playa. Wer das nicht kennt: man juckelt langsam 2-3 Stunden
über eine "bumpy road" und es fallen einem dabei die Plomben vom Gerüttel durch
das Washboard raus. Das war es dann aber auch schon. Die Geschichten à la "du wirst
vermutlich sterben, wenn du dort hinfährst und die messerscharfen Steine ziehen
dir das Gummi von den Felgen und das Abschleppen kostet dich minimal 1500$" kann man
getrost in den Wandschrank mit der Aufschrift "Seemanns- und Fotografengarn"
verbannen. Es ist eine stinknormale Schotterpiste, wie es sie zuhauf im Backcountry
gibt. Gute Reifen + High Clearance und gut ist.

Warum fährt man überhaupt dort hin? Auf der topfebenen Hochebene ziehen Steine scheinbar
wie von Geisterhand tiefe Furchen durch die lehmartige Kruste. Das Geheimnis um die
"sailing stones" ist mittlerweile gelöst. Man hat Aliens dabei gefilmt, wie sie die Steine
verschoben und mit Schaufel und Harke entsprechende Furchen angelegt haben. Und diese
Typen dachten, sie könnten die Menschheit vereimern! Pah :rolleyes:

#54 The Race

Hier ist ein Bild von einer Gruppe "segelnder Steine", die untereinander ein Rennen austragen.
Startgebiet sind die Berge im Hintergrund. Die Schleifspuren sieht man zum Sonnenuntergang
nicht mehr so deutlich. Da ist kontrastreicheres Licht tagsüber oder zum Sonnenaufgang schon
besser. Die Konstellation der Steine fand ich aber schön und ausserdam hatte ich ein Experiment
bereits am späten Nachmittag gestartet: Komposition gesucht, Kamera eingerichtet und dann wird
nichts mehr verändert. Egal was kommen sollte oder wie sich die Bedingungen ändern sollten.

Welcher der Steine das Rennen macht und als erster am anderen Ende des Playa ankommt?
Schaut mal in ein paar Jahrzehnten nach, ob sich überhaupt etwas bewegt hat. Es kann aber
auch sein, dass ein Stein den Turbo einlegt und 100m in einem Jahr verschoben wird.

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Den echten Grund für die Bewegungen der Steine kann man hier nachlesen:

http://earthsky.org/earth/death-valley-sliding-slithering-sailing-stone-mystery-solved

Neben dem Sonnenuntergang war aber auch die Begegnung mit dem Ehepaar schön. Das waren sehr
lustige, sympathische Leute. Die Namen habe ich leider vergessen, aber der Mann hatte erst
kürzlich mit der Fotografie begonnen und konnte gerade mal den Auslöser drücken. Ich habe ihm
ein bisschen erklärt und angeboten seine Kamera mal auf mein Stativ zu packen. Fand ich total
klasse, wie die beiden sich wie Bolle über die eigenen Bilder vom Sonnenuntergang gefreut haben,
weil sie scharf und richtig belichtet waren. Die zwei brachen später noch mitten in der Nacht
auf uns sind "bumby road" im Dunkeln gefahren. Irgendjemand in der Familie sollte am nächsten
Tag seinen Geburtstag feiern. In Los Angeles. Autsch!

#55 Lone Wolf

Das Bild habe ich kurz vor dem Sonnenaufgang aufgenommen und die Szene war schon etwas
heller als es hier den Eindruck macht. Der Stein zieht als einsamer Wolf seine Bahnen und
hat scheinbar keine Lust auf Racing mit Artgenossen. Hier sieht man auch die Schleifspur
wesentlich besser. Eigentlich wollte ich das Bild "Lonesome spermatozoon" nennen, aber ...

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3306212[/ATTACH_ERROR]
 
Zuletzt bearbeitet:
Welcome back Hardy,
Schön, das es hier wieder weitergeht. Mir gefallen deine Geschichten dazu auch immer gut.
Bezüglich Fotografengarn, das ist genau, was Vorbereitungen im Internet für mich so mühsam macht. Jeder wäre gern ein Held und stellt alle seine Abenteuer als absolute Grenzgänge (im Messnerschen Sinn) dar.
Dagegen die Jungs, die wirklich abgefahrene Sachen machen... die sind wieder recht bescheiden und nüchtern in ihren Erzählungen ;)

Die beiden Bilder kommen super, diese Landschaft ist schon echt sehr geil.
die Komposition im ersten funktioniert gut, ich kann mir vorstellen, dass das nichts mehr ändern echt nicht leicht zum aushalten ist.
Evtl eine Lektion, ich mir auch mal erteilen sollte ;)

Trotzdem gefällt mir das letzte Bild noch eine Spur besser, Spermium und Geißel haben beiden schön Platz, Farben und Kontraste braucht man bei dir eh nie erwähnen, wie immer Top.

Lg, Gernot

PS: Challenge accepted :cool: ich weiß zwar jetzt schon, dass es viel zu hell wird, aber das Bild ist klasse, da probier ich gern noch ein bissl...
 
Oh ja, ich freu mich auch sehr das es hier endlich weitergeht. Die Bilder und die Geschichten ergeben immer ein wunderbares Gesamtpaket, dem man schon fast entgegenfiebert. Nun geht es ja hier weiter und der Start ist wieder sagenhaft gut. Mir gefällt der Stil ausgezeichnet und kam nur kurz ins Grübeln als ich gelesen habe, dass Du Las vegas liebst, das hatte mir kurz zu denken gegeben :D. Aber in Anbetracht deiner weiteren Erläuterungen kann ich die Liebe dann schon verstehen.
 
...Farben und Kontraste braucht man bei dir eh nie erwähnen...

Eigentlich nicht, eigentlich schon, denn die finde ich wie immer äußerst gelungen! Es gibt einige (wenige) hier, die das so gut beherrschen wie du - Chapeau! :top:
Die letzten beiden Motive finde ich immer wieder spannend, die verkörpern für mich Rätsel und Schönheit der Natur gleichermaßen.
Einziger Kritikpunkt: in beiden Bildern ist mir der "Weitwinkel-Effekt" (Volumendeformation) der äußersten Ecken etwas zu ausgeprägt, die Ecken fliehen leicht ins Unscharfe, was meinen Blick immer etwas auf sich zieht. Das könnte man z. B. mittels Warp-Tool ausgleichen und leicht croppen, falls dir dadurch nicht zu viel Bildaussage flöten geht. Aber das wirklich nur am Rande.
Bei kann ich mir über einer bequemen Couch gut vorstellen. :rolleyes:;)
 
wenn man das sieht, möchte man sich direkt vom Büro auf die Racetrack beamen ;) - großartig !!
Schön dass Du auch viel dazu schreibst, bin richtig gespannt was da noch alles kommen wird :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja leck Fett:top::top:
Das erste von der Racetrack Playa ist ja der Hammer!
Die Story dazu ist einfach klasse, ich lecke das auf. Dort möchte ich auch mal stehen, steht fest auf dem Lebensplan.
Das Märchen mit dem Abschleppdienst habe ich die Tage irgendwo im FB gelesen, gut, ich kanns nicht beurteilen.
macht mir Freude, das anzuschauen.:eek:
Da ich heute erst diesen Strang geöffnet habe, möchte ich, wenns jemanden interessiert, meinen Senf zu Bild 113 abgeben.
Ich finde es gut so, wie es ist. Ruhig Mut haben, auch mal reines Schwarz in einem Bild zuzulassen.
Würde der VG heller sein, dann würde mein Auge nicht nur auf dem Horizont ruhen, sonder eher abgelenkt werden. Der Bildrand unten und das Eisteil gibt meinem Blick Halt und eine Art Pfeil, wieder den Blick nach oben zu führen. Also, mir gefällt es so.
 
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