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Canon R6

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Naja, Werbung halt..

Werbung ist das eine, das erleben etwas anderes.
Die Verbesserung des Low Light AF betrifft ja auch ein F4 Objektiv.;)
Manchmal sehe ich bei meiner R ganz merkwürdige Belichtungsdaten bis mir dann auffällt das noch der ND 1000 auf dem Objektiv ist.
Mit meinen anderen Kameras wäre das nicht passiert, da der AF schon mal nicht funktioniert hätte.
 
Verbesserungen sind immer willkommen, keine Frage. Ich hab mich auch schon gefreut, dass ich mit meiner D7100 bei -3LW am Nachthimmel auf solch Sterne wie Vega oder Altair fokussieren konnte, was mit den Vorgängern noch nicht ging. Kann man immer mal gebrauchen.

Nur die Größenordnung ist halt relativ. Und wenn man einfach nur die Zahlen sieht, könnte man meinen, dass Wunder was passiert wäre.
 
Nur die Größenordnung ist halt relativ.

Nehmen wir als Beispiel mal 2 "aktuelle" Kameras von Canon,
die 1DXIII ist mit -4 und die R6 mit -6,5 LW angegeben, ich finde das ist schon deutlich und wir können wohl davon ausgehen das hier keine unterschiedlichen Maßstäbe bei der Ermittlung dieser Werte benutzt wurden.
 
Hier dachte ich irgendwie daran, dass man hier locker zwei/ drei Blenden besser ist, da ja auch jetzt die Objektive zwei/ drei Blenden dunkler sind.
Locker 2 bis 3 Blenden besser....sehr realistisch.

Der R6 Sensor holt gegenüber einer 5D4 ungefähr den Unterschied 5,6 zu 7,1 auf. Den Unterschied stecken sie nun in andere Vorteile beim Objektivbau/Preis.
....wobei es die Lichtriesen ja weiterhin gibt.

Die KB Objektive mit Blende 11 bringen mFT mit 5,6, was manchen auch reicht. In Verbindung mit den neuerdings und zukünftig stattfindenden Verbesserungen beim Sensor Hi ISO, wirds noch besser.

Bei Hi ISO unterscheiden sich die Hersteller zur Zeit nicht Praxisrelevant (wenn man statt A9 z.B. A7III zum Vergleich zulässt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Lichtmenge bleibt doch immer gleich egal was für ein Sensorformat man verwendet.
5.6 an mFT ist 5.6 an Kleinbild. zb 1/200s 5.6 ISO100 ist an beiden Kameras gleich hell!

Wenn man das Sensorformat ändert, dann ändert sich nur der Blickwinkel und die Freistellung.

Die f/11 Objektive muss man ja nicht unbedingt kaufen. Canon hat die Teile vorgestellt für Leute die so etwas haben wollen.
Supertele gibt es genug fürs EF Bajonett die man ohne Probleme Adaptieren kann. Vor allem die Version 1 der IS Superteles sind aktuell recht günstig zu bekommen. 300 2.8 IS gibt es schon für 2000€ die 500 4 IS kosten auch nicht mehr die Welt.
 
Es ging um die Möglichkeiten bei wenig Licht, also vergleichbares Rauschen/Details am fertigen Bild und damit um HighISO.
Und in dieser Disziplin ist 5,6mFT nicht KB5,6, sondern eben 11.
 
und wir können wohl davon ausgehen das hier keine unterschiedlichen Maßstäbe bei der Ermittlung dieser Werte benutzt wurden.

Und genau da würde ich meine Hand nicht ins Feuer legen. Warum schreibt wohl Canon bei der R6 extra eine Fußnote bei der -6,5 dazu, dass dies unter Verwendung eines f1.2-Objektivs erreicht wird? Und bei der -4 der 1DxIII verschweigen sie das?

Denn bei umgekehrter Betrachtung wäre ein Wert von -4 bei Verwendung eines f1.2-Objektivs für eine 1DxIII eher ein Armutszeugnis.
 
Die Lichtmenge bleibt doch immer gleich egal was für ein Sensorformat man verwendet.
5.6 an mFT ist 5.6 an Kleinbild. zb 1/200s 5.6 ISO100 ist an beiden Kameras gleich hell!

Du denkst ein vier mal kleinerer Sensor sammelt genauso viel Licht ein?
Der MFT Sensor muss, um "gleichhell" zu sein 4x empfindlicher sein. Daher rauscht er auch ca. 4x so viel wie ein vier mal größerer KB Sensor.
Und wieviel Blenden sind 4x weniger Licht? Genau 2, also von 5,6 zu 11.
 
Denn bei umgekehrter Betrachtung wäre ein Wert von -4 bei Verwendung eines f1.2-Objektivs für eine 1DxIII eher ein Armutszeugnis.

Warum, das ist eine DSLR. Ich kann mir schon vorstellen das diese guten Werte etwas mit der DSLM Technik zu tun haben.
Sony schreibt zu ihren Kameras -3EV bei Blende 2, jetzt kannst du gerne bei den -6,5 oder -6LV 1,3 Blenden dazurechnen.
 
Und genau da würde ich meine Hand nicht ins Feuer legen. Warum schreibt wohl Canon bei der R6 extra eine Fußnote bei der -6,5 dazu, dass dies unter Verwendung eines f1.2-Objektivs erreicht wird? Und bei der -4 der 1DxIII verschweigen sie das?

Ich dachte, der Lichtwert (z.B. -6,5 bei R6) bedeutet die objektive Menge Licht.
Das wäre dann aber relativ unabhängig von dem benutzten Objektiv. Es geht ja um die Lichtmenge, die auf den Sensor trifft und schon durch die Linsen durch ist.
Oder habe ich das falsch verstanden?


Du denkst ein vier mal kleinerer Sensor sammelt genauso viel Licht ein?
Der MFT Sensor muss, um "gleichhell" zu sein 4x empfindlicher sein. Daher rauscht er auch ca. 4x so viel wie ein vier mal größerer KB Sensor.
Und wieviel Blenden sind 4x weniger Licht? Genau 2, also von 5,6 zu 11.

Wie viel Licht auf dem Sensor landet, entscheidet f/x des Objektivs und zunächst einmal nicht die Größe des Sensors.
Gleichwohl hat die Pixelgröße (und die Größe des Sensors bzw. die Pixelzahl) einen gewissen (nachrangigen) Einfluss auf die SNR.
Dass aber beim selben Objektiv auf einem größeren Sensor proportional mehr Licht ankommt, glaube ich nicht. Das durch die Linsen gedrungene Licht verteilt sich ja bei einem größeren Sensor wieder auf eine größere Fläche. Das wird auslesetechnisch vorteilhaft sein, aber nicht in dem von Dir gemutmaßten Sinne.
 
Nehmen wir als Beispiel mal 2 "aktuelle" Kameras von Canon,
die 1DXIII ist mit -4 und die R6 mit -6,5 LW angegeben, ich finde das ist schon deutlich und wir können wohl davon ausgehen das hier keine unterschiedlichen Maßstäbe bei der Ermittlung dieser Werte benutzt wurden.

Leider ja:
die 1DXIII ist auf Seite 947 angegeben:

EV -4 to 21 (with center AF point supporting 2.8)

Bei der R6 gibt es -6.5 mit 1.2er Objektiv

Diese Unterschiede sind Prinzipbedingt:
Bei der 1DXIII hat das was mit der Grösse des Halbdurchlässigen Spiegels zu tun.

Wenn man das umrechnen will:
-6.5 1.2
-5.5 1.8
-4.5 2.5

und da sind wir schon fast bei den -4 bei Blende 2.8

edit: auf der folgenden Handbuchseite (948) steht die Empfindlichkeit dann auch im LiveView: -6 bis 18 bei Blende 1.2
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass aber beim selben Objektiv auf einem größeren Sensor proportional mehr Licht ankommt, glaube ich nicht. Das durch die Linsen gedrungene Licht verteilt sich ja bei einem größeren Sensor wieder auf eine größere Fläche. Das wird auslesetechnisch vorteilhaft sein, aber nicht in dem von Dir gemutmaßten Sinne.

Das hat nichts mit glauben zu tun sondern sind die grundlegensten physikalischen Prinzipien.
 
"with center AF point supporting 2.8

der LW ist also abhängig vom AF-System und wohl auch von der Lichtverteilung durch die Vignettierung des Objektivs und insofern auch von der Position des AF-Sensors. Derselbe Sensor weiter außen bräuchte also mehr Licht.
Da liegt die Relevanz der Angabe von Objektiv und Blende.
Besserer AF braucht weniger Licht und da geschieht offenbar durchaus ein Fortschritt. Der besteht keineswegs in der Verwendung einfach eines lichtstärkeren Objektivs.
 
der LW ist also abhängig vom AF-System und wohl auch von der Lichtverteilung durch die Vignettierung des Objektivs und insofern auch von der Position des AF-Sensors. Derselbe Sensor weiter außen bräuchte also mehr Licht.

Ich glaube, dass "mehr Licht" nur ein Teil von dem System ist, der andere ist Phasenlage...
Die alten Kreuzsensoren waren (und sind) ab einer Blende verfügbar, nicht ab einer Lichtstärke, und gerade im Randbereich sind wahrscheinlich die Phasenwinkel bei lichtschwachen Optiken nicht so sehr unterschiedlich.
Beim DPAF spielt das sicher genauso eine Rolle.
Das mehr Licht aber sicher nicht schadet ist aber auch klar...
 
Das muß man so sehen:
Der Lichtwert EV steht für die Helligkeit auf Objektseite.

Auf der AF-Sensorseite kommt jetzt unterschiedlich viel Licht an, abhängig von der Offenblende des verwendeten Objektivs.
Wenn man jetzt auf AF-Sensorseite eine bestimmte Helligkeit braucht um vor lauter Rauschen überhaupt noch was erkennen zu können kann man das dann festlegen und rückwärts für bestimmte Blenden einen Objekt-Lichtwert errechnen.

Durch den halbdurchlässigen Spiegel wird aber bei DSLR-Kameras diese Offenblende auf 2,8 begrenzt (und zusätzlich ein Anteil in den Sucher umgelenkt, der dann auch nicht mehr zur Verfügung steht).
 
Durch den halbdurchlässigen Spiegel wird aber bei DSLR-Kameras diese Offenblende auf 2,8 begrenzt (und zusätzlich ein Anteil in den Sucher umgelenkt, der dann auch nicht mehr zur Verfügung steht).

Weder gibt es eine technische Begrenzung, noch hat das was mit dem Spiegel zu tun.

Die Blendenangabe bezeichnet lediglich die geometrische Position, wo die AF-Optik durch die Objektivränder guckt.

Mit einem grossen AF Modul und Optik und dem Ignorieren all der Kunden, die gar keine F1.4er Optiken haben, könnte man auch einen F1.4 AF einbauen (der nur leider eben NUR mit F1.4 Glas funktioniert).

Übrigens muss auch der OSPAF jeweils links/rechts aussen durchs Objektiv durchgucken, sonst gäbe es ja keine Phasendifferenz.
 
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