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Kamera Canon Powershot SX220 HS und SX230 HS

Mir geht es ähnlich Fabian, mir gefällt die Folie auch nicht und das ist ein richtiges "Gefuzzel" bis man das so drauf hat,
dass es keine Blasen hat... aber es bringt halt einen gewissen Schutz und auf dem Navi und Handy will ich es nicht mehr missen...
Bei mir hat sich das nächste "Problem" aufgetan, bzw. die
nächste Herausforderung... Will die Fische in meinem Aquarium fotografieren. Wie würdet ihr das am besten anstellen, bzw. mit welcher Kameraeinstellung?
Vielleicht gibts ja jemand, der dasselbe Hobby hat und seine Fische auch gerne fotografiert... Danke! Grüße!
 
also ich hatte eine matte Folie auf meiner SX220 von Folix. die hat erstens das Display bei Sonnenlicht gut entspiegelt und zweitens Kratzer von meiner Kameratasche abgehalten.

zum Thema Fische im Aquarium: musst auf alle Fälle den manuellen Fokus nehmen, da der Autofokus nur auf die Scheibe fokussieren wird, oder irre ich mich?

gruß, maxx
 
nächste Herausforderung... Will die Fische in meinem Aquarium fotografieren. Wie würdet ihr das am besten anstellen, bzw. mit welcher Kameraeinstellung?

Alle Lichtquellen bis auf die im Auqarium aus.
Fokushilfslicht der Kamera aus, Blitz aus. Und dann mit der Blendenautomatik und verschiedenen Iso-Werten rumexperimentieren (ist wohl abhängig von der Geschwindigkeit der Fische - ISO immer zu aller letzt erhöhen) - vielleicht auch mal mit dem Makromodus.
Achte darauf, dass dein Spiegelbild auf der Scheibe nicht zu sehen ist, also etwas schräg zur Scheibenfläche fotografieren.
Dann sollte es sogar ohne manuellen Fokus gut funktionieren.

Tip: Hast du passende Einstellungen gefunden und ein Stativ am Start, könntest du auch mal mit einem CHDK Motion-Detection-Script rumspielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine andere Frage - was haltet ihr von einer Diplayschutzfolie? Ist das sinnvoll oder eher hinderlich?

Ich find sie hinderlich. Wie eigentlich auf jedem technischen Gerät. Sie sehen hässlich aus, lösen sich mit der Zeit an den Ecken (ganz hässlich), Luftbläschen entstehen.

Ich habe das mit der Folie auch ähnlich gesehen. Mich hat aber letztendlich dann doch die Möglichkeit interessiert, etwas blendfreier bei starkem Sonneneinfall zu arbeiten. Und da ist mir dieses Produkt aufgefallen. Die Folie ist so stark, dass Blasen ausgeschlossen sind. Ein Lösen der Ecken ist bisher nicht feststellbar. Die Antireflexionsfunktion ist gut brauchbar. Wunderdinge darf man natürlich nicht erwarten.

Gruß msl
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
"Sie haben diesen Artikel am 1. August 2011 gekauft." hehe, die hab ich wohl auch... die ging echt gut drauf zu machen, aber klar muss man sich mal 10-15 Minuten Zeit für nehmen. Fand die Reflektionen teilweise störend und bzgl. des Beispiels von oben fänd ichs genauso öde, wenn meine Kamera in 3-4 Jahren noch wunderbar tut, aber 1-2 nervende Kratzer aufm Display sind ;-)


@Fabian: Danke für die Info mit dem "festhalten" der Belichtungs/Fokuswerte...muss ich mir echt mal merken jetzt!
 
Canon Powershot SX220 HS - Lamellen am Objektivgehäuse defekt

Hallo Zusammen,

ich hab da mal ne kurze Frage:
Habe mir vor kurzem die Canon Powershot SX220 HS bei Amazon geholt.
Alles war klasse bis ich vor kurzem feststellen musste, dass die Lamellen beim Objektiv sich nicht mehr richtig öffnen und schließen liesen(Immer so 1/4 offen an der Seite). Da mir die Kamera nie runter gefallen ist, ich sie als Technik-Liebender Mensch immer gut behandelt habe und diese auch immer brav in die Schutzhülle gepackt wurde, habe ich diese zu Canon mit der Bitte um Reperatur geschickt. Für eine Beanstandung bei Amazon war leider gerade schon die 30-Tage-Frist verstrichen.

Nun hat Canon auch prompt geantwortet, aber mit dem Hinweis, dass sie dies nicht auf Garantie übernehmen wollen, da das Objektivgehäuse angeblich durch einen Stoß/Fall beschädigt wurde. Sie wollen mir die Rechnung für die Reperatur aufdrücken und wissen ob ich einen Kostenvoranschlag dafür möchte.

Jetzt geht also der Kampf los :grumble:

Kennt jemand zufällig solch ein Problem der Powershot SX220?
Hab den Antwort-Brief schon aufgesetzt, aber wollte noch auf ein wenig Feedback warten.

Es wäre mir sehr geholfen, da ich mit der Kamera echt sehr viel Spass hatte bisher, aber das jetzt ziemlich auf die Stimmung drückt :(


LG Boe
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal Sorry, dass ich das nicht gesehen habe :o
Und Merci, für den schnellen Hinweis :)

Die Kamera ist halt schon beim Canon-Support, also kann ich den Tipp mitm Fingernagel nicht mehr austesten.
Und da ich mir keiner Schuld bewusst war, wollt ich auch nicht einfach so dran rumfummeln und dadurch evtl. die Gewährleistung verlieren.

Ich werde berichten was raus gekommen ist.

Gruß Boe
 
Hallo !

Habe mir eine SX220HS gekauft um einfach mal was Neues zu haben :D
Bei einem "Vergleich" zwischen der alten Panasonic TZ4 und der Canon habe ich dumm geguckt. Im 100% Ausschnitt (mit paint geöffnet und einen Teile kopiert) sehe ich nicht wirklich einen Unterschied zwischen den Kameras...oder kann man die Art von "Vergleich" nicht als aussagekräftig genug bezeichnen?

Danke und Gruß, Bernd
 
Bei einem "Vergleich" zwischen der alten Panasonic TZ4 und der Canon habe ich dumm geguckt.
Die Frage ist was du erwartest hast?
In den letzten Jahren hat es in Sachen Auflösung keine echten nennenswerten Fortschritte mehr bei den 1/2,X" Sensoren geben, egal wieviele MP sie angeblich haben sollen.
Generell ist man ja schon froh, wenn die BQ nicht schlechter ist als beim Vorgänger. :ugly:
 
Die Frage ist was du erwartest hast?
In den letzten Jahren hat es in Sachen Auflösung keine echten nennenswerten Fortschritte mehr bei den 1/2,X" Sensoren geben, egal wieviele MP sie angeblich haben sollen.
Generell ist man ja schon froh, wenn die BQ nicht schlechter ist als beim Vorgänger. :ugly:

Na, knackig frische Bilder sollse machen :lol:

...und ich Esel verkauf meine R1 :grumble:

Gruß, Bernd
 
Hallo Bernd!

Also bei den ersten beiden Vergleichsbildern würde ich auf meinem Bildschirm einen leichten Vorteil für die Canon sehen. Etwas mehr Details würde ich sagen.

Beim zweiten Vergleich hingegen hinkt das linke Bild - Canon - schon gewaltig hinten nach. Für mich schaut es so unscharf aus, als ob hier der Fokus gar nicht richtig gearbeitet hätte. Also weniger ein Sensorproblem denn eine Focusproplem.
 
Hätte da auch noch einmal eine Frage:

Ich habe des öfteren gelesen, dass es drei verschiedene Arten der Belichtungsmessung gibt. Spotmessung, Mehrfeldmessung und Mittenbetont integral.

Die Spotmessung richtet die Belichtung des Fotos nur auf einen speziellen Punkt aus. Sprich so, dass der Bildteil in dem kleinen "Spot" richtig belichtet ist. Soweit klar, bei der Kamera funktioniert das auch super.

Bei der Mehrfeldmessung werden alle Bildelemente gleichberechtigt behandelt, bei Mittenbetont integral werden ebenfalls alle Bildelemente berücksichtigt, die in der Mitte erhalten jedoch ein gößeres Gewicht.

Jetzt frage ich mich aber beim Testen mit der SX230 HS, warum denn bei der Mehrfeldmessung eher auf die mittleren Bildelemente eingegangen wird als bei der mittenbetonten Messung (es ist also genau umgekehrt)!?

Bsp.:
Ich fotografiere einen eingeschalteten Bildschirm in einem mittelmäßig beleuchteten Zimmer. Der Bildschirm ist auf dem Bild in der Mitte positioniert, es gibt aber auch viel Rand, in dem man praktisch das dunklere Zimmer sieht.

Wenn ich die normale Mehrfeldmessung anwende, dann belichtet die Kamera so, dass der Bildschirm richtig belichtet ist, das Zimmer jedoch unterbelichtet ist.
Verwende ich die mittenbetont integrale Messung, dann ist der Bildschirm etwas überbelichtet (es fällt schwerer die Elemente auf dem Bildschrim zu lesen), dafür ist der Hintergrund aber auch etwas heller.

Im Anhang habe ich beide Fälle hochgeladen. Entschuldigt bitte die schlechten Bilder, ich habe die nur eben ganz schnell zur Illustration geschossen. :p

Meine Frage ist nun, ob es nicht genau andersherum sein müsste?

Danke und mfg
Fabian ;)
 
Bei der Mehrfeldmessung hast du 1/15s belichtet, bei der Mittenbetont-Integralmessung hast du 1/30s belichtet.
Das beeinflusst natürlich auch die Helligkeit und ist für einen direkten Vergleich leider nicht brauchbar. ;)
 
Jetzt frage ich mich aber beim Testen mit der SX230 HS, warum denn bei der Mehrfeldmessung eher auf die mittleren Bildelemente eingegangen wird als bei der mittenbetonten Messung (es ist also genau umgekehrt)!?

Bsp.:
Ich fotografiere einen eingeschalteten Bildschirm in einem mittelmäßig beleuchteten Zimmer. Der Bildschirm ist auf dem Bild in der Mitte positioniert, es gibt aber auch viel Rand, in dem man praktisch das dunklere Zimmer sieht.

Wenn ich die normale Mehrfeldmessung anwende, dann belichtet die Kamera so, dass der Bildschirm richtig belichtet ist, das Zimmer jedoch unterbelichtet ist.
Verwende ich die mittenbetont integrale Messung, dann ist der Bildschirm etwas überbelichtet (es fällt schwerer die Elemente auf dem Bildschrim zu lesen), dafür ist der Hintergrund aber auch etwas heller.

Meine Frage ist nun, ob es nicht genau andersherum sein müsste?

Danke und mfg
Fabian ;)

Du hast Recht, es müsste genau andersrum sein.

Und weil ich grad im Büro vor dem Bildschirm sitze, hab ich deinen Versuch ziemlich deckungsgleich wiederholt und komme zu einem ähnlichen Ergebnis, nicht ganz so krass wie bei dir.

Mittenbetont auf den Screen belichtet etwas heller (1/30 bei sonst gleichen Parametern) als Mehrfeld (1/40). Sollte tatsächlich umgekehrt sein.

Keine Ahnung worans liegt, aber jedenfalls nicht an deiner Kamera. Scheinbar verhalten sich alle so. Könnte ein Softwareproblem sein.
 
Dann war der Einfluss der Mitte halt nicht groß genug - das ist doch kein Problem, das ist einfach so. Die mittenbetonte Integralmessung soll ja auch keine Spotmessung auf einen größeren Bereich in der Mitte werden.
 
Hab gestern die SX230 für meine Mutter gekauft, u.a. damit sie auf ihren Wandertouren auch ohne extra Gerät 'ne grobe Trackaufzeichnung hat. Scheint nach erstem Test ganz gut zu funktionieren. Bleibt noch das Problem "Kamera liegt im Schrank und GPS-Logger saugt Akku leer". Dafür suche ich eine robuste(!) Lösung, d.h. einfach zu befolgen und in den "normalen" Ablauf zu integrieren.

Immer wieder das GPS-Logging per Menü an- und ausschalten scheidet aus, zu kompliziert (sie soll sich ja *nicht* mehr darum kümmern müssen) und zu fehleranfällig (vergessen anzuschalten, vergessen auszuschalten, beides blöd).

Alternative Lösung wäre 1) Akku rausnehmen oder 2) SD-Karte rausnehmen.

1) funktioniert, aber ist ein extra Schritt
2) hat das schon wer getestet? ohne Speicherkarte kann die Cam nix schreiben, Suche nach Satelliten wäre also sinnlos (ob die Canon-Ingeneure das auch so sehen?)

Variante 2) wäre komfortabel, weil die Speicherkarte nach der Wanderung sowieso rausgenommen wird zum Bilder anschauen. Ich müsste ihr "nur" beibringen, dass sie die Karte erst am Morgen der Wanderung wieder einlegt, oder den Akku immer in der Nacht davor auflädt (Akku leer bei Spontantour ...).

Wieso in aller Welt kann Canon nicht einen der internen Bewegungssensoren abfragen und bei Ruhe den GPS-Logger nach 'ner Weile abschalten.
 
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