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Canon Sensoren

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Canon erster Schritt in die Welt der spiegellosen Systemkameras war mehr als enttäuschend.

kannst du so sehen, viele sehen das anders.
Wie schon festgestellt, ist die R nicht so weit weg, was die Dynamik angeht.
Die R ist eine tolle Kamera, die im Gesammten Punktet.

Persönlich nutze ich einige Canon Objektive und würde dennoch keinen Canon Body kaufen.
Das zeigt, das zb Sony noch nicht mithalten kann oder es eben sehr teuer wird.
zicken-Objektive werden mit der R auf einmal wieder interessant.
Dazu kommt das man mit Tamron oder Sigma, sehr gute und Preiswerte Objektive bekommt.



letzte Strohhalm um seinen Kauf zu rechtfertigen.
Wie schon geschrieben, braucht es keine Farben um den Kauf einer EOS R rechtzufertigen, es gibt mehr als genug andere Gründe.
 
Die 6D hat glaube um die 2 Stufen weniger Dynamik als die 80D und trotzdem bekomme ich damit auch nach wie vor tolle Landschaftsbilder hin. Komisch, wie kann das sein? Hier hört man so oft raus, dass es ja fast unmöglich sei mit Canon Sensoren in kritischen Gegenlichtsituationen zu fotografieren.

Mir reicht die DR der 6D auch in den meisten Fällen aus, keine Frage.
Aber mal Hand aufs Herz: Ich hätte gern die DR einer R oder gar einer A7III.
Natürlich kann ich mit meiner 6D hervorragende Landschaftsbilder machen, aber nicht immer und überall ohne Belichtungsreihe (Das hat mit HDR auch nix zu tun!)

Ich zB käme nie auf die Idee, zu Sony zu wechseln, weil... Ja weil halt...
Zu viel Geld, im System zufrieden, etc.

Aber so verbissen zu argumentieren versteh ich nicht, Sony macht schon vieles richtig.
Warum sich manche Sonyaner so gern in den Canonthreads herumtreiben versteh ich auch nicht ganz, aber objektiv betrachtet erzählen sie dir zwar immer das selbe, aber so falsch ist das auch nicht.
 
Irgendwie sind die Sensoren anscheinend nur bei Amateuren und Halbprofis wirklich ein Thema. Liegt vielleicht daran, dass man damit versucht eigene Defizit auszugleichen. Nach dem Motto: Ach, ich fotografiere mal nicht ganz so genau und "rette" es später dank meinem tollen Sensor.

Sorry, aber langsam nervt mich dieser Unsinn. Wir wissen nun alle, dass du ein besonders guter Fotograf bist, und einfach gut belichten kannst :rolleyes:

Ich bin halt ein schlechter Fotograf, habe nicht immer einen Verlaufsfilter und ein Stativ (für HDRs) dabei, muss ab und zu auf die Lichter belichten und die Tiefen hochziehen (und hätte dabei gerne originalgetreue Farben, viele Details und wenig Rauschen) und habe auch nicht immer einen Horizont, der für einen Verlaufsfilter geeignet ist. Abgesehen davon bin ich kein Millionär und wäre um jeden Filter den ich weniger kaufen und mitschleppen müsste dankbar. Das Stativ schleppe ich auch nur sehr ungerne auf längeren Wandertouren mit.

Wenn dir deine 6D dafür reicht, ist das schön für dich. Ich kann sogar auch mit meiner 6D Mark II leben. Mehr DR würde mir aber definitiv technisch sauberere Bilder ermöglichen. Vielleicht kommen auch die gleichen Bilder dabei raus, aber am Ende des Tages habe ich 2-3 Kilo weniger am Rucksack gehabt. Die ganze Diskussion liegt auch nicht daran, dass man seine "Defizite" ausgleichen möchte. Eine Kamera hat nunmal nicht die gleiche Dynamik wie meine Augen. Klar, wenn man für Instagram und 5" Bildschirme fotografiert, ist einem das natürlich egal. Die Details kann sowieso keiner erkennen :lol:

Abgesehen von dem ganzen Zeug hat der TO die Sensordiskussion hier auch nicht auf die DR beschränkt. Und ich finde ein wichtiger Beitrag dazu ist der von Borgefjell:

Was Canon selbst deutlich mehr an den aktuellen Sensoren stören dürfte:

Die Auslesezeit... denn mit knapp 1/15 sek. el. Auslesezeit des Sensors ist
...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht nur die Sensoren sind veraltet, die ganze Firmenpolitik wirkt rückständig.
Canon erster Schritt in die Welt der spiegellosen Systemkameras war mehr als enttäuschend.
Persönlich nutze ich einige Canon Objektive und würde dennoch keinen Canon Body kaufen.
Und das Thema "Canon Farben" ist eh der reinste Humbug und der letzte Strohhalm um seinen Kauf zu rechtfertigen.

Ich habe die gegenteilige Meinung. Objektiv gesehen finde ich so ziemlich alle aktuellen Neuerscheinungen interessant und gut. Natürlich setzt jeder Hersteller eigene Schwerpunkte usw. Als ex-6D-Besitzer und aktueller Fuji-Nutzer denke ich immer wieder wegen Freistellpotenzial usw. an VF, habe mir dann aber gesagt, wenn ich z.B. nichtmal die lichtstärksten Objektive nutze, brauche ich doch erst recht nicht gleich das System wechseln, genauso wenig wegen dem Sensor, den man sicher eher selten an seine Grenzen bringt...

Im Vergleich hat ein Foto, das mit einem Sony-Sensor entstanden ist, sicher mehr Spielraum bei der Dynamik, aber das ist reine Theorie. Der Unterschied ist ja dann nicht gutes Foto vs. schlechtes Foto.

Wenn in einem Wettbewerb zwei identische Fotos (eins mit einer Canon und eins mit einer Sony entstanden) eingereicht werden, also sowohl Brennweite, Perspektive usw. gleich, dann würde vielleicht das Foto mit der besseren Dynamik gewinnen. Aber sonst wäre die Dynamik sicherlich eins der unwichtigsten Kriterien. Ich weiß, das hier ist ein Technikforum aber manchmal habe ich das Gefühl, die Fotografie wird nur noch darauf reduziert. Ich finde die EOS R gut und wer weiß, so in paar Jahren... :rolleyes:
 
Tut mir leid, aber solch abwertende Bemerkungen sind nicht wirklich angebracht!
Ich vertrete auch den Standpunkt, dass es zum Grundverständnis gehört, korrekt Belichten zu können. Nur manche Argumentationsketten hier im Forum zeigen, dass dieses Wissen immer mehr verloren geht....die Dynamik des Sensors, die EBV und Belichtungsreihen werden es schon richten:(

Zum Glück ist die Technik ja schon soweit fortgeschritten, dass ich das alles bald verlernen kann (zumindest wenn ich schnellstens auf Sony umsteige):ugly:
 
Was Canon selbst deutlich mehr an den aktuellen Sensoren stören dürfte:

Die Auslesezeit... denn mit knapp 1/15 sek. el. Auslesezeit des Sensors ist

...

b) muss Canon durch den DualPixel-AF den kompletten Sensor für den AF auslesen und da hat die langsame Auslesezeit massive Nachteile, die Mitbewerber haben da mit ihren maskierten AF-Pixeln zwar andere Nachteile (Streifen etc.), aber sind dafür in der Lage die Ausleserate deutlich höher zu halten

Das ist eine interessante Sache mit der Auslesezeit...
ich bin da ein wenig unbeschlagen, drum muss ich jetzt blöd nachfragen:
1/15 bezieht sich auf den elektronischen Verschluss, oder?
Was hat das mit der AF Frequenz zu tun? Ein FullHD Videuo geht ja auch mit 60FPS (und Binning???)
Canon sollte es doch auch hinbekommen, (mit einem etwas besserem DIGIC) die AF Frequenz deutlich zu erhöhen ohne an der grundlegenden Sensortechnologie was ändern zu müssen, oder?
 
Ich vertrete auch den Standpunkt, dass es zum Grundverständnis gehört, korrekt Belichten zu können. Nur manche Argumentationsketten hier im Forum zeigen, dass dieses Wissen immer mehr verloren geht....die Dynamik des Sensors, die EBV und Belichtungsreihen werden es schon richten:(

Das hat eherdamit zu tun, dass man heute mit biegen und brechen zu jeder Tages und Nachtzeit einfach ein Foto machen können muss leider.
Was dabei rauskommt ist völlig egal, die Technik richtet es ja sowieso wieder...
Kann die Kamera dies oder das nicht leisten, ist sie einfach Schrott und und gehört entsorgt.
So ist das nun mal in Technikaffinen Foren wie diesem hier, da wird diskutiert und gejammert anstatt dass vernünftig darüber nachgedacht wird ob es sich überhaupt lohnt ein Bild zu machen.

Und um so mehr die Technik fortschreitet, um so schlimmer wird es werden.
Im Endeffekt gibt es dann nur noch Hobbyfotografen, die eigentlich auch mit dem Handy rausgehen könnten, da richtet es auch die interne EBV.

Ich habe mir diesen hier nun mal alles durchgelesen und komme mal wieder zu der Meinung, das ich mir lieber ne Tüte Popcorn aufmache und mich in den Garten setze.
Völlig Sinnbefreit mit welche Argumenten hier herumgepöbelt wird.
Von beiden Seiten, Sony- und Canon Jüngern.

Manchmal frage ich mich, warum ich am liebsten mit meiner RB67 Pro rausgehe, da kann man doch gar kein Foto mehr machen heutzutage...:confused:

So viel von meinem Senf dazu und ich gehe jetzt ein paar Filme entwickeln! :D
 
1/15 bezieht sich auf den elektronischen Verschluss, oder?
Was hat das mit der AF Frequenz zu tun? Ein FullHD Videuo geht ja auch mit 60FPS (und Binning???)

Ich kann zu der 1/15 Sek. Auslesezeit nichts sagen und möchte es nicht bestreiten, aber für viele dürfte das in der Praxis überhaupt nichts ausmachen.
Ich habe jetzt mit der R ca. 6000 Bilder gemacht, davon bestimmt 5900 mit dem E-Verschluss, und die meisten davon waren Serienbilder Bif.;)
 
Ich kann zu der 1/15 Sek. Auslesezeit nichts sagen und möchte es nicht bestreiten, aber für viele dürfte das in der Praxis überhaupt nichts ausmachen.

Ich kenne mich jetzt mit elektronischen Verschlüssen nicht aus, aber letztens hat hier jemand ein Bild von einem Hubschrauber gepostet und ich denke, dass hier genau dieses Problem dargestellt wird?
 
Und wieder sind wir meilenweit vom eigentlichen Thema entfernt. Es wurde vor einigen Tagen schon darauf hingewiesen das es hier nicht um Kameravergleiche abseits des Sensors geht. Und erst Recht nicht darum wer wie seine Bilder belichtet und ob man eine hohe Dynamik überhaupt braucht. Wenn ihr nicht beim Thema bleiben könnt, dann machen wir hier zu.
 
Ich kenne mich jetzt mit elektronischen Verschlüssen nicht aus, aber letztens hat hier jemand ein Bild von einem Hubschrauber gepostet und ich denke, dass hier genau dieses Problem dargestellt wird?

Natürlich gibt es diese Probleme, du wirst als Beispiele immer Rotorblätter, Propeller oder den berühmten gebogenen Golfschläger sehen, und wer so etwas fotografiert stellt halt schnell auf den mechanischen Verschluss.;)

PS: übrigens schreibt auch der User das er bei Bif noch nichts negatives gesehen hat, und das kann ich bestätigen.
 
Ich kenne mich jetzt mit elektronischen Verschlüssen nicht aus, aber letztens hat hier jemand ein Bild von einem Hubschrauber gepostet und ich denke, dass hier genau dieses Problem dargestellt wird?

Nicht nur, wenn Dein Sensor nur eine Auslesezeit von 1/15 sek hat und Du mit dem elektronischen Verschluss schneller als 1/15 sek. belichtest, kommt es bei fast jeglichem Kunstlicht zu extrem hässlichem Banding. Ich glaube die A7III/RIII hat 1/30 sek. und die A9 mindestens 1/160 sek. Auslesezeit. Der lautlose Verschluss der A9 ist aufgrund des stacked Sensor mit sehr wenig Einschränkungen hinsichtlich Banding und Rolling Shutter (Golfschläger) einsetzbar und hat auf diesem Gebiet ein Alleinstellungsmerkmal.

Ich glaube, dass der Stacked Sensor der neue Sensor-Typ der Zukunft sein wird. Sony wird seit dem Erscheinen der A9 vor zwei Jahren dabei sein ihn fleissig weiter zu entwickeln. Ich wette der Stacked-Sensor wird bei den anstehenden Kameragenerationen in allen Kameras vorhanden sein, eine Dynamik von 15-16 ev., eine Auslesezeit von mindestens 1/265 sek. aufweisen und für schön scharfe/ detailierte Bilder ohne Tiefpassfilter daherkommen. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
eine Dynamik von 15-16 ev., eine Auslesezeit von
Jurz und Knapp - vergiss es. Gerade bei Sony sind die Sensoren TOP - der Dynamikbereich hat sich aber seit Jahren nicht merklich verbesser. Die 14 Blenden gab es schon 2012... Mit viel Rechenpower und verbesserten Allgorithmen geht einiges aber nicht die Welt...
 
14 Blenden Dynamik gab es schon 2005 (Fuji S3 Pro).

Was bei Canon jetzt wohl an der Reihe sein dürfte, ist endlich Verzicht auf AA Filter. und zwar nicht nur in einem speziellen Modell mit viel Auflösung. Sondern durchs Band, bis auf evtl eine Sportkamera, die bewusst dann auch bei 30 MP oder weniger auf KB Format gehalten wird. Und wenn man partout die Möglichkeit AA Filter offen halten will, kann man bei den Modellen mit IBIS das ja wie Pentax machen, Sensor bewusst etwas bewegen als AA Filter Simulation. Das natürlich konfigurierbar wie stark und auch ganz abstellbar. Ich kenne zwar keinen, der das bei seiner Pentax je mal angestellt hat, aber es wäre drinnen für den Fall, dass doch jemand mal ein AA Filter mag. So stark, dass sie Moire wirklich fast ganz unterdrücken, sind die AA Filter ja eh nicht, die reduzieren sie nur etwas, das kann aber eine Software heute auch ganz gut.

Schon der 24 MP APSc bräuchte nun wirklich kein AA Filter mehr. Crop 1.6. Wenn ich sehe, wie gut das im Crop 1.5 mit ebenfalls 24 MP oder gar 20 MP geht, dann ist die Zeit vorbei, wo es das brauchte. Ebenfalls, wenn man 60 MP an KB anpeilt. Und die nächste APSc Generation von Sony soll gerüchteweise mit über 30 MP kommen.

Grade bei APSc ist das ein Thema. Wenn ich sehe, wie eine billige D3400 mit dem Tokina 14-20/2.0 oder selbst dem 12-28/4 bei f/5.6 abliefert, dann ist das einfach genial. AA Filter ist da ein Thema. Weil ich ohne AA Filter auch schon an der Grenze mit Schärfen bin, aner der Grenze,d ass das Rauschen in gleichmässigen Flächen sehr deutlich wird, bei ISO 100. Einfach mal Radius von 0.6 auf 0.9 erhöhen, weil da noch ein Filter ist, das liegt nicht drinnen. Ja bei echten ISO 25 vielleicht, aber das geht ja nicht.

Bei 60 MP KB werden die Pixel so klein wie jetzt bei der 80D. Auch da wird dann kein AA Filter ein grosses Thema, will man die MP auch wirklich voll ausnutzen, z.B. für Drucke der 1m oder 1.5m Klasse, die trotzdem von Nahem angeschaut werden. Macht man "nur" ein 50x70, ist natürlich egal, dass man nicht auf maximale Details bearbeiten kann. Dann braucht man aber auch nicht die Schärfe einer Sigma ART FB oder einer besonders guten L Linse...

Und ja, Dynamik ist auch ein Thema, aber für mich ist das abgehakt, wenn sie endlich alle ihere Sensoren auf das Niveau einer 80D oder 5D IV diesbezüglich bringen.

Und noch das Thema Infrarotfilter. Auch das ist wichtig bei der Dynamik. Beispiel Sonnenuntergang, um die Sonne rum was feine Schleierwolken, durch die sie kräftig durchscheint. Als Beispiel: Zwischen der 645D und der 645Z sind messtechnisch ca. 2 Blenden Unterschied in der Dynamik. Bei der 645D brauche ich jedoch einen 3 Stufen plus einen 2 Stufen GND Filter übereinander, damit wirklich nur die Sonne ausfrisst und nicht die Wolken daneben. Nehme an, das hängt mit Infrarot noch zusammen. Die 645Z macht da keine Probleme mehr. Sowas ist zwar nicht direkt Dynamik, aber ist bei Ladnschaftsbildern fast genauso wichtig, wie oft hat man da die tiefe Sonne mit drauf und will die doch schön rund haben. Denke das ist ein guter Besipiel, dass es bei der Sensorkonstruktion (bzw den Filtern davor) auch noch einiges zu beachten gilt, was man nicht einfach mit den paar DXO Messwerten ausdrückten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht nur, wenn Dein Sensor nur eine Auslesezeit von 1/15 sek hat und Du mit dem elektronischen Verschluss schneller als 1/15 sek. belichtest, kommt es bei fast jeglichem Kunstlicht zu extrem hässlichem Banding. Ich glaube die A7III/RIII hat 1/30 sek. und die A9 mindestens 1/160 sek. Auslesezeit. Der lautlose Verschluss der A9 ist aufgrund des stacked Sensor mit sehr wenig Einschränkungen hinsichtlich Banding und Rolling Shutter (Golfschläger) einsetzbar und hat auf diesem Gebiet ein Alleinstellungsmerkmal.

Nur ist sie bei der Dymaik auch nicht so pralle.
Es wird immer allgemein gesagt, das der Sony-Sensor besser ist, doch sollte man wissen, das es verschiedene gibt, die auch nur einen Teil besser machen.
Deswegen ist der Canonsensor, nicht so schlecht oder gar veraltet.
 
Noch eine Anmerkung, weil das bislang nicht aufkam: Auf den dynamischen Umfang hat auch das Objektiv einen Einfluss. Je kontrastreicher ein Objektiv abbildet, desto weniger vom potentiellen dynamischen Umfang des Sensors geht verloren. Andersherum heißt das, dass man umso mehr seines dynamischen Umfangs nutzen kann, je besser das benutzte Objektiv ist.
 
Hallo zusammen!

bei all den Vergleichen der technischen Daten die hier im Web herumkursieren werden nur technische Daten verglichen und eine Summe = Ergebnis gemacht.

Für mich persönlich ist jedoch der DualPixel AF in der Gewichtung zu den anderen technischen Daten dominant, der ist einzigartig.
Auch der Dynamikumfang ist mir wichtig.

Außerdem habe ich noch nie einen Stabilisator vermisst, ich bevorzuge Lichtstärke.

Bin nach 3 Monate Sony wieder bei Caonon (EOS R) gelandent und bin nun resistent gegen diese Vergleichstabellen.

Meines Wissens kommte von Canon aber ein doppel- dual pixel sensor mit ca 60MB.

lg
Christian
 
Ich hoffe nur das Canon nicht in alle Profi Modelle einen extremen High Megapixel Sensor einbaut.
Das ist vermutlich für die wenigsten Fotografen interessant. Ich zb finde den Bereich zwischen 24mp und 30mp am angenehmsten für mich. Ich will keine 150mb RAW Dateien genauso wenig will ich Beugung bei f/8 und auch keine Unschärfe bei Offenblende weil das Objektiv die Leistung nicht bringt.
Die Auflösung der 5D4 ist so was von angenehm und ich hatte irgendwie nie das Bedürfnis das ich mehr brauche. Vielleicht hängt das aber auch mit meinem Einsatzzweck zusammen.

Mir ist klar das man früher mal behauptete das man nicht mehr als 6mp braucht und heute keiner mehr 6mp Kameras haben will. Aber das war damals anders. Damals war die Sensor Technologie noch in den Kinderschuhen und Leute wussten nicht was möglich sein wird. Aber Aktuell haben wir Sensoren wo ich glaube das sie sich nicht mehr so schnell Weiterentwickeln werden wie in den vergangenen Jahren. Ich bezweifle auch das wir in zukunft 16bit Sensoren bekommen die sich von der Bildqualität deutlich von den 14bit unterscheiden. Sollten Kameras mit 16bit kommen werden sich Leute wundern warum man kaum einen Unterschied sieht.

Ich denke eher das sich Kameras Software technisch weiterentwickeln. Wie zb der Augen Erkennungs AF. Denkbar wäre auch eine KI die Automatisch Bildteile erkennt und teile des Sensores unterschiedlich Hell belichtet so das zb der Himmel nicht mehr ausfrisst.
Genau so wie Bildbearbeitungsprogramme in Zukunft automatisch Objekte erkennen und Maskieren können durch KI. (zb Klick auf die "Himmel" Taste maskiert alle Bildbereiche mit "Himmel" drauf.)
Meiner Meinung nach wird die Entwicklung wohl auch in die Richtung gehen.

Sollten wirklich 60 und 70mp Sensoren kommen, (Wovon ich ausgehe) denke ich das sich Sachen wie der Eye AF spürbar verbessern werden. Da die Kamera durch die höhere Auflösung mehr Informationen zur Verfügung hat.
Mal ein Beispiel:
Hat man ein ausreichend scharfes Objektiv an einer 30mp und an einer 60mp Kamera kann man natürlich auch doppelt so weit vom Motiv weg stehen und die Kamera erkennt die Augen immer noch.
Es Könnte also sein das der AF bei einer Kamera mit wenigen Pixeln nur in einer Kopfportrait Situation Funktioniert und bei einer Kamera mit vielen Pixeln auch Augenerkennung auf Ganzkörper Bildern möglich ist und mit noch mehr Pixeln Funktioniert es auch mit Leuten die irgendwo weit weg in der Landschaft stehen weil der Höchstauflösende Sensor die Augen einfach noch erkennen kann und der Sensor mit der Niedrigen Pixelanzahl nur noch Matsch sieht.

Dahin wird meiner Meinung nach die Entwicklung gehen. Das es einen gigantischen Sprung in Sachen ISO Rauschen oder Dynamik gibt glaub ich weniger. Weder bei Sony noch bei Canon.
 
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