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Kamera Canon Powershot G1 X Mark II/ G1XMKII Praxisthread

Ist mir zu anstrengend und bin auf die Lösung neugierig. ;)

OK, nur weil Du es bist:D. Es haben sich leider nicht so viele Leute beteiligt, die Aufgabe war ja auch nicht leicht. Nennenswerte Unterschiede bei Lichtern, Tiefen stechen auf dem ersten Blick nicht sofort ins Auge. Soviel zum Thema Scores, Graphen, Ranglisten, etc. in der Praxis.

Die Auflösung:

Bei dem Vergleich mit Dach und Wolken kostet das rechte Foto (D800E+Nikkor24-70) ~4300€, das linke Foto (G1X II) kostet ~849€.

Bei dem Vergleich mit dem Kamin hat die D800E das linke Foto gemacht. Das rechte Foto ist von der G1X II.

Links ein Canon Sensor mit 58 DXOMark Punkten, rechts ein Nikon (Sony) Sensor - immerhin der beste Sensor ever auf DXOMark - mit 96 Punkten. Ich wollte meine Zeit nicht mit Vergleichen zu 1 Zoll bzw. DX Sensoren verplempern, da habe ich halt den besten Sensor genommen.

Anhang anzeigen 2997187

Ganz wichtig auch der Dynamik Umfang:

Anhang anzeigen 2997188

Kann es sein, dass man (ich schließe mich nicht aus) den Scores und den Diagrammen zu viel Beachtung schenkt?

Entsprechende Bilder stelle ich morgen zur Verfügung.
 
[...]
Das dunklere (im ersten das rechte) Bild hat aber trotzdem in diesen JPGs minimal weniger Dynamik am "hellen Ende" ins Bild bekommen.
Ob das nun bereits Sensordynamik ist, oder noch von der Gradationskurve abhängt, sieht man erst, wenn man in LR den "Lichter-Regler" ins Minus zieht und trotzdem noch Weiß im Bild hat.
[...]
[...]
Bei dem Vergleich mit Dach und Wolken kostet das rechte Foto (D800E+Nikkor24-70) ~4300€, das linke Foto (G1X II) kostet ~849€.
[...]

Vielen Dank, sehr aufschlussreich!

Somit hat aus meiner Sicht ein JPG aus LR bei Standardeinstellungen eine vergleichbare, bei der D800E eher sogar eine minimal geringere Dynamik in den hellen Bereichen.
Bei über 3EV Unterschied hätte ich erwartet, dass auch bei Standardeinstellungen etwas zu sehen ist.

Da ich DXO halbwegs glaube, interpretiere ich das Ergebnis folgendermaßen:
Man benötigt ein Motiv mit mehr Dynamik, mit extrem ausgefressenen Bereichen und richtig schwarzen Ecken. Wenn dann bei "Lichter -100" keine extremen Unterschiede in der Zeichnung der hellen Bereiche zu sehen sind und deutliche Unterschiede im Rauschen der hochgezogenen dunklen Bereiche, dann wären die Messungen von DXO auch aus meiner Sicht ohne Praxisrelevanz.
 
Somit hat aus meiner Sicht ein JPG aus LR bei Standardeinstellungen eine vergleichbare, bei der D800E eher sogar eine minimal geringere Dynamik in den hellen Bereichen.
Bei über 3EV Unterschied hätte ich erwartet, dass auch bei Standardeinstellungen etwas zu sehen ist.

Ja, ich habe auch geschmunzelt:D. Habe noch mal 3 direkte Screenshots von LR gemacht. Heißt die RAW Dateien in LR importiert, Lichter auf -100 gestellt, Tiefen auf +100 gestellt, Screenshot gemacht. Kein Screenshot von JPEG Export.

Direkter Vergleich:
lichter -100_tiefen 100.jpg

Screenshot von Canon CR2 Datei
gx1_lichter -100_tiefen 100.jpg

Screenshot von Nikon NEF Datei
d800e_lichter -100_tiefen 100.jpg
 
Auch wenn es nur aus Langeweile war, war es sicher nicht nur für mich aufschlussreich. Dazu muss man erst mal Langeweile+Geduld haben + sich dazu hinschlagen.

Über diese Leistung der G1X (II) kann man wirklich nicht meckern, auch wenn es ein wenig anders ausgefallen wäre. ich wunderte mich schon oft, was an Dynamik noch heraus zu holen war.

Auch den von mir erwähnten Ausschnitt aus einer Teleaufnahme einer entfernten Blüte (ähnlich wie ich sie im B1X-BT einstellte) brachte Überraschung hinsichtlich der Leistung der Kamera. Meine Zweifel sind nahezu verflogen. Hat jetzt zwar nichts mit Dynamik zu tun, aber mit der Auflösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
@t34ra: :top:

Für mich der beste Beitrag/Vergleich, seit es diesen Thread gibt!

Danke und viel Spass mit der G1Xii.
 
Bei dem ganzen Aufgaben vergaß ich beinahe, dass der EVF-DC1 angekommen ist. Schön verarbeitet, die obere Abdeckung ist aus Metall.

Habe ich jetzt erst gelesen. Ich war enttäuscht, als ich mal durch einen elektron. Sucher blickte, irgendwie künstlich.
Habe schon darüber nachgedachte, nun aber doch nicht. Danke für die ausführliche und vor allem die kritische Beschreibung.
 
Habe ich jetzt erst gelesen. Ich war enttäuscht, als ich mal durch einen elektron. Sucher blickte, irgendwie künstlich.
Habe schon darüber nachgedachte, nun aber doch nicht. Danke für die ausführliche und vor allem die kritische Beschreibung.

Künstlich ist nicht das Problem, das Sucherbild an sich bei Tag, bzw. im hellen Umgebungslicht finde schon recht gut gelungen. Die Negativpunkte kann Canon - wenn sie denn aufmerksam sind - softwaremäßig updaten. Ansich ist so ein Sucher schon eine feine Sache (besonders um 45 Grad abgeknickt).
 
Ihr seid offensichtlich immer noch mehr damit beschäftigt zu vergleichen und zu checken ob die Kamera wirklich gut genug ist für euch im Vergleich zu anderen, als wirklich praktisch damit zu fotografieren? Sind die DXO-Werte nicht völlig egal wenn man selbst mit der Kamera zufrieden ist?
 
Ja, ich habe auch geschmunzelt:D. Habe noch mal 3 direkte Screenshots von LR gemacht. Heißt die RAW Dateien in LR importiert, Lichter auf -100 gestellt, Tiefen auf +100 gestellt, Screenshot gemacht. Kein Screenshot von JPEG Export.

Wenn die Ausgangsbilder von der Helligkeit nicht vergleichbar sind würde ich die Belichtung anpassen. Gleiche ISO, Zeit und Blende bedeutet nicht immer gleich viel Licht.
Es ist kaum aussagekräftig ein korrekt belichtetes Bild einem überbelichtetem Bild einer DSLR gegenüberzustellen und sich dann zu wundern wenn die eine mehr Reserven in den Lichtern aufweist.

Da trickst Du dich selber aus. Meine DSLR steht zB als Basis fast immer auf -0,7, eine RX auf 0.00.

Ein paar solcher Experimente habe ich ja auch schon hinter mir, manchmal ist der größte Unterschied der hinter der Kamera ;)
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=12081750#post12081750
 
Es ist kaum aussagekräftig ein korrekt belichtetes Bild einem überbelichtetem Bild einer DSLR gegenüberzustellen und sich dann zu wundern wenn die eine mehr Reserven in den Lichtern aufweist.

Umgekehrt, das überbelichtete Bild kommt aus der Canon. Ich hatte mal ähnliche Bilder eingestellt aus einer Canon DSLR, weil jemand Zweifel hatte wg. des Dynamikumfnags. Wolken ohne Struktur, man kann sagen ausgebleicht, "ausgefressen", aber das Bild enthielt so viel Informationen, dass ich aus den Wolken, bei Schnee war es genauso, noch so viel rausholen konnte wie in den Bildern hier aus der G1X. Der Vergleich ist interessant, interessanter aber ist, was noch machbar ist und im täglichen Fotografenleben fotogrofiert man doch keinen Kohlekeller zusammen mit mit einer sonnenbeschienen, glitzernden Schneefläche und wo es nicht so gut hinhaut mit der Dynamik, was soll's, es sind dann Ausnahmen. Welchen Einfluss der Dynamikwert sonst noch auf das Bildergebnis hat, ist eine andere Sache: brillanter?, ausgeglichener?, farbtiefer?

Bei dem Vergleich mit dem Kamin hat die D800E das linke Foto gemacht. Das rechte Foto ist von der G1X II.

Links ein Canon Sensor , rechts ein Nikon (Sony) Sensor
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2996616&d=1399810489
 
Zuletzt bearbeitet:
Du meinst, so tun als ob man nicht fotografiert (also versucht die bestmögliche Belichtung für die jeweilige Aufnahmesituation anzuwenden), sondern einfach drauf losknipsen und Fehlbelichtung provozieren…

Ich warte noch auf das sonnige Wetter…

In Beitrag 181 beziehst Du Dich auch DXO und den Dynamik-Umfang. Ich ging fälschlicherweise - auch aufgrund der Antwort von ZXR - davon aus, dass Du das vergleichen wolltest. Darauf bezog sich meine Antwort, und nicht auf den Quiz-Teil.
 
Wenn die Ausgangsbilder von der Helligkeit nicht vergleichbar sind würde ich die Belichtung anpassen. Gleiche ISO, Zeit und Blende bedeutet nicht immer gleich viel Licht.

Mit „Nicht immer“ kann ich nichts anfangen. „Nicht immer“ ist keine Konstante, somit nicht vergleichbar.

Es ist kaum aussagekräftig ein korrekt belichtetes Bild einem überbelichtetem Bild einer DSLR gegenüberzustellen und sich dann zu wundern wenn die eine mehr Reserven in den

Nach Deiner Logik müsste das Kaminbild der Nikon (Gleiche ISO, Zeit und Blende) heller wirken:confused:. Oder kommt da wieder „Nicht immer“;) ins Spiel? Wie soll man es bitte schön dann vergleichen. Ich fürchte, das ist mir zu hoch. Nenn mir eine Konstante, und ich lerne dazu.

„Fast immer“ die D800e auf -0,7 stehen zu lassen, ist auch keine Lösung, da wieder keine Konstante. So ist aber Dein Ansatz nur bedingt brauchbar, und in meinen Augen nicht geeignet irgendwelche Vergleiche zu machen.
 
Wie soll man es bitte schön dann vergleichen. Ich fürchte, das ist mir zu hoch. Nenn mir eine Konstante, und ich lerne dazu.

Ich glaube, es sind 2 verschiedene Ansätze.
Wie soll ich's erklären?

Ein korrekter Vergleich zwischen 2 Kameras müssen mit ihren Unterschieden auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden, z.B. eine Cropkamera und Vollformat auf gleiche Blende, Blende 2,8 der Crop/Kompakten ist ja nicht die Bl.2.8 einer Vollformat oder überhaupt unterschiedlicher Sensorgrößen. Ich denke, so versucht Christian vorzugehen.

Du gehst den praktischen Weg, ich habe zwei Kameras und setze sie so ein, wie sie im täglichen Leben gebraucht werden und vergleich dann, welche mir welches Ergebnis bringt und mit welcher ich zufrieden sein kann. Ich finde, auch dies ist ein richtiger Weg.
Wenn mit einer Kompakten oft nicht das fotografieren kann, was mit einer DSLR geht, dann nützt es nichts, wenn ich die DSLR auf das Niveau der Kompakten bringe, um akkurat vergleichen zu können. Ich drossle keinen Porsche, um ihn auf das Niveau eines Smart zu bringen, um vergleichen zu können. Natürlich kann ein Smart nicht das bringen, was ein Porsche bringt, trotzdem ist der Smart für viele das idealere Auto im Alltagsleben.

So jedenfalls sehe ich die beiden Ansätze.
 
Mit „Nicht immer“ kann ich nichts anfangen. „Nicht immer“ ist keine Konstante, somit nicht vergleichbar.

Wenn Du eine RX10 mit einer RX100 vergleichst gilt die Vergleichbarkeit und Du hast Deine Konstante. Wenn Du einen APS-C Sensor mit 1 inch, X oder mft vergleichst dann nicht unbedingt. Das Thema ist nicht neu, s. zB http://www.martin-doppelbauer.de/foto/fujixe1/fujixe1-4/index.html

Nach Deiner Logik müsste das Kaminbild der Nikon (Gleiche ISO, Zeit und Blende) heller wirken:confused:. Oder kommt da wieder „Nicht immer“;) ins Spiel?

Im JPG kommen andere Faktoren ins Spiel wie die Voreinstellung für die DR bzw Schattenaufhellung.
Logik hin oder her, ich kann Dir nur aus praktische Erfahrungen mit solchen Vergleichen berichten, rein als
Anregung. Natürlich dürfen wir beide unsere Fehler selbst machen ;)
 
Wie soll man es bitte schön dann vergleichen. Ich fürchte, das ist mir zu hoch. Nenn mir eine Konstante, und ich lerne dazu.

Ich glaube, es sind 2 verschiedene Ansätze.
Wie soll ich's erklären.

Ein korrekter Vergleich zwischen 2 Kameras müssen mit ihren Unterschieden auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden, z.B. eine Cropkamera und Vollformat auf gleiche Blende, Blende 2,8 der Crop/Kompakten ist ja nicht die Bl.2.8 einer Vollformat oder überhaupt unterschiedlicher Sensorgrößen. Ich denke, so versucht Christian vorzugehen.

Du gehst den praktischen Weg, ich habe zwei Kameras und setze sie so ein, wie sie im täglichen Leben gebraucht werden und vergleich dann, welche mir welches Ergebnis bringt und mit welcher ich zufrieden sein kann. Ich finde, auch dies ist ein richtiger Weg.
Wenn mit einer Kompakten oft nicht das fotografieren kann, was mit einer DSLR geht, dann nützt es nichts, wenn ich die DSLR auf das Niveau der Kompakten bringe, um akkurat vergleichen zu können. Ich drossle keinen Porsche, um ihn auf das Niveau eines Smart zu bringen, um vergleichen zu können. Natürlich kann ein Smart nicht das bringen, was ein Porsche bringt, trotzdem ist er für viele das idealere Auto im Alltagsleben.

So jedenfalls sehe ich die beiden Ansätze. Deine Konstante ist der normale fotografische Kameraeinsatz, Christians Konstante der "gemeinsame Nenner" der beiden Kameras.
 
Wenn Du eine RX10 mit einer RX100 vergleichst gilt die Vergleichbarkeit und Du hast Deine Konstante. Wenn Du einen APS-C Sensor mit 1 inch, X oder mft vergleichst dann nicht unbedingt. Das Thema ist nicht neu, s. zB http://www.martin-doppelbauer.de/foto/fujixe1/fujixe1-4/index.html

Ich benötige einfach eine exakte Zahl, die ich bei Blende, Belichtungszeit und ISO bei der D800e ansetzen kann, um auf die Sollwerte der G1 X II (Blende, Belichtungszeit, ISO) zu kommen. Wie ich schon erwähnt habe, verplempere ich meine Zeit nicht mit 1 Zoll, und APS-C. Bei dem Vergleich sollten die praktischen, sichtbaren Unterschiede zwischen den besten Sensor und dem Sensor G1 X aufzuzeigen, um die Dramatik der Scores (ich hoffe nicht, dass die DXOMark Mitarbeiter mietfrei in einer Sony Immobilie testen:evil:) runter zuspielen. Oder auch sie zu bestätigen...

Im JPG kommen andere Faktoren ins Spiel wie die Voreinstellung für die DR bzw Schattenaufhellung.

Lasse ich für meine Vergleichsbilder nicht gelten, da die Screenshots NICHT von JPEG OOC gemacht worden sind (die kamerainternen RAW Engines werkelten also NICHT mit verschiedenen Parametern), sondern von RAW Dateien bzw. daraus mit gleichen LR Parametern entwickelten JPEG’s.

Logik hin oder her, ich kann Dir nur aus praktische Erfahrungen mit solchen Vergleichen berichten, rein als Anregung. Natürlich dürfen wir beide unsere Fehler selbst machen ;)

Fehler sind ein gutes Mittel, um sich weiter zu entwickeln. Natürlich am besten die fremden;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Umgekehrt, das überbelichtete Bild kommt aus der Canon.
Richtig, so sieht das aus. Die Canon Datei ist "überlichteter" Hätte ich bei der D800e die Belichtungskorrektur -0,7 gehabt, wäre das Nikon NEF noch dunkler geworden.

Natürlich kann man bei schnell vorbeiziehenden Wolken keine konstant bleibende Belichtung erwarten. Dazu hätte ich zwei Stative gebraucht, und zeitgleiche Auslösung bei beiden Kameras. Die Aufnahmen waren zeitlich minimal (unter einer Minute) versetzt. Deswegen brauche ich schönes Wetter mit optimalerweise einer einzigen, nicht beweglichen Wolke am Himmel:lol:.
 
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