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RF/RF-S Canon RF 35mm F1.4 L VCM

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 47461
  • Erstellt am Erstellt am
Betreffs GAS ging es mir wie dir: Obwohl ich von meinem RF 35mm 1,8 Macro beim Shooten geradezu begeistert war, ließ ich mir von meinem alten und nun wieder neuen Stammhändler ein verführerisches Angebot fürs RF 35mm 1,4 VCM machen. Ich schlug zu und habe nun das 35mm VCM und 50mm VCM im Einsatz. :)

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Betreffs GAS ging es mir wie dir: Obwohl ich von meinem RF 35mm 1,8 Macro beim Shooten geradezu begeistert war, ließ ich mir von meinem alten und nun wieder neuen Stammhändler ein verführerisches Angebot fürs RF 35mm 1,4 VCM machen. Ich schlug zu und habe nun das 35mm VCM und 50mm VCM im Einsatz. :)

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So wirds wohl bei mir auch enden.
RF35 1.4 VCM habe ich ja schon, warte noch auf einen guten Preis fürs 50 1.4 VCM 😬
 
also ich kann "Mr Click" nur beipflichten. Ich hatte das RF getestet und bin dann doch beim EF 1,4 II geblieben. Ich fand es besser. Meiner Meinung nach das erste "schlechte" RF L von Canon.
 
Also ich bin ja jetzt doch beim RF gelandet und durchaus ziemlich glücklich trotz der "Probleme" in real life merkt man davon eher nichts. Den großen Unterschied macht für mich das geringe Gewicht das macht halt für mich den entscheidenden Unterschied.
Aber wegen der Performance braucht niemand vom EF oder dem Tamron auf dieses Objektiv umzusteigen das alleine lohnt sich nicht. Höchstens wenn Video ein wichtiger Bereich ist.
 
Könntest du bei Gelegenheit mal unbearbeitete Vergleichsbilder zwischen Tamron 35 1,4 und RF 35 1,4 zur Verfügung stellen? Was mich tatsächlich interessiert, ist die Bildanmutung allgemein. Und damit meine ich nicht unbedingt das Bokeh. Ich habe zum Beispiel bei meinem EF 40 2,8 das Gefühl, dass es im Vergleich zum Sigma 35 1,4 "härter" abbildet. Also Kontraste insgesamt zu hart darstellt, kann ich schwer beschreiben.
 
also ich kann "Mr Click" nur beipflichten. Ich hatte das RF getestet und bin dann doch beim EF 1,4 II geblieben. Ich fand es besser. Meiner Meinung nach das erste "schlechte" RF L von Canon.
Dito, habe meins auch zurückgehen lassen zugunsten des schon vorhandenen EF 1,4 L II, siehe Beginn des Threads. Das EF ist in der Tat besser für Fotografie. Die Anführungszeichen bei "schlecht" muss man aber wirklick dick lesen, denn "schlecht" ist das RF per se definitiv nicht. Es ist schon ein wirklich gutes Objektiv. Aber rein für Fotografie eben bis heute zweite Wahl im Hause Canon.
 
Mein Tamron blieb halt zuletzt zu häufig zu Hause weil ich auch immer mein 50 1.2 mitnehmen möchte, deshalb war es mir wichtig dass das 35er wieder leichter wird damit es auch mit dabei ist.
Dadurch werde ich dann am Ende mit dem RF mehr Freude haben, auch wenn es optisch außer etwas mehr Schärfe nicht besser ist. Es ist aber auch nicht wirklich schlechter, die Unterschiede sind für mich da zu gering als dass sie eine Rolle in der Praxis spielen.
Sowohl das EF , Tamron und RF sind mir alle drei von der Leistung gut genug in den Bereichen die mir wichtig sind.
Das RF ist halt das leichteste ,schärfste und hat den besten AF und ich bin den Adapter los, was mich ästhetisch immer gestört hat.
 
Dito, habe meins auch zurückgehen lassen zugunsten des schon vorhandenen EF 1,4 L II, siehe Beginn des Threads. Das EF ist in der Tat besser für Fotografie. Die Anführungszeichen bei "schlecht" muss man aber wirklick dick lesen, denn "schlecht" ist das RF per se definitiv nicht. Es ist schon ein wirklich gutes Objektiv. Aber rein für Fotografie eben bis heute zweite Wahl im Hause Canon.

Ich hatte vor Jahren selber ein Canon EF 35mm f/1.4L II USM (Beispielbild) und würde mich keineswegs dazu versteigen, dass das EF besser als das RF 35mm 1,4 VCM gewesen wäre. Davon abgesehen, ist das RF bereits ohne RF-EF-Adapter kleiner und spürbar leichter. Ich nutze meine Festbrennweiten von 35mm bis 135mm praktisch zu 100% für Shootings. Ich glaube nicht, dass das neue RF 35mm dem "alten" bei Portraits nachsteht.

Andererseits gibt es vermutlich nicht viele Gründe, das EF durch das RF zu ersetzen.

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Andererseits gibt es vermutlich nicht viele Gründe, das EF durch das RF zu ersetzen.
das seh ich genauso (außer man filmt viel mit 35mm); zudem hält mich die digitale Zwangskorrektur der Ecken nach wie vor ab vom RF35 1.4. Aber das kann ja jeder für sich wählen; Canon hat für fast jeden Bedarf und Geldbeutel was. OT wobei Nikon mit dem 35 1.2 schon sehr gute Argumente liefert - und Konkurrenz belebt ja zum Glück den Markt.
 
das seh ich genauso (außer man filmt viel mit 35mm); zudem hält mich die digitale Zwangskorrektur der Ecken nach wie vor ab vom RF35 1.4....

Das klingt mir aber sehr suspekt, so als wenn Canon etwas böses, hinterhältiges machen würde.

Das Objektiv liefert 1A Bilder. Ob die durch eine Korrektur erreicht werden, interessiert mich nicht wirklich, da ich jedes (gute) Bild ohnehin im RAW Konverter entwickle.

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Ob die durch eine Korrektur erreicht werden, interessiert mich nicht wirklich
Dann ist doch alles bestens, wie gesagt es kann sich ja jeder das nehmen, was passt. Die digitale Korrektur ist aus Herstellersicht eine nachvollziehbare Maßnahme, da die optischen Anforderungen eben nicht so hoch sein müssen, zudem wird dadurch das geringe Gewicht und die geringe Größe erst möglich.
 
zudem hält mich die digitale Zwangskorrektur
Die gabs auch früher schon. Nur hat die da nen großer Rechner einmalig gemacht und die Linsen wurden dann entsprechend geschliffen. In der Praxis gibt es aber eben nicht die ideale Linsenkorrektur für Schärfe, Verzeichnung, etc. Man muss zwischen allen zu korrigierenden Fehlern und Anpassungen Kompromisse machen. Nimmt man da jetzt einen Parameter (wie die Verzeichnung) raus, dann gibt das mehr Spielraum für die Korrektur der anderen Fehler. Oder andere (leichtere und kompaktere) Bauweisen. Und man muss sich nicht auf einen festen Korrekturwert festlegen, sondern kann für verschiedene Nutzungsparameter (Brennweite, Motivabstand, Blende, etc.) unterschiedliche, optimierte Korrekturparameter verwenden. Es muss nicht immer alles gleich schlecht sein...
 
Stimmt, das ist hier eben auch by design und gehört zum Objektiv dazu. Vielleicht werden wir in Zukunft noch mehr davon sehen.
 
Ich hatte vor Jahren selber ein Canon EF 35mm f/1.4L II USM (Beispielbild) und würde mich keineswegs dazu versteigen, dass das EF besser als das RF 35mm 1,4 VCM gewesen wäre. Davon abgesehen, ist das RF bereits ohne RF-EF-Adapter kleiner und spürbar leichter. Ich nutze meine Festbrennweiten von 35mm bis 135mm praktisch zu 100% für Shootings. Ich glaube nicht, dass das neue RF 35mm dem "alten" bei Portraits nachsteht.

Andererseits gibt es vermutlich nicht viele Gründe, das EF durch das RF zu ersetzen.

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Kleiner und leichter ist es, keine Frage. Ich hatte es ja, das war schon angenehm und auch der Hauptgrund für mich, es damals zu kaufen. Aber das EF hat sichtlich weicheres Bokeh, sichtlich weniger Vignette, sichtlich rundere Spitzlichter im Bokeh bis zu weiter außen liegenden Bildbereichen. Das RF ist am Rand (in der Mitte nicht) zwar schärfer, aber man hat erheblich mehr Vignette, sodass man durch das Aufhellen bei dunkleren Lichtverhältnissen auch entsprechend mehr Rauschen hat, was diese Schärfe direkt wieder auffrisst. Ich hätte es wirklich gerne behalten und habe für meine Verhältnisse ziemlich genau verglichen, aber es war wirklich eindeutig, insbesondere das schwächere Bokeh war leider auf Anhieb weniger gefällig, und gerade das hat es mir letztlich verleidet, gerade auch in Bezug auf Porträts. Das EF macht tatsächlich die schöneren Bilder und bietet auf dem Sensor mehr Licht, wenn es damit mal knapp ist. Relativ am Anfang des Threads habe ich ausführlicher berichtet. Ich möchte meine Vergleichsbilder (Motive hier im privat-häuslichen Umfeld) hier nicht hochladen. Aber ich kann wirklich empfehlen, erst mal zu vergleichen, falls jemand vom EF L II umsteigen möchte. Also das EF nicht vorab zu verkaufen, meine ich.
 
Kleiner und leichter ist es, keine Frage. Ich hatte es ja, das war schon angenehm und auch der Hauptgrund für mich, es damals zu kaufen. Aber das EF hat sichtlich weicheres Bokeh, sichtlich weniger Vignette, sichtlich rundere Spitzlichter im Bokeh bis zu weiter außen liegenden Bildbereichen. Das RF ist am Rand (in der Mitte nicht) zwar schärfer, aber man hat erheblich mehr Vignette, sodass man durch das Aufhellen bei dunkleren Lichtverhältnissen auch entsprechend mehr Rauschen hat, was diese Schärfe direkt wieder auffrisst. Ich hätte es wirklich gerne behalten und habe für meine Verhältnisse ziemlich genau verglichen, aber es war wirklich eindeutig, insbesondere das schwächere Bokeh war leider auf Anhieb weniger gefällig, und gerade das hat es mir letztlich verleidet, gerade auch in Bezug auf Porträts. Das EF macht tatsächlich die schöneren Bilder und bietet auf dem Sensor mehr Licht, wenn es damit mal knapp ist. Relativ am Anfang des Threads habe ich ausführlicher berichtet. Ich möchte meine Vergleichsbilder (Motive hier im privat-häuslichen Umfeld) hier nicht hochladen. Aber ich kann wirklich empfehlen, erst mal zu vergleichen, falls jemand vom EF L II umsteigen möchte. Also das EF nicht vorab zu verkaufen, meine ich.

Ich verstehe Dich und Deine für Dich stimmige Entscheidung. :)

Das Bokeh, was dem Einen gefällt, muss der Anderen nicht unbedingt gefallen. Will sagen, Bokeh ist subjektiv. Vignette ist messbar, klar. Die stört mich persönlich jedoch überhaupt nicht - im Gegenteil. Ich nutze meine "kurzen" Festbrennweiten bis 135mm nur für Shootings. Und als jemand, der dabei die Vignette liebt, passt das perfekt.

Daher nochmal kurz: Nutzt man bereits ein EF 35mm 1,4 II und ist damit rundum zufrieden: behalten. (Das würde ich vermutlich ebenso machen.) Aber für jemanden, der ausschließlich mit spiegellosen Canons fotografiert und kein EF (mehr) hat, würde ich ganz sicher kein gebrauchtes EF plus RF-EF-Adapter kaufen, sondern natürlich das RF 35mm 1,4 VCM. :)

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Das mit der Vignette kann tatsächlich ein Problem bei High ISO Aufnahmen und Aufnahmen mit elektronischem Verschluss ( weniger Dynamik) sein, da habe ich mir auch Gedanken drüber gemacht, aber bin zu dem Schluss gekommen dass ich bestimmt seit 15 Jahren fast nie auch nur ein Foto habe bei dem ich es nicht mag wenn ich eine Vignette habe. Sprich genauso wie Bokeh bin ich auch Vignettierungsfetischist und deshalb ist das dann in real life kein Problem für mich.
Wer die Bilder gerne clean ohne Vignette bis zum Rand hat muss sich bei dem Objektiv wirklich Gedanken machen ob es das richtige ist. Vor allem wenn man viel high ISO fotografiert oder gern den elektronischen Verschluss benutzt.
 
Daher nochmal kurz: Nutzt man bereits ein EF 35mm 1,4 II und ist damit rundum zufrieden: behalten. (Das würde ich vermutlich ebenso machen.) Aber für jemanden, der ausschließlich mit spiegellosen Canons fotografiert und kein EF (mehr) hat, würde ich ganz sicher kein gebrauchtes EF plus RF-EF-Adapter kaufen, sondern natürlich das RF 35mm 1,4 VCM. :)

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Das sehe ich dann allerdings auch so.
...bin zu dem Schluss gekommen dass ich bestimmt seit 15 Jahren fast nie auch nur ein Foto habe bei dem ich es nicht mag wenn ich eine Vignette habe. Sprich genauso wie Bokeh bin ich auch Vignettierungsfetischist und deshalb ist das dann in real life kein Problem für mich.
Wer die Bilder gerne clean ohne Vignette bis zum Rand hat muss sich bei dem Objektiv wirklich Gedanken machen ob es das richtige ist.
Das eine widerspricht dem anderen aber nicht. Ich selbst füge in Fotos in der Regel auch Vignette ein, mindestens, wenn Menschen abgebildet sind. Allerdings belasse ich beinahe nie (außer vielleicht: Person genau in der Bildmitte) die Vignette wie sie von selbst aus dem Objektiv kommt. Ich mache sie hinterher in Lightroom per Maskierung individuell für jedes (gelungene) Foto. Die natürliche Vignette betont ja die Bildmitte, egal, was sich dort gerade befindet. D.h. es ist schon vorteilhafter, wenn ein Objektiv so wenig Vignette wie möglich mitbringt, selbst wenn man prinzipiell Vignette in Bildern bevorzugt. Das ist wie mit dem dynamischen Umfang. Auch wenn einem 7-8 Blenden für 95% der Bilder in der Regel genügen würden, ist man doch froh, 11, 12 oder gar 14 Blenden dynamischen Umfang zu haben. Und die Vignette ist ja letztlich etwas, was abseits der Bildgestaltung auch mit dynamischem Umfang recht viel zu tun hat: Wenn der Rand des Bildes bei Offenblende grundsätzlich z.B. 3 Blenden (durchaus manchmal ein realistischer Wert heutzutage) dunkler ist als die Bildmitte, gehen einem 3 Blenden des dynamischen Umfangs im gesamten Bild an Kompositionsspielraum verloren. In manchen Fällen kann man die Vignette dann ja sogar helfend einsetzen, wenn man die Sonne in der Ecke platziert, aber von solchen Sonderfällen mal abgesehen ist weniger Vignette schon grundsätzlich besser bei jedem Objektiv. Es sei denn, man platziert sein Objekt immer in der Bildmitte.
Da andererseits für die allermeisten Motive ja deutlich weniger Blenden dynamischer Umfang genügen kann man andersherum aber auch argumentieren: Die allermeisten brauchen ohnehin keine 13+ Blenden für 95% ihrer Fotos, also nehmen sie lieber ein kleines, leichtes Objektiv und dafür etwas Vignette in Kauf. Finde ich auch legitim.
 
Hast du natürlich nicht Unrecht, aber wie gesagt irgendeine Form von Vignettierung ist bei mir immer.
Entscheide auch für jedes Bild einzeln wie diese aussehen soll und oft nehme ich nicht die "echte" vom Objektiv sondern die "Vignettierung nach Freistellungsoption" in LR.
Aber da in irgendeiner Form meine Bildecken dann dunkler sind ,stört die Vignettierung halt nicht so viel, als wenn ich gar keine haben möchte.
Ich will die Vignettierung ja auch nicht schön reden, sondern nur sagen dass je nach Workflow sie den einen mehr stört und den anderen nicht.
Mir war in dem Fall das native Objektiv mit der Gewichtsersparnis der definitiv wichtigste Punkt. Schärfe Bildlook und das Bokeh sind für mich auch in Ordnung daher passt es. Natürlich dürfte es für seine Leistung 300 € gerne billiger sein.
 
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