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Canon R6

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Also jetzt mal ehrlich..... wer schaut denn Stundenlang durch den Sucher?
Und wenn man es als Fernglas benutzt sind das auch nur Sekunden.
Ohne Problem gibts keine Lösung;)
Ich mache die Kamera aus, weil sie dann schneller anspringt als wenn man sie aus dem "Schlaf" holt.
Ob das bei Canon auch so ist, weiß ich aber nicht.
 
:ugly: Ist schon ne lustige Vorstellung :D Mir fallen spontan auch keine Motive ein, die ein derart schnelles Reagieren des Fotografen erfordern, der Zeitpunkt nicht wenigstens ein paar Sekunden vorhersehbar ist und es sich lohnt stundenlang zu warten :ugly:

Hm. Seit ewigen Zeiten werden die Startzeiten von Kameras vermessen, weil es durchaus einen ganzen Haufen Fotografen gibt, die sich brutal aufregen, wenn sie mit der Kamera rumlaufen (stundenlang) und sich dann ein Fotomoment ergibt, den sie nicht festhalten können.
Da ist auch 0,5 Sek. start-up time aus dem sleep schon teils jenseits der Toleranzschwelle.

Für alle Leute, die bewegte Dinge dokumentieren wollen, kann das zu einem no-go werden.

Da dürfte es hier im Forum auch einige geben, die sehr ungern mehrere Sekunden warten wollten.
 
Schnelles reagieren ist bei der Vogelfotografie oft sehr wichtig.

Situation:
Ich sitze mit 840mm + Crop im Auto und wünsche mir, dass eines der
4 Braunkehlchen sich auf den kleinen Strauch mit tollen Blüten in Blickrichtung
zu mir hin setzt.
1 1/2 Stunden leider immer wieder die gleiche Landeposition
auf den Pfosten des Weidezauns. (Schon 100mal fotografiert), dann nach
1 3/4 Stunde an der richtigen Stelle neben der Blüte, leider aber mit
dem Rücken zu Kamera.
Endlich nach 2 Stunden für 2 Sekunden der richtige Moment.
Und dann eine Kamera die nicht bereit ist ?
Ich würde mich Schwarz ärgern.
 
Ich glaub, ich hab ein neues Schätzelein. 6D II und 7D II werden wohl gehen müssen......
 
Endlich nach 2 Stunden für 2 Sekunden der richtige Moment.
Und dann eine Kamera die nicht bereit ist ?
Ich würde mich Schwarz ärgern.

Hast du die ganze Zeit durch den Sucher geschaut?
Egal ob DSLR oder Canon DSLM, es dauert ca. 1 Sek. bis die Kamera aus dem Stand by erwacht und bereit ist, und so lange brauche ich auch um mit dem Auge zum Sucher zu gehen und den Vogel ins Format zu bringen.
Ich habe 10K Vogelbilder und nie ist mir durch den Stand by irgend etwas durch die Lappen gegangen.
Wenn ständig etwas los ist klebe ich natürlich auch am Sucher, aber Ansitzfotografie ist doch 98% warten.
 
Ich würde mich Schwarz ärgern.

Hier werden wieder Sachen konstruiert :D
Wie hast du das denn mit der DSLR gemacht? 2 Stunden durch den Sucher geschaut? Ansonsten hast du ja kurz Zeit, wenn du den Vogel anfliegen siehst.

Und selbst wenn es so wäre. Ich bin schon 3 Stunden im Bach gesessen und habe auf einen Eisvogel gewartet und gerade als ich mein Zeug zusammengepackt habe, ist er neben mir gelandet. So ist das halt manchmal. Darüber sollte man sich nicht ärgern, sondern die paar Stunden Ruhe in der Natur wertschätzen.

Abgesehen davon kauft man sich keine Ausrüstung für x-Tausend € und hat dann nur einen Akku dabei. Klar, kann passieren, dass sich der Vogel genau beim Akkuwechsel perfekt präsentiert, aber das wäre dann halt Schicksal :lol:
Oder man nutzt einen Batteriegriff und ich gehe stark davon aus, dass den meisten Fotografen eher die Luft ausgeht, als zwei Akkus mit ausgeschaltetem Display. Sicher finden sich irgendwo wieder 1-2 Ausnahmen, die 20 Stunden am Stück bei -23 Grad im Schneeloch sitzen und Akkuprobleme bekommen. Die können aber glücklicherweise weiter mit der 1DxIII arbeiten.
 
Mir fallen spontan auch keine Motive ein, die ein derart schnelles Reagieren des Fotografen erfordern
Doch, die Situationen gibt es durchaus. Aber zum einen schaut kaum einer dabei auch permanent durch den DSLR Sucher und zum anderen ist wie bereits geschrieben die Akkulaufzeit von aktuellen DSLM durchaus auch für mehrere Stunden ausreichend, wenn man das denn tuen möchte.
 
Wenn du mit 840mm im Auto sitzt dann macht der BG die Kamera auch nicht mehr wirklich größer.
 
Ich stelle mir gerade vor wie der Eckhard stundenlang durch den Sucher schaut, hoch konzentriert und fokussiert auf den Strauch mit den tollen Blüten......und dabei sieht er gar nicht was um ihn herum so passiert, 2 Braunkehlchen kopulieren und ein drittes wird vom
Sperber geholt, aber das kann er nicht sehen.:D
 
Man sollte niemals von sich auf andere schließen oder alles ins lächerliche zu ziehen. Ich fotografiere schon seit 4 Jahren mit EVF und will nicht mehr zurück, trotzdem weiß ich die Vorteile von OVF und muß hier nichts schön reden. ;)
 
Ich fotografiere schon seit 4 Jahren mit EVF und will nicht mehr zurück, trotzdem weiß ich die Vorteile von OVF und muß hier nichts schön reden. ;)

Eigentlich ist es völlig egal mit welcher Art von Kamera man fotografiert, es geht darum das man bei Canon (wir sind ja hier bei der R6) blitzschnell die Kamera wieder aufweckt und man somit genau wie früher nichts verpasst.
PS: wie schnell Kameras anderer Hersteller aufwachen weiß ich nicht und gehört auch nicht hierher.
 
Nein, es gibt auch Fotografen den ist es nicht egal mit welcher Kamera man fotografiert. Wie ich schon oben gesagt hab, man sollte niemals von sich auf andere schließen.
 
Die Geduld fehlt mir auch um durchgängig durch den Sucher auf eine Stelle zu schauen. Ich nutze die Kombi auch gerne anstatt Fernglas, zum Beobachten durch den Sucher.
Mit bloßem Auge übersehe ich doch das eine oder andere.
Unterm Strich schätze ich schon, dass ich manchmal ca. 50% der Zeit
durch den Sucher schaue.
Es gibt in der Praxis wirklich diese sehr kurzen Momente in denen
man selbst, wie auch die Kamera sehr schnell den Fokus auf die richtige Stelle zu setzen hat.
Aber ich gestehe ein 1 Sekunde zum Aufwachen der Kamera
kann man vernachlässigen. (Wenn man ansonsten mit anvisieren usw.
nicht noch zusätzlich zuviel Zeit verliert)
 
Ich stelle mir gerade vor wie der Eckhard stundenlang durch den Sucher schaut, hoch konzentriert und fokussiert auf den Strauch mit den tollen Blüten......und dabei sieht er gar nicht was um ihn herum so passiert, 2 Braunkehlchen kopulieren und ein drittes wird vom
Sperber geholt, aber das kann er nicht sehen.:D

Dein Humor gefällt mir - kann auch über mich selber mal lachen :)
 
... die Batterie ewig hält gerade beim Warten auf ein Viech oder ähnliches....
Stimmt, Batterie ist immer für eine Überraschungen gut. Die 6D hatte mir anfangs immer den Akku leer gesaugt, da GPS beim Ausschalten an geblieben ist, oder man hatte es deaktiviert und hatte nie GPS. Zum Glück kam dann MagicLantern, seitdem habe ich keine Probleme mehr mit dem Akku.
Bei der 6DII sollte das Problem direkt von Canon gelöst sein, aber komischerweise zieht es mir auch den Akku 'vermeintlich' leer. Da hat man oft bei eingeschalteter Cam nach einem Tag keinen Strom, nimmt man den Akku kurz raus und steckt ihn wieder rein, ist er witzigerweise wieder voll (ganz ohne Laden).
Somit könnte der Akku bei der R6 auch spannend werden, welche Überraschungen einen erwarten (Die Akkus sollen wohl kompatibel sein, somit sollte man seine alten Ladegeräte (auch für Auto) weiterverwenden können).

Aber ich befürchte, trotz aller guter Vorsätze werde ich wohl im Herbst eine eigene R6 in den Händen halten - war heute bereits bei meinem Fotoladen und mich über Liefertermine erkundigt, sie soll wohl am 28.August ankommen.
 
Moin!

Da ich auf Wanderungen auch gerne eine gute aber leichte Zweitkamera dabei habe, vergleiche ich hier mal das Gewicht (ohne Batterie und Karte) der letzten Modelle:
RP: 440 g
R: 580 g
R6: 600 g
R5: 650 g
6D: 680 g
5D4: 800 g

Die einfache RP ist natuerlich das Fliegengewicht und die beiden neuen DSLM naehern sich gewichtstechnisch deutlich der 6D. Dafuer das die R6 spiegellos ist finde ich sie schon wieder relativ schwer. OK, ein stabiles Gehaeuse das nicht zu klein fuer durchschnittliche Haende ist, plus einiges an Elektronik wiegt eben etwas.
 
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