DarsVaeda
Guest
So nachdem Ende letzen Monats noch immer keine Antwort kam, habe ich nochmal ein Einschreiben mit Rückschein, dass nur an den Empfänger übergeben werden darf, an den Geschäftsführer gesendet.
Das wurde dann auch tatsächlich von einem Empfangberechtigten entgegen genommen.
Und heute, ich wollts schon garnicht mehr glauben, habe ich doch tatsächlich eine Reaktion erhalten.
(zwischendurch hab ich mindestens 5 Erinnerungen erhalten, dass ich doch noch Zeug in Willich hab)
Naja ich fasse den Brief mal zusammen:
Der Geschäftsführer kann auf "reparaturbezogene Anliegen nicht persönlich" antworten.
Aber sie bedauern die Probleme die ich mit dem Gerät habe.
Der erste Kostenvoranschlag von 400? war für den Austausch des CMOS.
Nach meiner Rücksprache war der Austausch nicht zwingend notwendig, da der Kratzer auf Bildern nicht zu sehen war. Deshalb wurde mir für die "zu diesem Zeitpunkt gesichteten Defekt[e]" ein Festpreis von 60? angeboten. Frag ich mich nur für welchen Defekt eigentlich? Der CMOS war ja nicht defekt sondern nur beschädigt aber funktionstüchtig. Wofür also die 60??
In Ausnahmefällen käme es wohl vor, dass Defekte bei dem Kostenvoranschlag nicht gesehen werden. Daher wurde mir der Nachkostenvoranschlag geschickt, das ist aber durch ihre "Liefer- und Zahlungsbedingungen auf der Rückseite" des von mir unterschriebenen Kostenvoranschlages erläutert.
Deren Techniker hat "eindeutig festgestellt, dass eine der Lamellen beschädigt wurde, dies kann lediglich durch unsachgemäße Handhabung passieren."
Was ist denn bitte eine unsachgemäße Handhabung? Sie ist mir nie runtergefallen. Bin auch nie mitm Auto drüber gefahren oder was weiss ich.
Naja wurscht...weiter im Brief.
Kulanz würden sie ja grundsätzlich machen, aber bei einem Defekt der durch äussere Einwirkung des Kunden entstanden ist, machen sie es normalerweise nicht.
Da der Vorgang bei mir aber "im Vorhinein nicht reibungslos abgelaufen ist", bieten sie mir für die Reparatur einen Festpreis von 150? Netto an.
Tja ich denke ich werde am Monatg mal ein paar andere Reparaturwerkstätten anschreiben, was die so für die Reparatur verlangen würden.
Das wurde dann auch tatsächlich von einem Empfangberechtigten entgegen genommen.
Und heute, ich wollts schon garnicht mehr glauben, habe ich doch tatsächlich eine Reaktion erhalten.

(zwischendurch hab ich mindestens 5 Erinnerungen erhalten, dass ich doch noch Zeug in Willich hab)
Naja ich fasse den Brief mal zusammen:
Der Geschäftsführer kann auf "reparaturbezogene Anliegen nicht persönlich" antworten.
Aber sie bedauern die Probleme die ich mit dem Gerät habe.
Der erste Kostenvoranschlag von 400? war für den Austausch des CMOS.
Nach meiner Rücksprache war der Austausch nicht zwingend notwendig, da der Kratzer auf Bildern nicht zu sehen war. Deshalb wurde mir für die "zu diesem Zeitpunkt gesichteten Defekt[e]" ein Festpreis von 60? angeboten. Frag ich mich nur für welchen Defekt eigentlich? Der CMOS war ja nicht defekt sondern nur beschädigt aber funktionstüchtig. Wofür also die 60??
In Ausnahmefällen käme es wohl vor, dass Defekte bei dem Kostenvoranschlag nicht gesehen werden. Daher wurde mir der Nachkostenvoranschlag geschickt, das ist aber durch ihre "Liefer- und Zahlungsbedingungen auf der Rückseite" des von mir unterschriebenen Kostenvoranschlages erläutert.
Deren Techniker hat "eindeutig festgestellt, dass eine der Lamellen beschädigt wurde, dies kann lediglich durch unsachgemäße Handhabung passieren."
Was ist denn bitte eine unsachgemäße Handhabung? Sie ist mir nie runtergefallen. Bin auch nie mitm Auto drüber gefahren oder was weiss ich.
Naja wurscht...weiter im Brief.
Kulanz würden sie ja grundsätzlich machen, aber bei einem Defekt der durch äussere Einwirkung des Kunden entstanden ist, machen sie es normalerweise nicht.
Da der Vorgang bei mir aber "im Vorhinein nicht reibungslos abgelaufen ist", bieten sie mir für die Reparatur einen Festpreis von 150? Netto an.
Tja ich denke ich werde am Monatg mal ein paar andere Reparaturwerkstätten anschreiben, was die so für die Reparatur verlangen würden.