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Canon, Nikon - oder doch was anderes?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wie General Motors.:evil:

Die nun gerade nicht, eher im Gegenteil. Dass die finanziell eben nicht gesund sind ist ja nicht erst seit gestern bekannt.

Mein Beispiel (okay, Chrysler und nicht GM, zugegeben :)): Ich habe mir vor einem halben Jahr einen neuen Wagen gekauft und habe sehr lange mit einem Chrysler geliebäugelt - um mich dann doch für einen Schwaben zu entscheiden. Das war mir einfach zu unsicher.

Der Effekt ist ja bei Kamerasystemen - bei denen ja auch Optiken und Zubehör dranhängt - sicher noch ausgeprägter. Wenn Canon morgen die Produktion einstellen würde, dann fände ich das wenig erbaulich.
 
Diese Einladung ist sehr freundlich, aber das eigentliche Problem scheint zu sein, daß Du die Antworten nicht zur Kenntnis nimmst und/oder nicht verstanden hast.
Dir fällt auch nicht auf, daß Du mich bestätigst.

Mir fällt in erster Linie auf, dass du die mehrfach gestellte Frage nicht direkt beantwortest, sondern drum rum schwänzelst.

Die korrekte Antwort würde mit:

"Es gibt extrem mehr Profis bei Canon und Nikon, weil ... (+ deine Erklärung)."

Kannst du das nun, oder ergibst du dich weiterhin nur in der Ausrede, andere würden dich nicht verstehen?

Stimmt doch gar nicht.
Wir haben ja afaik sogar hier im Board Leute, die beruflich mit Oly arbeiten. Bei Pentax, Sigma und Sony wird das nicht anders sein.

Und a propos "professionell": Mein werter Bruder brauchte neulich Photos für seine Bewerbungsunterlagen. Deshalb ging er zu einem "sogenannten" Profi, der mit einem grossen "C" photographiert. Die Bilder waren gelinde gesagt kataströphlich und das bei einem happigen Preis.
Ich hab dann gratis mit meinem "Billig"-Krempel ein paar Portraits gemacht, die es mit dem "Profi" noch längstens aufnehmen konnten. Auf jeden Fall hat's für ne renommierte Anwaltskanzlei gereicht. ;)

Auch dich betrifft die Kritik. Anstatt mit ausweichenden Antworten um das Problem herum zu schwänzeln, wäre eine direkte Antwort zu erwarten:

Warum benutzen die offensichtlich in der Masse als fachkundigen Profis nicht die Randmarken? Profis der weltbekannten Agenturen etc. werden nun wirklich wissen was sie tun. Da klingt das hier vielfach erklärte "Argument" der unwissenden Mitläufer nun wirklich als Polemik.


Dabei ist es auch vollkommen egal, ob hier und da der ein oder andere gewerbliche Fotograf mit einer Oly, Pentax oder Sony drunter ist. Es sollte nun wohl wirklich klar sein, dass nahezu 100% der Profis auf C&N vertrauen.

Geschichtchen über schwarze Schafe in der Passfoto-Billigbranche gehören hier als Einzelfälle nicht hin. So jemand produziert mit einer Hasselblad wie mit einer Oly gleichermaßen Müll.
 
Ja, Massenphänomen, Rudeltrieb oder wie auch immer. Wenn man nie was anderes ausprobiert kann sichs auch nicht ändern.

Ich stelle mir gerade vor, wie du einem der bekannten Profis der weltweiten Agenturen deine Oly schmackhaft machen würdest :ugly:

Was würdest du dem denn sagen, um ihn aus seinem "Rudeltrieb" zu befreien, und von der höheren Qualität deiner Kamera gegenüber einer D3 oder einer 1d(s) III zu überzeugen?
 
Ich stelle mir gerade vor, wie du einem der bekannten Profis der weltweiten Agenturen deine Oly schmackhaft machen würdest :ugly:

Was würdest du dem denn sagen, um ihn aus seinem "Rudeltrieb" zu befreien, und von der höheren Qualität deiner Kamera gegenüber einer D3 oder einer 1d(s) III zu überzeugen?

Das man bei Olympus ein exelentes, sehr handliches 7-14 hat. Wobei, für D3 Benutzer ist das Ding wirklich kompakt :ugly:
Ach ja, Olympus ist auch im Profibereich zum Teil sehr beliebt. Vor allem wenns mal etwas wilder (staubiger, dreckiger, härter) zugeht. Nein, der Vorteil ist das Olympus dank FT kleinere Objektive baun kann. Vlt wäre so ein Top Fotograf mit ner E-3 mit 12-60 und 50-200 als Kompaktkamera ganz zufirieden ;) Das unbrauchbare Rauschen der Oly würde auch etws Kompaktkameraflair verbreiten :grumble::lol::ugly:;)

Warum ich eine Olympus habe ? Ich habe mir gründlich sämltich alle Systeme angeguckt. Es war mir wichtig das ich bei meinem zukünftigen Hersteller alle Objketive finde die ich irgendwann brauchen werde. Auch sollten sie nicht all zu teuer sein und vor allem eins: Handlich. Und wenn ich mir meine Upgrademöglichkeiten so angucke bereu ich die Entscheidungen nicht.
Olympus hat mit dem 9-18er, 14-54, 50-200, 70-300 und dem 50mm alles was ich brauche in Reichweite. Wenn jemand ~30000 investieren möchte findet man bei den "Großen" bestimmt das bessere System, aber das ist nicht mein Bereich :D
 
Zuletzt bearbeitet:
"Es gibt extrem mehr Profis bei Canon und Nikon, weil ... (+ deine Erklärung)."

sie die einzigen Hersteller sind, die Profikameras herstellen.

Aber meine Frage bezog sich nicht auf die Profis, sondern auf die Hobbyfotografen.

Und kaum ein Hobbyfotograf wird sich ne D3 oder ne 1DmarkIII zulegen.


Als ich meine K10D gekauft habe, habe ich bei Canon oder Nikon nichts in der Preisklasse gefunden, was so gut verarbeitet war, Bildstabilisation und halbwegs bezahlbare Objektive hatte. Und ich nutze nun auch nicht die billig-Objektive.

Dass das Objektivangebot bei C&N größer ist, als bei den anderen, stimmt. Aber C&N haben auch extrem viele "günstige" Objektive, oder extrem hochwertige Optiken, die dann leider aus dem Preisrahmen fallen.

Aus meiner Sicht ist es bei Hobbyfotografen egal welches System sie nutzen, so lange es ihnen gefällt. Das kann Canon oder Nikon, aber auch ein anderes System sein.

Meine Frage war nur: Warum werden die anderen Systeme nicht mal angeschaut?

Wenn sich jemand alle Systeme angeschaut hat und dann immernoch zu CoderN wechseln oder sich dafür entscheiden möchte, ist das vollkommen in Ordnung.
Ich plädiere nur dafür auch mal über den Tellerrand zu schauen.

Ich wollte auch keine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen, sondern nur die Leute ermuntern, ihren Horizont zu erweitern und auch nach anderen Marken zu schauen.

Gruß
blackinz

PS: Ich finde es schade, dass einiges in der Kaufberatung immer gleich fanatische Züge annimmt und sowas kommt wie: "Och jetzt bist du da und da. Sag bescheid wenn du ein System haben willst" oder "Hör nicht auf die, die reden sich ihr System nur schön".
Nach meinem Eindruck sind die Nutzer der Randgruppen, was das angeht idR objektiver und mit weniger Gefühl dabei, als so manch einer von CoderN. Aber das ist nur mein Eindruck. Ausnahmen gibt es wahrscheinlich auf beiden Seiten.
 
Warum benutzen die offensichtlich in der Masse als fachkundigen Profis nicht die Randmarken? Profis der weltbekannten Agenturen etc. werden nun wirklich wissen was sie tun. Da klingt das hier vielfach erklärte "Argument" der unwissenden Mitläufer nun wirklich als Polemik.

Das ist doch - so - Quark. Auf welchen Profibereich beziest Du Dich denn da? Es gibt doch jede Menge Bereicht, in denen die Profis etwa mit digitalen Mittelformatsystemen arbeiten (schau Dir ein beliebiges Coverbild einer Modezeitschrift an). Und es gibt eine Menge Profis, die mit Bridgekameras arbeiten (geh mal in ein beliebiges Passbildstudion in Asien...).
 
You can't get fired for buying IBM.

Genau so ist es. Ohne die Qualitäten von Kameras wie Nikon oder Canon kleinreden zu wollen, aber allein der Name ist eine sichere Bank, und die zahlt sich gerade im professionellen Bereich eben aus. Das wissen die Agenturen, die dann nicht nur Ansprüche an die reine Datenqualität, sondern auch die Herkunft stellen, das wissen die Photographen, die entsprechende Bilder liefern müssen. Das ist natürlich *nicht* der einzige Grund, ohne Zweifel bieten beide Hersteller auch Möglichkeiten, die andere eben nicht bieten, aber es kommt vor dass dies zur Entscheidung führt.
 
Die korrekte Antwort würde mit:

"Es gibt extrem mehr Profis bei Canon und Nikon, weil ... (+ deine Erklärung)."

Kannst du das nun, oder ergibst du dich weiterhin nur in der Ausrede, andere würden dich nicht verstehen?

Lieber Herr digitalsensor, es tut mir ja sehr leid Ihnen mitteilen zu müssen, dass sie hier nicht die antwortgebende Instanz sind.
Nur weil es Sie innerlich auffrisst, dass man Ihnen partout nicht die Antwort gibt, die Ihre Bedürfnisse befriedigt, heisst das nicht, dass man darum herum schwänzelt.

Es ist nicht diejenige Antwort die richtige, welche ihnen das angenehmste Gefühl vermittelt. ;)

Es ist nur eine Kamera. Es tut nicht weh, wenn ich die Ihrige nicht so toll finde. ;)

Anstatt mit ausweichenden Antworten um das Problem herum zu schwänzeln, wäre eine direkte Antwort zu erwarten:
Du hast die Antwort gekriegt. Sie hat Dir nur nicht gepasst.
Deine Frage wird nicht anders beantwortet, je öfters Du sie hier fettgedruckt reinpostest. ;)

Dabei ist es auch vollkommen egal, ob hier und da der ein oder andere gewerbliche Fotograf mit einer Oly, Pentax oder Sony drunter ist. Es sollte nun wohl wirklich klar sein, dass nahezu 100% der Profis auf C&N vertrauen.
Ah ja... jetzt wird es interessant... Vorhin wars noch niemand, nun gibts doch einige und zum Schluss werdens wieder 100% C und N. Ich glaube, da steckt irgendwo ein Widerspruch drin. :D


Geschichtchen über schwarze Schafe in der Passfoto-Billigbranche gehören hier als Einzelfälle nicht hin. So jemand produziert mit einer Hasselblad wie mit einer Oly gleichermaßen Müll.
Vorhin waren das aber noch alles Profis, die nun das teure C- und N-Equipement unbedingt benötigten. :rolleyes:
Ausserdem waren es kein Passbildchen - es waren Portraits für Bewerbungsunterlagen. Der Unterschied dürfte einem solch professionellen Photographen wie Dir sicher bewusst sein. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss das immer so Enden bei solchen gut gemeinten Fragen? Kaum kommt von den Underdogs ein "Ja, aber" gibt von den Beiden eins aufe Glocke - egal obs berechtigt ist sondern einfach aus Prinzip.


:grumble:


B
 
Ich stelle mir gerade vor, wie du einem der bekannten Profis der weltweiten Agenturen deine Oly schmackhaft machen würdest :ugly:

Was würdest du dem denn sagen, um ihn aus seinem "Rudeltrieb" zu befreien, und von der höheren Qualität deiner Kamera gegenüber einer D3 oder einer 1d(s) III zu überzeugen?
Was - nur mal so zum Beispiel - die Zeitschrift mit den drei Buchstaben und G am Anfang so zeigt, das sieht mir teilweise eher nach Handycam aus und nicht nach 1DsMkIII. Sorry, aber gerade da scheint man Vorurteilen gegenüber am unkritischsten zu sein.

Nachtrag:
Ich könnte mir sogar sehr gut vorstellen, dass einem Bild der Vorzug gegeben wird, welches erstens scharf ist bis in die Ecken und zweitens eine Botschaft rüber bringt und drittens dessen Herkunft der Redakteur gar nicht kennt. Beim Ergebnis unter dem Strich kann eine 1DsMkIII durchaus genauso aussehen wie eine E-520 mit 14-42er Kitscherbe, wie ich es im Forum ja schon gezeigt habe. Unterschied im Wesentlichen: 6500 €.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stelle mir gerade vor, wie du einem der bekannten Profis der weltweiten Agenturen deine Oly schmackhaft machen würdest :ugly:

Was würdest du dem denn sagen, um ihn aus seinem "Rudeltrieb" zu befreien, und von der höheren Qualität deiner Kamera gegenüber einer D3 oder einer 1d(s) III zu überzeugen?
Zum Beispiel damit, was ein Olympus-Fotograf im II. Golfkrieg erlebt hat. Irgendwo in den Tiefen des Forums liegt sein Beitrag. Vielleicht finde ich ihn noch.
 
Ist sogar unempfindlicher, man kann das Display umdrehen und so vor Beschädigung schützen. Das Gelenk des Displays ist auch weniger kritisch zu sehen als die Ritzen bei den Tasten. Eine Gelenkwelle bei Deinem Auto muß auch ganz schön was aushalten, gelle?


Und vor allem sollte man wissen das bei dem besagtem Modell eine Sollbruchstelle eingearbeitet ist und zwar so das diese eine Kamera auch noch dann funktioniert wenn dieses olle blöde Klapp-Display abgerissen wurde (beim sau blöden Aufklappblitz ist es das selbe). So was aber auch

Ich möchte mal wissen was passiert wenn bei eine anderen Kamera das Display hinten eingeschlagen wird. :evil:


B
 
Es gibt mittlerweile sogar eine Multiformatkamera im µFT (Panasonic GH1).

Bin ja gespannt wie lange es dauert, bis die Großen die benötigten 10 Minuten Brainstorming und das Minimum an erforderlichem Gehirnschmalz aufbringen können, um auch auf so eine Idee zu kommen. Insbesondere, nachdem es ihnen von einem Randnischenhersteller eh schon vorgemacht wurde.
Offenbar können nicht mal 2-3 Minuten aufgebracht werden.

LG Horstl

Ach wat. Evil war als erstes und bald gibts die erste DSLR von O mit eben so einen.

(hoffe zumin. das der Sensor der GH1 genommen wird und nicht der der E-P1)

B
 
Diese Einladung ist sehr freundlich, aber das eigentliche Problem scheint zu sein, daß Du die Antworten nicht zur Kenntnis nimmst und/oder nicht verstanden hast.
Dir fällt auch nicht auf, daß Du mich bestätigst.

Die gibt es auch unter denen. Aber die waren gar nicht gemeint.
Mein Lieblingsnaturfotograf fotografiert übrigens mit Oly.

LG Horstl

Echt.... einfach mal bei NG reinschauen... Ist doch nicht so schwer


B
 
Aber schon bei Naturphotographie schmilzt der Vorsprung dahin.

Ich mach quasi nur Naturfotografie und glaub mir in dem Bereich dominiert Canon und Nikon eindeutig das Geschehen. Dies liegt insbesondere an der Wildlifefotografie. Ich treffe häufig Leute in diesem Bereich und das nicht nur in Deutschland, aber die anderen Marken muss man schon ziemlich suchen. Am ehesten trifft man noch auf Olympus.
Pentax und Sony ist praktisch nicht vorhanden (Sigma ist ohnehin ein Exot).
 
Ich mach quasi nur Naturfotografie und glaub mir in dem Bereich dominiert Canon und Nikon eindeutig das Geschehen. Dies liegt insbesondere an der Wildlifefotografie. Ich treffe häufig Leute in diesem Bereich und das nicht nur in Deutschland, aber die anderen Marken muss man schon ziemlich suchen. Am ehesten trifft man noch auf Olympus.
Pentax und Sony ist praktisch nicht vorhanden (Sigma ist ohnehin ein Exot).



Das ist auch richtig so.

Olympus hat ja nur das sau teure 300mm F2,8 oder den fast genau so sau teuren großen Bruder von 50-200 im Angebot. Mit beiden Konvertern ginge da auch ordentlich was was den Blickwinkel angeht. Aber leider sind die DSLRs bis vor E3 nie was für Wildlife gewesen. Hoffe das die E3MKII endlich hier mal ein Sprung nach vorne macht (Truepic V, Dünnerer AA, Sensor der GH1.... besserer CAF...) und so auch den Zuikos langsam gerecht wird.

B
 
Ich möchte mal wissen was passiert wenn bei eine anderen Kamera das Display hinten eingeschlagen wird. :evil:

Wie bei Olympus auch ist das vom Modell abhängig. Sofern nur das Display beschädigt ist, sollte eine D3 nach Spezifikation auch weiterhin arbeiten, eine D5000 hingegen nicht. Ein abgerissenes Display tut einer E-620 allerdings auch nicht gut.
 
ich habe in diesem Thread übrigens was gelernt ;)



Canon + Nikon .... werden hier immer als Doppelpack genannt, trotz recht gegensätzlicher Bedienlogik und auch sonst oftmals verschiedener Auffassung scheint der Durchschnittsforist die beiden Marken als Einheit zu betrachten (ist mir auch schon in vielen anderen Threads aufgestossen :p )

Seltsamerweise ist in den meisten Branchen der zweitgrösste immer der, an dem sich die Leute reiben und gegen den man sich abzugrenzen sucht ... nur in der Forenwelt scheint das anders zu sein und die beiden Grossen üben (zumindest in der Denkwelt der Diskutanten) den Schulterschluss :D


P.S. die meisten Profis benutzten früher eine Polaroid 600 SE ... die mit dem Passbildvorsatz vorne dran ;) ... ich vermute gleich danach kommt eine Hasselblad 500 C

Inwieweit sich das inzwischen geändert hat, kann ich mangels Kontakt zur Branche leider nicht sagen :)
 
Das ist doch - so - Quark. Auf welchen Profibereich beziest Du Dich denn da? Es gibt doch jede Menge Bereicht, in denen die Profis etwa mit digitalen Mittelformatsystemen arbeiten (schau Dir ein beliebiges Coverbild einer Modezeitschrift an). Und es gibt eine Menge Profis, die mit Bridgekameras arbeiten (geh mal in ein beliebiges Passbildstudion in Asien...).

Pressefotografen, Sportfotografen, Hochzeitsfotografen usw.

Die Bereiche, wo traditionell überhaupt keine der hier im Thread benannten DSLR zum Einsatz kommen, sind auch nicht diskutabel.
 
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